Es worden Behandlungen nicht durchgeführt, steht eindeutig drinnen.
Was du und Kusagras draus machen steht wieder auf einem anderen Blatt.
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Gähn...
Das Thema ist nun alles andere als neu. Du hättest gern einen anderen Link zum "prüfen"? Bitte schön:
https://www.pharma-fakten.de/news/de...rapieaufschub/
Dazu haben sie insgesamt 34 Studien mit Daten von über 1,2 Millionen Patienten ausgewertet, die an Tumoren an der Blase, der Brust, dem Dick- und Mastdarm, dem Gebärmutterhals oder an Kopf und Hals erkrankt waren. Ihr Fazit: Verzögerungen bei Therapien wie Operationen, Bestrahlung oder Chemotherapie haben erhebliche Auswirkungen auf die Sterblichkeit von Krebspatienten. Die Daten sind ein Weckruf.
Und hier auch gleich die entsprechende Studie:
https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4087
Kannst ja gern auch mal "prüfen" ob der Onkologe da Quatsch erzählt.
Und falls Dir gerade langweilig ist:
https://www.stuttgarter-nachrichten....5cfeaaebc.html
Behandlungsverzögerung bei Krebstherapie erhöht Sterberisiko deutlich
Im Zuge der Corona-Pandemie wurden weltweit viele nicht dringliche Operationen und Behandlungen verschoben. Gerade für Krebs-Patienten könne dies allerdings schwerwiegende Folgen haben, warnen kanadische und britische Mediziner im Fachblatt „The BMJ“. Schon ein Monat Verzögerung in der Krebstherapie könne das Sterberisiko um drei bis 13 Prozent erhöhen, so das Fazit der Wissenschaftler.
...
„Eine vierwöchige Verzögerung der Therapie ist bei allen gängigen Formen der Krebsbehandlung mit einem Anstieg der Mortalität verbunden, wobei längere Verzögerungen zunehmend nachteilig sind“, berichtet Hanna.
Aber wenn man ganz fest die Augen zumacht und laut "Lalalla" singt kann man derartige Dinge natürlich gern ignorieren - Corona ist halt das einzig derzeit akzeptierte "Problem" - alle anderen haben sich halt hinten anzustellen und bitte möglichst leise zu sterben.
Und noch einen aus der persönlichen Erfahrung (ganz ohne Link zum prüfen):
Patient Anfang 60 mit akutem Herzinfarkt und OP. Versucht seit Wochen einen vorgesehenen Termin zur Nachsorge / Kontrolle zu bekommen - keine Chance. Nun ist er kürzlich dann in der Küche umgekippt (war nach 15 Minuten wieder auf den Beinen) - selbst dann hat es noch mal 2 Wochen gedauert bis er einen Termin bekommen hat wo man noch mal mit einem Ballon die gesetzten Stents zu kontrollieren.
Lest einfach nochmal in Ruhe worauf ich mich beziehe. Wichtig dabei, so Worte wie „lebensnotwendig“ (OPs, Medikamente) haben eine Bedeutung.
Und um wieder den Weg zurück zum Impfen zu finden, liess auch mal das Fazit in dem von Dir verlinkten Artikel:
Ich denke mal der ist auch für die Impfung.Zitat:
"Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass durch die hohe Auslastung vieler Kliniken nicht nur die Versorgung von Menschen mit einer Corona-Infektion gefährdet ist, sondern auch die Versorgung vieler anderer schwerwiegender Erkrankungen", sagte der Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft, Professor Thomas Seufferlein. "Angesichts der 510.000 Menschen, die in Deutschland jährlich neu an Krebs erkranken, befürworten wir die strengen Kontaktbeschränkungen."
Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/panor...demie-100.html
Man kann sich bei Bedarf halt alles hindrehen. Maddin hatte geschrieben, dass *edit* u.a. OPs verschoben wurden mit der Begründung nicht (akut) lebensnotwendig / lebensbedrohlich.
Das ist nun mal Fakt (ich schrieb ja auch, die betroffenen Personen fallen deswegen nicht sofort tot um).
Es ist weiterhin wohl unbestritten, dass eine Verschiebung derartiger OPs für die betroffenen Patienten - auf längere Sicht - und das Risiko hier zu versterben (weil der Krebs dann bereits weiter gewachsen ist oder gestreut hat) ein ernsthaftes Problem darstellt.
Ich kenne persönlich Fälle aus dem Frühjahr wo "nicht lebensnotwendige" OPs gleich mal für 6 Monate nach hinten verschoben wurden. Eigentlich sollte da Dinge gemacht bzw. entfernt werden die potentiell gefährlich sind.
Nun hat Dir ein Arzt gesagt Du trägst was mit Dir rum was sehr wahrscheinlich langfristig zu einem ersten Problem werden kann weshalb eine Entfernung empfohlen wird. Und kurz vor der OP heißt es dann - sorry Corona Sie müssen jetzt noch 6 Monate warten. Da kannst Du im Endeffekt nur noch hoffen und beten, dass der Krebs in den 6 Monaten dann brav die Füße stillhält und es dann - wenn man irgendwann unters Messer kommt - es dann nicht heißt: "Ja sorry - jetzt hat es schon gestreut - wären sie mal 6 Monate früher gekommen...".
Nicht ganz richtig, ich habe geschrieben es wurden Termine mit dieser Begründung verschoben. Darunter kann haltbalkes fallen, eben OPs, Chemos, andere Behandlungen, aber auch die Nachkontrolle, Vorerkennung, ect.
ThomasL und Kusagras haben halt leider keinen Tau von dem Thema weil sie nie einen Krebskranken bei seinem Weg begleitet haben.
Nicht jeder Termin wird dort als unbedingt nötig und nicht jede Behandlung als erfolgversprechend gesehen.
Vieles passiert auf Wunsch des Patienten. Jetzt das aber schnell kippen wenn man solche Termine verschiebt.
Ist ein kompliziertes Thema und es billig was die zwei draus versuchen zu machen oder wie sie Aussagen verdrehen.
5 Todesfälle und 139 schwere Nebenwirkungen in Frankreich.
https://www.google.com/amp/s/m.faz.n...55886.amp.html
Immer mehr Impfwillige in Frankreich:
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17145812.html
Zitat:
Frankreich ist in kurzer Zeit vom vorgeblich impfskeptischsten Land der Welt zu einer Nation ungeduldiger Impfwilliger geworden. Am Donnerstag fiel die Terminvergabe-Webseite wegen der großen Nachfrage aus.
Du bist ein Schwätzer vor dem Herrn (die Verwarnung bekomme ich gerne).Zitat:
Zitat von Maddin.G
...ThomasL und Kusagras haben halt leider keinen Tau von dem Thema weil sie nie einen Krebskranken bei seinem Weg begleitet haben...
Triff keine Annahmen über Menschen über die Du nicht kennst, die könnten (sie sind es in diesem Fall bezogen auf mich) nämlich falsch sein. Die beschriebenen Problem sind übrigens nicht neu. Gerade bei Kassenpatienten verschiebt sich die Diagnose gerne mal um Wochen bis Monate weil kein Termin beim Facharzt zu bekommen ist. Mal davon abgesehen, dass bei der Bezahlung von Vorsorgeuntersuchungen auch gerne gespart wird. Interessierte bisher hier auch keinen, erst wenn es, vermeintlich, passt wird diese Karte gezogen.
Nochmal der Versuch den Bogen zum Thema wieder zu bekommen (auf das Fazit aus dem Artikel wurde ja nicht eingegangen, wie immer wenn etwas nicht so richtig zum eigenen Weltbild passt).
Viele vernachlässig(t)en Vorsorgeuntersuchungen weil sie Angst hatten, sich beim Arzt anstecken zu können (sicher nicht ganz unbegründet). Dieses Problem dürfte sich deutlich reduzieren, wenn sie erstmal geimpft sind.
Aber gerade die, die sich durch solche Ängste von wichtigen Vorsorgeuntersuchung abhalten lassen, sind die, die sich auch schnell von der Impfung abhalten lassen wenn negative Folgen (die es sicher geben wird) dramatisiert werden (wie es z.B. der Drache hier regelmäßig tut).
Und wenn dann ausreichend Personen geimpft wurden, verlieren Diskussion ob eine Impfung für die Teilnahme am KK/KS Training vorgeschrieben werden sollte (wogegen ich nach wie vor bin) auch schnell an Bedeutung.
Ich empfehle auch nochmal das Fazit im Artikel zu lesen.
Wie viele Krebstote und Patienten hast denn in der Familie?
Und nein es wurden sehr wohl Termine verschoben weil sie nicht als wichtig erwogen wurden.
Nicht nur beim Krebs, überall. Mein Hausarzt nimmt momentan nicht mal Blut ab weil es ihm zu gefährlich vorkommt und manche Ärzte behandeln dich vor ihrer Praxis aus Sicherheitsgründen.
Und woher kommt denn die Angst der Patienten? Kann es vl. sein, dass es mit der sehr mahnenden Berichterstattung zu tun hat?
Man kann natürlich Zusammenhänge leugnen, das Problem wird halt nicht besser dadurch weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Was haben wir denn aus dem folgenden von dir geschrieben Text
gemacht?Zitat:
Gern ich halte meine Oma 82 und meinen Vater 55 dagegen. Beide positiv, beide waren grippig und sind jetzt wieder fit. Dafür sind zwei meiner Großväter und eine Großmutter wie sie noch jung war an Jahre an Krebs verstorben. Für Krebspatienten wurden Termine mit der Begründung, nicht lebensbedrohlich, zum Teil dafür ausgesetzt. Fair oder?
Konkrete Frage dazu: Sind die genannten beiden "Großväter und die Großmutter "als sie noch jung war an Jahren" im Verlauf der Corona--Pandemie , also letztes oder dieses Jahr an Krebs gestorben unf wenn ja, waren Terminverschiebungen/Ausfälle etc. dafür - mutmaßlich - verantwortlich?
Wer war das noch, der ANDEREN Pietätlosigkeit vorwarf?
Einfach nur widerwärtig.
Und das von jemandem wie dir, der bei Menschen an Beatmungsgeräten was von "Druckbetankung" fabuliert.
@MaddinG: Bzgl. Krebs (und andere Krankheiten). Ich habe da genug hautnah mitbekommen, innerhalb und außerhalb der eigenen Verwandtschaft. Was meinst Du warum ich bei deiner frechen Unterstellung so reagiert habe. Die letzte Beerdigung wegen einer Krebserkrankung auf der ich war, fand am 31.12.2020 statt (nicht im Kreise der eigenen Verwandtschaft, aber ich war nahe genug dran um genug mitzubekommen – nicht lustig wenn da drei kleine Kinder am Grab ihres Vaters stehen – der mein Baujahr war) – und das war nicht die einzige in 2020.
Zum Rest, du hast leider mal wieder nicht verstanden was ich kritisiert habe. Es geht um die ständigen Überspitzungen die jede vernünftige Diskussion unmöglich machen.
Was den Faktor Angst betrifft, die „Alten“ in meinem Umfeld fingen erst an ihr Verhalten anzupassen als die ersten Toten im eigenen Umfeld auftraten. Ich glaube immer noch ihr überschätzt da die Maßnahmen. Auch hier wieder der Bezug zur Impfung, die Bereitschaft wird auch steigen sobald sie immer mehr Bekannte haben die selbst geimpft wurden ohne das etwas dramatisches passiert ist.
Hi,
Ich bräuchte da mal sowas wie eine "Übersetzungshilfe":
https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...cationFile&v=5Zitat:
Todesfälle
Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 21 Todesfälle bei Patienten im Alter von 56 bis 99 Jahren (14 Frauen, 7 Männer) in einem zeitlichen Abstand von 1 Stunde bis 14 Tagen nach Impfung mitgeteilt. Der Median des Alters betrug 87 Jahre,
das mittlere Alter 83,5 Jahre. Zwei geimpfte Patienten verstarben im Rahmen einer COVID-19-Erkrankung, wobei diese 4 bzw. 5 Tage nach der ersten Impfung mit Comirnaty erste Symptome der neuen Lungenkrankheit
entwickelten.
Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne kann nicht von einer Wirksamkeit des Impfstoffes ausgegangen werden. Neun Patienten mit multiplen Vorerkrankungen sind an einer Verschlechterung ihrer Grunderkrankung gestorben.
Eine Patientin mit bekanntem Bluthochdruck und Diabetes verstarb an einer Lungenembolie und Herzkreislaufstillstand, bei den anderen neun Patienten ist die Todesursache unklar. Alle Patienten hatten schwerwiegende Vorerkrankungen wie z.B. Karzinome, Niereninsuffizienz, Demenz vom Alzheimer Typ, Enzephalopathie, die vermutlich todesursächlich waren, allerdings stehen in einzelnen Fällen noch weitere Informationen aus.
Bis zum Stichtag 17.01.2021 wurden gemäß Impfquoten-Monitoring des Robert Koch-Instituts (Stand 18.01.2021) insgesamt 1.139.297 Erstimpfungen
durchgeführt.
Bei einer kumulativen Exposition von 673.579 ersten Impfdosen an Personen, die auf Grund ihres Alters geimpft wurden sowie Pflegeheimbewohnerinnen und Pflegeheimbewohner, wären bei einer jährlichen
Hintergrundinzidenz von 98,8 Todesfällen pro 100.000 Personen im Alter von 65 Jahren und älter innerhalb von vier Tagen 7,3 Fälle von plötzlichem Tod (I46.1 nach ICD-10) oder Tod mit unbekannter Ursache (R96-R99 nach ICD-10)
zu erwarten.
Berücksichtigt man die neun berichteten Fälle mit unklaren Todesursache (s. oben), beträgt die standardisierte Mortalitätsrate (Standard
Mortality Ratio, SMR) 1,23 (95%-Konfidenzintervall 0,56–2,34; p= 0,30917).
Das bedeutet, dass die beobachtete Zahl die erwartete nicht signifikant übersteigt.
Wenn ich das richtig verstehe, ist eine Übersterblichkeit vorhanden, weil SMR über 1.
Die SMR liegt bei den Impflingen größer >65 Jahren also zur Zeit bei 1,23, ich habe mal geschaut was ich dazu zu Covid-19 finden konnte und bin auf diesen Artikel gestoßen:
https://www.journalofhospitalmedicin...ortality-ratesZitat:
Abstract
Early reports showed high mortality from coronavirus disease 2019 (COVID-19). Mortality rates have recently been lower, raising hope that treatments have improved. However, patients are also now younger, with fewer comorbidities. We explored whether hospital mortality was associated with changing demographics at a 3-hospital academic health system in New York. We examined in-hospital mortality or discharge to hospice from March through August 2020, adjusted for demographic and clinical factors, including comorbidities, admission vital signs, and laboratory results. Among 5,121 hospitalizations, adjusted mortality dropped from 25.6% (95% CI, 23.2-28.1) in March to 7.6% (95% CI, 2.5-17.8) in August. The standardized mortality ratio dropped from 1.26 (95% CI, 1.15-1.39) in March to 0.38 (95% CI, 0.12-0.88) in August, at which time the average probability of death (average marginal effect) was 18.2 percentage points lower than in March. Data from one health system suggest that mortality from COVID-19 is decreasing even after accounting for patient characteristics.
Ich habe auch zwei Grafiken für die entsprechenden Altersgruppen dazu gefunden, was die SMR in 2020 angeht:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...0&d=1611243891
https://www.kampfkunst-board.info/fo...1&d=1611243906
https://harald-walach.de/2021/01/14/...nach-schweden/
Als es in New York mit Covid-19 richtig losging lag die SMR bei 1,26.
Schaut man sich die SMR für Deutschland in den Grafiken an, sieht man, dass diese bei den 60-79 Jährigen die 1,2 nicht mal ansatzweise überschritten hat und nur bei den 80+ Jährigen lag sie bei über 1,4.
Das RKI selbst sagt zur Impfung:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...ublicationFileZitat:
BNT162b2: Die Evidenzqualität (Vertrauen in die Effektschätzer) wurde für die Verhinderung von COVID-19-Erkrankungen aufgrund des Verzerrungsrisikos (s. oben) als moderat eingeschätzt; in der Altersgruppe ≥ 75 Jahre aufgrund des weiten Konfidenzintervalls als gering (s. Anhang)
Ich bin leicht verwirrt, wo liegt jetzt der Vorteil in der Impfung, oder interpretiere ich da gerade was falsch?
Wer das aufdröseln kann, immer los!:)
Gruß
Alef
Das war nicht die Frage, die Frage war wie viele in der Familie hast.
Für jemanden der selber immer fragt weichst du gern aus und versuchst Aussagen zu unterstellen die nie getätigt worden sind.
Und wenn du so nah dran warst solltest du wissen wichtig jedes Therapiegespräch und jede Kontrolle sein.
Wer sagte noch gleich, das 'Personal' lasse sich nicht gerne impfen?
also ich habe dazu gerade das hier gefunden:
"Corona in Gießen: Impfstoff-Wartestand sorgt für Anspannung in Krankenhaus
Update vom Mittwoch, 20.01.2021, 12.43 Uhr: Im Evangelischen Krankenhaus Agaplesion in Gießen wartet man auf weitere Impfdosen. Bisher konnten von 250 Mitarbeitern aus den Risikobereichen 150 geimpft werden. Ein Grund für den zögerlichen Start war laut Auskunft der Geschäftsführung, dass zugesagte Lieferungen des Landes Hessen in der vergangenen Woche ausgeblieben seien, da das Uniklinkum Gießen als koordinierendes Krankenhaus zunächst Vorrang hatte. Dort wartet man mittlerweile jedoch auch auf weitere Lieferungen. Da die Impfbereitschaft der Mitarbeiter des Evangelischen Krankenhaus sehr hoch sei, sei die Verzögerung umso ärgerlicher. Der Wartestand sorge für Anspannung und Unzufriedenheit, heißt es im EV." (Quelle)
Jo vielen Dank für einen neuen Beleg deiner tendenziösen Darstellung. Mindestens wäre es angemessen darauf hinzuweisen, dass die Studie sich über die letzten 20 Jahre erstreckt, es geht zumindest in DIESER Metastudie keinesfalls falls nur um Effekte, die auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind. Im Gegenteil dürfte aufgrund des lange Untersuchungszeitraums die Frage zu stellen sein, wie groß der Pandemieeffekt hier sein kann bzw.zum Gesamtergebnis beiträgt.
Und dann sollte der gesunde Menschenverstand auch einem sagen, dass Krebs-OPs, Behandlungen zur Zeit einer Pandemie nicht grade das Risiko senken--> Ansteckungsgefahr.Zitat:
...Wie viele Operationen in Deutschland wegen Corona aufgeschoben wurden, lässt sich nach Angaben von Joachim Odenbach von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) erst sagen, wenn endgültige Daten vorliegen. Insgesamt seien in den Kliniken hierzulande aber keine lebensnotwendigen Eingriffe, sondern in erster Linie elektive Leistungen verschoben worden. Viele davon seien etwa auf den plastisch-chirurgischen Bereich entfallen, zudem habe beispielsweise die AOK 80 Prozent weniger Hüftprothesen-OPs verzeichnet. ...
Und genau das scheint für viele der Patienten eine Rolle gespielt zu habem, sich selbst für eine Verschiebung zu entscheiden, steht auch im Text:
Welche Folgen das in DE hatte ist nach wie vor datenmäßig unklar, aber hier gibts ja Leute, die müssen mit - immer noch völlig unklarer, aber gezielt - lancierter persönlicher Betroffenheit Stimmung machen und anderen bei Nachfragen zur Klärung "Pietätlosigkeit" vorwerfen. Ich werde mich jetzt mit der verbalen Charkerisierung solchen Verhalten zurückhalten, auch wenn es mir schwer fällt.Zitat:
„Es gibt auch Patienten, die derzeit Angst haben, ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis zu besuchen“, betont Odenbach. Das kann schlimme Folgen haben: „Gerade bei Krebs kann der Diagnosezeitpunkt darüber entscheiden, wie erfolgreich eine Therapie ist.
Was genau bringt die Zahl für diese Diskussion? Deine Behauptung über mich war falsch und das habe ich angeführt, mehr (wieviele genau, wer genau) geht dich, mit verlaub, einen Sch...dr.. an. Ich bin hier nicht anonym und daher gebe ich keine weitergehenden Details (einem Mod den ich persönlich kenne wie Alfons würde ich aber falls nötig eine Beweis zukommen lassen).
Können wir jetzt endlich zum Thema zurückkommen, den Rest gerne per PM (da werde ich Dir aber auch keine privaten Fragen beantworten).
Video dass mRNA-Impfung erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=GBq_l2llyzo
Du übst garde eine Projektion in Reinkultur aus. Der alte S. Freud geht grad voll ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Projek...Psychoanalyse)
Interview mit dem Immunologen und Impfforscher Leif Erik Sander:
Auszüge,(Interview insgesamt 4 Seiten, viele wichtige Fragen werden angesprochen):
https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...rdenimmunitaetZitat:
...Sander:... BioNTech und Pfizer... . Zwischen dem und dem von Moderna sehe ich aber – einmal abgesehen von den Lagerungstemperaturen – kaum einen Unterschied. Was die Wirksamkeit betrifft, sind beide gleichauf, ebenso bei Sicherheit und Verträglichkeit. Beides sind, nach allem, was wir bisher wissen, hervorragende Impfstoffe, die sehr gut wirken. Sie verhindern sehr effektiv symptomatische Infektionen und wahrscheinlich auch schwere Verläufe. Und beide kann man jedem uneingeschränkt empfehlen. Was die weiteren Impfstoffe betrifft, muss man noch ein paar mehr Daten abwarten, noch ist in Deutschland kein weiterer zugelassen. Grundsätzlich aber würde ich mich mit jedem hier zugelassenen Impfstoff ohne Bedenken impfen lassen.
...
Sander: Ich beobachte die mRNA-Technologie, etwa den Tollwutimpfstoff-Kandidaten von CureVac, schon eine ganze Weile. mRNA-Impfstoffe scheinen das Immunsystem ähnlich zu stimulieren wie Lebendimpfstoffe, die meist ein Leben lang schützen. Und ich habe damit gerechnet, dass eines Tages sehr wirksame mRNA-Impfstoffe auf den Markt kommen. Aber weil bisher noch kein solcher Impfstoff für den Menschen zugelassen wurde, gab es keinen Vergleichswert. Und am Ende war ich überrascht, wie gut die Technik bei Sars-CoV-2 funktioniert.
ZEIT ONLINE: Um eine Herdenimmunität erreichen zu können, müssten die Impfstoffe davor schützen, dass sich geimpfte Menschen infizieren und das Virus weitergeben können. Rechnen Sie damit?
Sander: Von dem Gedanken einer solchen sterilen Immunität müssen wir uns wohl verabschieden. Auch wenn uns dazu noch belastbare Daten fehlen, gehe ich davon aus, dass auch Geimpfte für kurze Zeit wieder als Wirt für das Virus dienen können. Es geht also nicht um eine wirkliche Herdenimmunität, bei der Geimpfte auch die Ungeimpften schützen, wie wir das von den Masern kennen. Bei Covid-19 wird wohl eher der individuelle Schutz durch die Impfung entscheidend sein.
...
ZEIT ONLINE: Gerade wird viel über neue Virusvarianten diskutiert, die eine Reihe von Mutationen beherbergen. Machen Sie sich Sorgen, dass einige dieser Mutationen die Wirksamkeit von Impfstoffen mindern könnten?
...
Sander: ... Aktuell nicht. Die bisherigen Daten zeigen, dass Antikörper weiterhin Viren neutralisieren, die die Mutation an Stelle 501 im Stachelprotein haben, wie etwa die britische und die südafrikanische Variante. Etwas anders könnte es bei der Mutation an Stelle 484 sein, die ebenfalls bei der südafrikanischen Variante zu finden ist sowie bei der, die in Brasilien entdeckt wurde....
Gerade die mRNA- und mit etwas Einschränkung auch die Vektorimpfstoffe, zu denen der von AstraZeneca gehört, der bald in der EU zugelassen werden dürfte, lassen sich relativ schnell anpassen. BioNTech gibt an, binnen sechs Wochen einen neuen Impfstoff zur Verfügung stellen zu können.
ZEIT ONLINE: Sprechen wir über eine Frage, die viele Menschen besorgt: Welche Nebenwirkungen können die Impfstoffe haben?
Sander: Die bisher zugelassenen Impfstoffe sind sehr gut verträglich. Man muss sich aber darauf einstellen, dass sie relativ reaktogen sind, also Impfreaktionen auslösen können: zum Beispiel Schmerzen und eine Schwellung an der Einstichstelle, ein, zwei Tage Fieber oder Abgeschlagenheit. Dabei handelt es sich streng genommen aber nicht um Nebenwirkungen, sondern um eine Hauptwirkung: Die Impfstoffe regen das Immunsystem an, das Botenstoffe ausschüttet, die wiederum diese Reaktionen verursachen. Das tritt bei mRNA-Impfungen nach bisherigen Daten häufiger auf als bei bisherigen Impfstoffen. Die Reaktionen sind aber mild oder moderat. Man ist nicht stark eingeschränkt oder wird in der Regel nicht wirklich krank. Sie treten etwas häufiger bei jüngeren als bei älteren Menschen auf, weil Jüngere ein aktiveres Immunsystem haben.
ZEIT ONLINE: Und abgesehen von Impfreaktionen?
Sander: Es gibt bisher keine Hinweise darauf, dass die Impfung zu einer Häufung von schweren Krankheiten oder gar Todesfällen führt. In den Phase-3-Studien wurden mehrere Zehntausend Menschen geimpft und es trat kein einziges solches "Sicherheitssignal" auf. In der Impfstoffgruppe der BioNTech-Studie kam es bei vier Personen zu einer Lähmung eines Gesichtsnervs, die sich aber zurückbildete. Diese Lähmungen kamen damit aber nicht häufiger vor als in der Gesamtbevölkerung, weswegen es fraglich ist, ob es überhaupt etwas mit der Impfung zu tun hat.
ZEIT ONLINE: Und sehr seltene Nebenwirkungen?
Sander: Die Zulassungsstudien waren sehr groß, aber Nebenwirkungen, die nur bei weniger als einer von 10.000 Impfungen auftreten, konnten sie natürlich trotzdem nicht erfassen. Es ist eine Herausforderung, solche Nebenwirkungen zu erkennen, gerade wenn sie zusätzlich mit einem großen Abstand zur Impfung auftreten. In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) dafür verantwortlich, Meldungen über mögliche Impfkomplikationen zu sammeln, und Ärzte und Hersteller sind verpflichtet, solche Dinge zu melden. Es gibt sogar eine Smartphone-App, mit der Geimpfte Auskunft darüber geben können, wie sie die Impfung vertragen haben. Alle Meldungen werden sehr gewissenhaft geprüft, das System funktioniert gut. Und natürlich werden die Studienteilnehmer weiter nachverfolgt – auch nachdem die Impfstoffe zugelassen sind.
ZEIT ONLINE: Genau darum dreht sich eine häufig geäußerte Sorge: Kann die Impfung Langzeitfolgen haben?
Sander: Das ist theoretisch möglich, aber sehr unwahrscheinlich. Erst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass der Impfstoff wieder aus dem Körper verschwindet. Er reichert sich nicht an, wie manche Medikamente, die dadurch noch nach Jahren zu Krankheiten führen können. Wenn nach Impfungen Nebenwirkungen auftreten, erwartet man sie in der Regel innerhalb von Tagen oder Wochen. Dafür kennen wir im Grunde nur einen möglichen Mechanismus: Bei einer Impfung prägt sich das Immunsystem Teile des Erregers ein. In sehr seltenen Fällen kann das dazu führen, dass das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Strukturen als fremd erkennt und sich dagegen richtet. Als Beispiel wird oft die Schweinegrippe-Impfung Pandemrix genannt, nach der es einen Anstieg von Narkolepsie-Fällen bei Kindern und Jugendlichen gab. Das ist eine neurologische Krankheit, bei der Betroffene unter plötzlichen Schlafattacken leiden, die sie nicht kontrollieren können. Auch diese Krankheit trat aber nicht erst Jahre nach der Impfung auf, es brauchte nur Zeit, um die Häufung von Fällen festzustellen. Bisher gibt es bei der Covid-19-Impfung aber keinerlei Hinweise auf solche oder ähnliche Phänomene. Überhaupt sind sie bei Impfungen extrem selten
ZEIT ONLINE: Es gibt in den USA den Fall eines Arztes, der 16 Tage nach der ersten Dosis des BioNTech-Impfstoffs an einer seltenen Blutkrankheit starb. Sein Immunsystem richtete sich gegen die körpereigenen Blutplättchen. Nun wird untersucht, ob es einen Zusammenhang zur Impfung gibt. Wäre das aus Ihrer Sicht plausibel?
Sander: Wenn Millionen Menschen geimpft werden, wird es immer wieder Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung geben. Sogut wie nie dürfte die Impfung die Ursache sein. Die Krankheit, an der der Arzt starb, fällt in die Gruppe der Autoimmun-Phänomene, von denen ich gerade sprach. Sie sind noch nicht gut verstanden. Sie können durch ein Medikament, durch eine Infektion oder in seltenen Fällen auch durch eine Impfung entstehen. Im Fall des Arztes könnte der zeitliche Abstand nahelegen, dass die Krankheit durch die Impfung ausgelöst wurde. Das wird nun geprüft. Falls es einen Zusammenhang gibt, muss das transparent kommuniziert werden – und natürlich muss untersucht werden, ob es künftig weitere solcher Fälle gibt. Im Moment spricht aber nichts dafür.
ZEIT ONLINE: Auch wenn solche sehr seltenen Ereignisse nie ganz auszuschließen sind, könnten sie das Vertrauen in den Impfstoff verringern. Schließlich wäre in dem Fall ein vorher gesunder Mann gestorben.
Sander: Daher gibt es für Impfstoffe ja auch viel strengere Kriterien als für Medikamente. Der Nutzen muss viel größer sein als das potenzielle Risiko. Und diese Abwägung ist deutlich auf der Seite des Impfstoffs, wenn man sich anschaut, welche katastrophalen Folgen Covid-19 auch für jüngere Infizierte haben kann. Selbst, wenn der Fall des Arztes wirklich auf die Impfung zurückgehen würde, wäre das ein Fall unter jetzt schon vielen Millionen Geimpften. Dazu kommt, dass man solche Komplikationen wie diese im Normalfall medizinisch gut behandeln kann, und die Patienten überleben.
...
Ist die Todesrate bei Covid sei Beginn der Impfungen durch die Decke gegangen?
https://www.francesoir.fr/opinions-t...rt-par-covid19
https://www.welt.de/vermischtes/live...nsteckend.htmlZitat:
Immunmediziner bezweifeln, dass alle Corona-Geimpften zuverlässig davor geschützt sind, andere Menschen mit dem Virus anzustecken. Besonders bei dem in Großbritannien bereits zugelassenen Impfstoff von AstraZeneca deuteten sowohl Tierversuche als auch Studien mit Klinikpersonal darauf hin, dass kein sogenannter Fremdschutz bestehe,
gruss
GBR sieht Notwendigkeit Strafen gegen Corona- Regelverstöße zu erhöhen:
Zitat:
England vervierfacht Strafen für Corona-Verstöße
Die britische Regierung hat die Strafen für Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen in England deutlich erhöht. Künftig sollen 800 Pfund (gut 900 Euro) statt 200 fällig werden, wenn Menschen trotz Verbots Partys besuchen, wie Innenministerin Priti Patel mitteilte. "Diese schweren Verstöße kosten Leben", sagte Patel. Die Strafe verdoppele sich bei jedem weiteren Verstoß bis zu einem Höchstbetrag von 6.400 Pfund.
Der ranghohe Polizist Martin Hewitt sagte, Partys seien "gefährlich, unverantwortlich und völlig inakzeptabel". Als Beispiele nannte er eine Feier auf der Londoner Szenenmeile Brick Lane mit 40 Menschen, die sich feindselig gegenüber der Polizei verhalten hätten, sowie eine Party mit 150 Menschen in der Grafschaft Hertfordshire.
In England sind Treffen mit Mitgliedern anderer Haushalte weitestgehend verboten.
NL:
Zitat:
Ausgangssperre in den Niederlanden
Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg gilt in den Niederlanden ab Samstag eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 21 und 4.30 Uhr. Eine Mehrheit der Abgeordneten stimmte für die Maßnahme, die mindestens bis zum 9. Februar gelten soll.
Zwar sind die Infektionszahlen in den Niederlanden seit drei Wochen rückläufig. Gesundheitsexperten warnen jedoch vor einer Verbreitung der neuen, ansteckenderen Virusvarianten...
ich verstehe es auch nicht warum noch auf impfstoffe gesetzt wird, die eine wesentlich schlechtere wirkung haben.
Wieso, zur Zeit kann man davon ausgehen, dass Moderna und Biontech/Pfizer-Impfstoffe das Risiko schweren Verläufe deutlich senkt. Mehr hat man zur Zeit nicht versprochen. Und es würde viel helfen, das Gesundheitssystem zu entlasten. Und Krematorien. Auch die Erfordernis eines Lockdown istw eniger gegeben.
Besonders bei dem in Großbritannien bereits zugelassenen Impfstoff von AstraZeneca deuteten sowohl Tierversuche als auch Studien mit Klinikpersonal darauf hin, dass kein sogenannter Fremdschutz bestehe, sagte der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl.
hoffnung besteht hingegen bei pfister oder moderna.
Zum Tod der portugiesischen Angestellten im Gesundheitswesen nach Impfung:
https://www.dw.com/de/entwarnung-nac...ung/a-56097119Zitat:
Keine Nebenwirkungen nach der Impfung.
Sónia Azevedo war einer der 538 Mitarbeiter der Klinik, die den COVID-19 Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhalten hatten. Wie die Seite „Resident Portugal“ berichtet, war Sónia laut ihrem Vater sogar sehr stolz gewesen, zu den Ersten zu gehören, die geimpft wurden. Sie hatte sogar ein Selfie mit dem Kommentar „Geimpft!“ in den sozialen Medien gepostet.
..„Die Autopsie des IPO-Mitarbeiters (Sónia Azevedo) stellt keine direkte Beziehung zum Impfstoff gegen Covid-19 her.
In Anbetracht der Anfangsphase der Impfung gegen Covid-19, in der wir uns befinden, und der Bedenken und Zweifel, ob die Todesursache einer am 30.12.2020 geimpften portugiesischen Staatsbürgerin auf den Impfstoff gegen Covid-19 zurückzuführen ist, wird berichtet, dass die vorläufigen Daten, die sich aus der heute durchgeführten medizinisch-rechtlichen Autopsie ergeben, keinen Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Impfstoff, dem sie ausgesetzt war, zeigen, ohne dass auf die Todesursache hingewiesen wird, die unter das Justizgeheimnis fällt.“
Die genaue Todesursache der Krankenschwester wird nur im abschließenden Autopsiebericht bekannt gegeben .
Sónias Leichnam soll nun nach Maia, ihrer Heimatstadt, überstellt werden, um dort beerdigt zu werden.
Entwarnung nach Todesfall in Schweiz nach Corona-Impfung
https://www.dw.com/de/entwarnung-nac...ung/a-56097119Zitat:
In Luzern ist ein Mann nach einer Corona-Impfung gestorben. Nach jüngsten Erkenntnissen der Gesundheitsbehörden ist der Tod nicht darauf zurückzuführen.
...Corona-Impfung einer 90 Jahre alten Schweizerin im Kanton Luzern
Weder die Krankengeschichte noch der akute Krankheitsverlauf legten einen direkten ursächlichen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der 91-jährigen Person nahe, teilte das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic mit. Die zur Verfügung stehenden Informationen wiesen auf die vorbestehenden Erkrankungen als natürliche Todesursache hin. Die Person, die an mehreren schweren Vorerkrankungen litt, war einige Tage nach einer Covid-Impfung in einem Alters- und Pflegeheim im Kanton Luzern gestorben.
Bisher seien bei Impfungen gegen das Coronavirus keine unbekannten Nebenwirkungen aufgetreten. Es gebe gegenwärtig keine Anhaltspunkte für eine Veränderung des Nutzen-Risiko-Profils des eingesetzten Impfstoffs, so die für die Zulassung vom Impfstoffen zuständige Swissmedic.
Untersuchungen durch Institut Swissmedic
https://www.br.de/nachrichten/wissen...ncheck,SHosxOLZitat:
...15.01.2021: Viele falsche Berichte über Impftote im Netz
In Deutschland werden die ersten Menschen gegen Corona geimpft. Im Netz führt das zu mehreren falschen Berichten über Impftote. Als in der Nähe von Wasserburg am Inn ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz zusammenbricht und später stirbt, verbreitet sich im Netz das Gerücht, er wäre an der Covid-19-Impfung gestorben, die er drei Tage zuvor bekommen hatte. Laut des Polizeipräsidiums Oberbayern ist der Tod des Feuerwehrmanns aber auf einen Herzinfarkt zurückzuführen, nicht auf die Folgen der Impfung.
Im Netz wird außerdem behauptet, die amerikanische Krankenpflegerin Tiffany Dover sei nach einer Impfung gestorben. Das stimmt nicht. Dover wurde lediglich kurz ohnmächtig, war aber schnell wieder auf den Beinen. Mehr Infos in diesem #Faktenfuchs.
Anreize schaffen, damit die Menschen sich impfen lassen.
https://blogs.lse.ac.uk/businessrevi...AwNHpqVjN0UUFF
Weiß nicht, ob der Link schon da war?
Eine Übersicht über den Stand der Impfstoffentwicklung.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-f...irus-2019-ncov
Aber uffbasse: vfa ist die böse, böse "Farmer-Industrie"! :cool:
Ja, die Welt und die persönliche Sicht darauf .. ;)
Wem gehört der Impfstoff?
https://www.ardmediathek.de/ard/vide...ZmMmE5NTZjMDM/
Das sind natürlich in erster Linie Wohltäter der Menschheit und erst in zweiter Linie knallhart kalkulierende und argumentierende Unternehmen:
Aber die Übersicht zeigte erst einmal ganz offen, was die Konsequenz der EMA-Entscheidung ist, dass aus einer Ampulle künftig sechs statt fünf Impfdosen entnommen werden können. Ursprünglich hatten die Gesundheitsminister das bejubelt, weil sie dachten, sie hätten plötzlich rund 20 Prozent mehr des begehrten Impfstoffes zur Verfügung. Aber Biontech kürzt nun die Zahl der gelieferten Ampullen mit dem Argument, dass alle Verträge auf die Lieferung einer bestimmten Menge an Impfdosen und nicht von Ampullen ausgestellt seien- und man mit sechs Dosen pro Ampulle rechne wie die EMA.
https://www.manager-magazin.de/unter...a-d96843791f7b
Man stelle sich vor, man kauft sich eine Kiste Bier und zahlt nicht pro Flasche, oder Liter, sondern nach Anzahl der Schlucke, die man nehmen kann oder den Promille, die man erzielen kann.
Der Flaschenpreis ist es nicht, aber die Füllmenge. Bei einer halben Bier bzw. 500 ml macht halt +/- 1ml Unterschied beim Abfüllen wenig aus. Wenn dann in der Kneipe beim Einschenken nochmal ein paar ml daneben gehen oder in der Flasche bleiben, fällt das auch nicht auf. (Bei den zum Teil grottig eingeschenkten Wiesen-Maßen für 13 Euro oder so, kann das aber schon ärgerlich sein.) Und wenn derjenige der trinkt bisschen sabbert, gehen halt nochmal paar ml verloren. Alles in allem finden aber bestimmt 480 ml oder so den Weg in den Mund :-)
Aber bei Impfmengen von 0.3 ml... Da wird die Frage halt relevant, bei wem welche Verantwortung liegt.