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discipula
Die mir verfügbare Statistik zeigt bei gesunden Leuten keinen Mehrwert der Impfung. Da der schwere Verlauf, der verhindert werden soll, sowieso auch ohne Impfung nur mit einer sehr geringen Wahrscheihnlichkeit auftritt.
Bei sehr schwachen, gebrechlichen Leuten hingegen kann die Belastung durch die Impfung - also die normale Immunreaktion, die durch die Impfung proviziert werden soll - zu gross sein.
Dazwischen mag es eine Gruppe geben, weder ganz gesund, aber auch nicht sehr schwach, wo die Impfung gegebenenfalls helfen kann.
In fast allen Gruppen ist das Impfrisiko geringer als das Corona Risiko und zwar unter Betrachtung aller, also auch der gesunden Bevölkerung. Ich habe aber keine Lust das alle zwei Wochen erneut auszurechnen und überlasse Dich daher wieder Deinen Narrativen.
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gezählt und aufgeschrieben habe ich sie nicht. Gefühlt kamen eine Weile lang - als die Impfkampagne Fahrt aufnahm, so kurz vor dem Sommer - ständig irgendwelche Leute jammern ("Ich seh nicht so scheisse aus, weil ich gestern saufen war, ich war impfen!", in dem Stil), oder sie jammerten nicht, sahen aber schrecklich aus - zB mit Augenringen, als ob sie in einer Schlägerei gewesen seien, oder mehrere Tage nach der Impfung einer handflächengrossen roten, geschwollenen Einstichstelle, mit genereller Verminderung der üblichen Energie - oder "plötzlich und unerwartet" mit so einem trockenen Husten, der sich hartnäckig hält (Corona Spikes in der Lunge? na danke aber auch....)
Aha, da hate also jemand Augenringe oder hat sich mal einen Tag schlapp gefühlt und das ist jetzt ein Problem? Ich hatte nach der Erstimpfung (Astra) 1-2 Tage Fieber und Schüttelfrost und nach der Zweitimpfung (Biontech) war ich auch einen Tag schlapp. Das sind doch bekannte Nenebnwirkungen, mit denn zu rechnen ist, die einen aber auch nicht umhauen.