Erster Impfstoff in GB zugelassen.
https://kurier.at/wissen/corona-impf...box=1606894192
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Erster Impfstoff in GB zugelassen.
https://kurier.at/wissen/corona-impf...box=1606894192
Zugegeben, dass Bild mit den gesamten AHAL Regeln unter der Überschrift und auch der Satz darunter ist sehr unglücklich gewählt. Liest man weiter findet man aber auch eine Erläuterungen und da steht dann korrekter Weise:
Und in weiteren Punkten wird auf die anderen Regeln (und auf die Aerosole) eingegangen (wie man das Risiko bei diesen verringert).Zitat:
„Maske tragen: Bei richtiger Anwendung halten Masken vor allem größer Tröpfchen“ zurück.
Hast Du mal die Ersteller angeschrieben und darauf hingewiesen, dass sein Beitrag missverständlich ist? Hier könntest du mal wirklich etwas erreichen – bringt mehr als nur im Internet zu jammern (falls Du es nicht machst, mache ich es).
Btw. wäre ich gemein (bin ich eigentlich auch) würde ich sagen, dass Ganze stimmt. Da wird nämlich nicht gesagt welche Masken, und FFP2 oder gar FFP3 helfen natürlich auch gegen Areosole. Ätsch…
Für mich ist der Unterschied, sie können in einem ganz bestimmten Grenzfall (eng nebeneinander sitzen) u.U. (These) schädlich (kontraproduktiv) sein, einem Grenzfall der sowieso zu vermeiden ist und in dem ich sowieso keinen ausreichend Schutz erwarten würde. Ob das in der Praxis wirklich relevant ist wäre noch zu verifizieren. Wer schon mal im Zug neben jemand mit einer Knoblauch oder Alkoholfahne gesessen hat, weiß dass man auch ohne seitlichen Austritt durch die Maske genug frontal austretende Aerosole abbekommt. Und Tröpfchen auf den Nebenmann werden auch oft genug übertragen (miteinander reden, reden mit dem Schaffner etc…) – da könnte die Maske wieder helfen.
Kontraproduktiv wären sie für mich aber nur wenn die Nachteile die Vorteile überwiegen. Da reicht es eben nicht nur den Grenzfall zu betrachten sondern alle Szenarien bei denen Menschen in Innenräumen zusammen kommen. Problem ist halt wie immer die unzulässige Verallgemeinerung.
Richtig ist: Wenn ich nicht ausreichend Lüfte ist die Luft im Innenraum so mit Aerosolen gesättigt, dass die Alltagsmaske nichts mehr bringt. Daher muss man eben unterscheiden.
Ansteckung durch Tröpfchen im Innenraum (wo man manchmal einfach keinen ausreichenden Abstand halten kann): Alltagsmasken reduzieren das Risiko einer Tröpfchenübertragung (nebenbei auch den Anteil der Oberfläche kontaminiert).
Ansteckung durch Aerosole im Innenraum: Möglichst kurzer Aufenthalt, möglichst wenig Personen und vor allem häufiger Luftaustausch.
All das steht übrigens auch im von Dir verlinkten Artikel.
@Alef:
Danke für den Artikel. Er passt sehr gut in mein Weltbild (basierend auf Erfahrung), bestätigt er doch mein Ansicht (hier mehrfach geäußert), dass es zu einfach ist immer alle Folgen auf die Maßnahmen zu schieben und dabei zu vergessen, dass auch ohne Maßnahmen massive Auswirkungen (wirtschaftlich, psychisch, gesundheitlich) zu erwarten sind:
Ich denke man sollte sein Umfeld jetzt sehr genau beobachten, ich habe im Bekanntenkreis leider auch Betroffene.Zitat:
"We didn't even have a lockdown, and the impact of Covid is very minimal compared to other countries ... but still we see this big increase in the number of suicides," said Michiko Ueda, an associate professor at Waseda University in Tokyo, and an expert on suicides.
"
japan hat keinen ld und sozial distancing ist eine lebensweise, die schon immer in japan galt.
... wie man hier bei der Lieblings-Feierabendbeschäftigung vieler japanischer Arbeitnehmer gut sehen kann:
https://japan.stripes.com/sites/defa...?itok=5EBqPWvj
Ein wirklich ungeselliges Völkchen ... ;-)
Auch der öffentliche Nahverkehr in Tokio soll ja berühmt für sein Platzangebot sein:
https://i0.wp.com/rayhaber.com/wp-co...78%2C381&ssl=1
https://www.washingtonpost.com/world...c91_story.html
In Korea sind die Suizidzahlen auch angestiegen. In den Usa gibt es Anzeichen, dass sich zumindest die Selbstmordgedanken gesteigert haben und dass sich die Suizidzahlen innerhalb des Militärs erhöht haben. In England hat sich die Selbstmordrate in den ersten sechs Wochen des Lockdowns auch erhöht. In Japan beträgt der Anstieg zum Vorhahreszeitraum übrigens 41% und was England, Japan und Korea gemein haben ist, dass es bei jungen Leuten und Frauen den stärksten Anstieg gab.
Zum Rest der Welt, gibt es wohl nicht so viele Daten, da nicht überall die Statistiken so aktuell geführt werden.
Wenig verwunderlich oder? Hatte nicht erst unlängst hier Willi auch von einem Bekannten (Gastronom) berichtet der sich das Leben genommen hat?
Wie jemand da auf die Idee kommen kann wenn solche Dinge angesprochen werden würde das implizieren Corona sei "nicht so schlimm" will sich mir nicht ganz erschließen.
Es ist halt eine sehr unschöne Folge dessen was die ganzen Maßnahmen so mit sich bringen können.
Und da sind wir dann eben wieder bei der Abwägung - wenn eine Maßnahme die das Ziel hat Menschenleben zu schützen zwar dazu führt, dass die avisierte Zielgruppe teilweise geschützt wird aber auf der anderen Seite eben "andere" Todesopfer produziert, dann kann und sollte man sich ernsthaft damit auseinandersetzen.
Einfach zu sagen "Wird ja keiner gezwungen sich umzubringen..." ist da wohl doch etwas zu kurz gesprungen an der Stelle. Vielmehr müssten in den "Schutzgedanken" dann nicht nur Überlegungen "Wie schützte ich die Gruppe XY vor Corona" mit einfließen, sondern eben auch "Und wie kann ich dann (zumindest teilweise) vermeiden, dass die Selbstmordrate steigt..." bzw. was muss man neben AHA und Lockdown vielleicht sonst noch für Maßnahmen oder Angebote machen um diese unschönen Effekt wenn schon nicht auffangen dann doch wenigstens abmildern zu können.
Aber dafür müsste man mal eben weg von der "Corona-Fixierung" kommen bzw. einfach mal den Tunnelblick etwas erweitern. Und damit tun sich momentan viele Regierungen offensichtlich ziemlich schwer.
Rambat hatte darüber berichtet.
Leider zeigst Du den gleichen Tunnelblick den Du hier den Regierungen vorwirfst. Die Maßnahmen führen sicher zu verstärkten psychischen Problemen, dummerweise führt das Virus auch ohne Maßnahmen zu psychischen Problemen (Angst, Trauer, eigenes Erleben der Krankheit ggf. mit Spätfolgen). Beides kann ich im eigenen Umfeld beobachten und beides ist problematisch. Pest oder Cholera.
Ich stimme aber mit Dir überein, dass gerade auch dieses Thema wichtig und ernstzunehmen ist. Wie schon einmal geschrieben, da sollte auch jeder im eigenen Umfeld darauf achten.
Nachtrag: Das soll nicht heißen, dass nicht auch die Politik hier noch einiges verbessern könnte!
Ich möchte den Job der Politiker derzeit nicht machen wollen. Ohne genaue wissenschaftliche Erkenntnisse diese Maßnahmen zu treffen, ist denen mit Sicherheit auch nicht gleichgültig. Natürlich muß man die anderen Dingen auch vor Augen haben. Dennoch finde ich es aber gerade von den Medien ziemlich blöde, das ganze zu schüren, daß man auf ein dämliches Feuerwerk verzichten muß, daß Weihnachten anders sein wird usw. Vielmehr sollte man die Leute bestärken und nicht immer mit Sachen schüren, die gegenüber einer Erkrankung Peanuts sind. Das haben die schon immer gemacht und das wird auch immer gemacht. Deshalb gibt es auch gerade in der Weihnachtszeit mehr depressive Menschen, die dann Selbstmord begehen. Die extentiellen Schwierigkeiten sind zu nennen, aber nicht solche Peanutssachen, die das ganze nur noch schüren.
Aber wie sollte die Bewältigung der Pandemie sonst geschafft werden. Gibts da Ideen und Vorschläge?
Und die ein oder anderen Dinge, die uns wichtig erscheinen, kann man sicherlich durch Alternativen regeln, sofern es nicht jetzt um den Beruf und Existenz geht.
Sehe ich anders, dass BMG fährt eine Kampagne unter #ichhattecorona und will damit Betroffenen eine "Stimme" geben - auch im Hinblick auf "psychische Folgen" (also ob die Medien nicht schon voll genug davon wären). Hr. Söder bemängelt es würde nicht genug über Coronatote gesprochen (???).
Wo ist die BMG Kampagne #ichbinimlockdown etc. pp.? Eben...
Die deutliche Korrelation ist zumindest gegeben: Im Oktober gab es mehr Selbstmorde als von Januar bis September akkumuliert. Diese Information kommt laut CNN von japanischen Behörden.
Von Mitarbeitern bei der Rechtsmedizin höre ich auch, dassin Deutschland in der letzten Zeit ungewöhnlich viele Selbstmorde gab. Es gibt dazu keine offiziellen Statistiken.
Um du Weihnachtszeit gibt's ja regulär immer einen Anstieg meines Wissens. Wird ja vielen dann so richtig bewusst wie allein sie sind.
Mit Corona und der einhergehenden sozialen Isolation die überall herrscht wird das sehr wahrscheinlich im einiges verstärkt.
Hätte man aber kommen sehen können wenn man denn gewollt hätte.
Es wird vermutlich den leitenden Politikern auch schwer fallen über Corona-Toten zu sprechen, weil man dann zwangsläufig darüber sprechen muss, warum si sich dagegen sperren, die eigentlichen Todesursachen festzustellen.
Die, die gegenwärtig in den Statistiken auftreten können erst einen Positivtest bekommen haben und dann von einem Auto überfahren worden. Dann sind sie "an Corona gestorben".
Nur in Hamburg durfte obduziert werden. KEINE der über 300 Obduzierten, waren ohne schwerwiegende Erkrankungen, die auch zum Tod haetten führen können.
Weiterhin fällt auch eines in den Statistiken auf: Nach den Monaten mit vielen coronarelatierten Sterbefaellen folgten Monate mit Sterberaten weit unter Durchschnitt der vergangenen Jahre. Bis Oktober weichte die gesamte Sterberate nur mit ca. +9000 vom Vorjahr ab. Wenn das Muster vom Vorjahr sich wiederholt kann man also eine wiexer unterdurchschnittliche Sterberate im Dezember erwarten.
Natürlich ist die Pandemie ein Problem aber wir machen sie zu einem noch größeren Problem, wenn wir das tägliche Leben lahm legen und Massenpanik verbreiten.
Noch einmal:
Alle Maßnahmen, die aktuell laufen, werden gemacht um die Intensivstationen zu entlasten.
Auf den Intensivstationen werden Leute mit COVID-19 behandelt, d.h. die liegen dort wegen der KRANKHEIT die SARS-CoV-2 auslöst, nicht wegen eines SARS-CoV-2 Nachweises. Die Krankheit wird mittels CT oder Röntgen diagnostiziert.
Diese Zahl der Patienten wird durch den DIVI-Tagesreport angegeben
Mitte/Ende Oktober war klar dass die Bettenkapazität in Deutschland nicht ausreicht, wenn das Wachstum so weitergeht, wie es zum damaligen Zeitpunkt war
Daraufhin wurde Anfang November der Lockdown verhangen
Die Wachstum der COVID-19 Patienten auf den ITS ging zwar zurück, man sah aber auch dass der Rückgang noch nicht ausgereicht hat um einen zweiten Lockdown zu verhindern
Aus diesem Grund wurde der Lockdown verlängert
Seit gestern gehen die Zahlen der COVID-19 Patienten auf den ITS zurück
Die Simulationsdaten werden zeigen wie lange der Lockdown noch laufen muss um einen zweiten Lockdown zu verhindern
Das Lahmlegen ist leider aktuell die einzige Möglichkeit die ITS-Belegung zu steuern und dass es wirkt sieht man ja an den aktuellen Zahlen (wenn auch mit einem zeitlichen Versatz)
Vor allem sieht man zunächst an den USA, jetzt aber auch bei uns, was passiert wenn man den Leuten oft genug erzählt "is ga nich so schlimm, da bisse drei Tage krank, ausser du bis 105 und schwer lungenkrank", und "bloss keine Masken da stiabse dran". In vielen Bundesstaaten wurde die 1-von-1000-Einwohnern-tot-Marke geknackt. Also nicht einer von 1000 Infizierten stirbt, sondern von den gesamten Einwohnern des Staates sind schon 0,1% an Corona gestorben. Und da ist man noch weit weg von Herdenimmunität und durchgängig gehabter Krankheit. Der Impfstoff kann das noch mal abwürgen, sonst würde man in den USA auf über eine Million Tote zusteuern. Wir haben uns ja nach Kräften bemüht da nicht hintenan stehen zu wollen, und haben die 20k Neuinfektionen pro Tag angegangen. Durch so lebenswichtige Dinge wie Hochzeiten, Geburtstage, Feiern und Beerdigungen.
Zum Thema Corona und die psychischen Folgen:
https://www.psych.mpg.de/2628420/psy...distancing.pdf
Leitfaden des Max-Planck-Institutes für Psychologie München
Selbsttherapie ist immer so eine Sache, aber vieleicht hilft das ja dem einen oder anderen im Umgang mit Fällen im Freundes- und Bekanntenkreis.
Griechenland kam gut durch die erste Welle. Früher und harter Lockdown und eine Bevölkerung mit offensichtlich
hoher Compliance waren die Garanten. Letzteres war nun im und nach dem Sommer wohl nicht mehr so.
Illegale Parties, weniger Vorsicht bei großen Menschenansammlungen, Infektionen durch/während Predigten.
Die Zahlen stiegen rasant, mittlerweile sind die Intensivkapazitäten mit fast 90 % belegt, die Sterberaten explodieren aktuell.
Auch hier offenbar kein Vergleich mit der Influenza:
https://www.spiegel.de/politik/ausla...b-global-de-DEZitat:
»Dies ist die schlimmste Krise, die ich in all meinen zwanzig Dienstjahren in diesem Krankenhaus erlebt habe«, sagt die Ärztin Militsa Bitzani. Die Spezialistin für Lungenkrankheiten, Intensivmedizin und Infektionskrankheiten leitet die Intensivstation. Ihre Abteilung nimmt nur Beatmungspatienten auf. »Es ist ein ständiger Kampf. Beispiellos für das Land, unser Volk, unsere Ärzte.«...Wie die Krankenhäuser sind auch die Friedhöfe in der Stadt nahezu ausgelastet. »Vom Beginn der Pandemie bis zur zweiten Abriegelung hatten wir zwei bis drei Beerdigungen von Corona-Toten pro Woche«, sagt Kosta Baboulas, Bestattungsunternehmer in Thessaloniki. »Mittlerweile sind es eher fünf bis sechs am Tag.«
...
Im November verzeichnete Griechenland bereits über 1000 Corona-Tote, allein am vergangenen Wochenende war es eine dreistellige Zahl. Die Intensivstationen des Landes sind zu 86 Prozent ausgelastet. Die zweite Welle entlarvt nun die Schwächen eines Gesundheitssystems, das seit der Finanzkrise unter Gehaltskürzungen, Einstellungsstopps und der Abwanderung von rund 20.000 Ärzten leidet. ...
überall wo es im sommer und herbst locker zu ging herrschen hohe fallzahlen. man muss nur nach sachsen und thüringen schauen...
.. wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt?
https://www.deutschlandfunk.de/strei...ews_id=1198932
Bei den Infektionszahlen selbst ist das nicht der Fall, da hat der Lockdown seine Wirkung gezeigt. Der Nachlauf mit den Intensivstationen und Toten ist halt fast überall genau so. Da GR aber bei der erstren Welle wenig Tote u. schwer Kranke hatt, ist es quasi logisch, dass jetzt auch relativ im Vergeleich zu anderen Ländern mehr sterben. Leute, die man bei der ersten Welle noch schützen konnte oder auch evtl. sich auch selbst besser geschützt haben sind jetzt "dran".
Heute in PLUSMINUS:
Corona-Hilfen für Krankenhäuser – Milliarden-Zahlungen des Bundes helfen Patienten kaum;
Corona-Hilfen für Krankenhäuser – Milliarden-Zahlungen des Bundes helfen Patienten kaum – Als sich im Frühjahr die Corona Pandemie zuspitzte, sagte das Bundesgesundheitsministerium den Kliniken umfangreiche Hilfen zu, um die Belastung durch Corona abzufedern. Es gab großzügige Pauschalen für jedes frei gehaltene Bett und nochmal extra Geld für jedes neu geschaffene Intensivbett. Nun stellt sich heraus: Manche Krankenhäuser konnten durch die Corona-Hilfen ihre Erlöse kräftig steigern. Den Patienten dagegen haben die Milliardenhilfen wenig gebracht.
https://www.tvtoday.de/tv-programm/
Soll wohl heißen, "als von Januar bis September COVID-19-Tote kummuliert"?
https://www.kampfkunst-board.info/fo...8&d=1606937808
Das mag ja plakativ sein, aber was sagt das aus?
In Deutschland gab es im November 6.303 COVID-19 assoziierte Tote.
Das sind fast drei mal so viele, wie Suizide in Japan im Oktober und etwa 70% der Suizide in Deutschland in 2019.
https://www.kampfkunst-board.info/fo...9&d=1606939052
komisch, mir fällt das nicht auf:
https://de.wikipedia.org/api/rest_v1...2212499843.png
Gut, wenn ich "Kritiker" wäre, würde ich jetzt behaupten, dass COVID-19 nur die Untersterblichkeit durch eine schwache Grippesaison ausgeglichen hat...
Man könnte meinen, die sind - was die Neuinfektionen angeht - über dem Berg, während sich Deutschland auf hohem Niveau stabilisiert.
https://www.kampfkunst-board.info/fo...0&d=1606941093
https://www.kampfkunst-board.info/fo...1&d=1606941103
Die Intensiv- und Todeszahlen sollten, wenn sich die Altersstruktur der Neuinfizierten nicht wesentlich geändert hat, mit der bekannten Verzögerung folgen.
Naja, wenn die Intensivzahlen dem Trend der Neuansteckungen folgen, dann werden die sich wohl eine Weile um den aktuellen Stand stabilisieren.
https://www.kampfkunst-board.info/fo...2&d=1606942176
Teil-Lockdown wird bis zum 10. Januar verlängert
Angesichts anhaltend hoher Corona-Zahlen soll der seit November geltende Teil-Lockdown mit geschlossenen Restaurants, Museen, Theatern und Freizeiteinrichtungen bis zum 10. Januar verlängert werden. Das haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder bei ihren Beratungen beschlossen, wie die CDU-Politikerin im Anschluss am Mittwochabend mitteilte.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...?ocid=msedgntp
Hi,
Ok, hab das aus einem Tweet gemopst, der mich zum grinsen gebracht hat:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...4&d=1606950201Zitat:
Cambodian villagers trust magic scarecrows to ward off coronavirus
DECHO, Cambodia (Reuters) - Cambodian villager Ek Chan has avoided the novel coronavirus so far without masks or social distancing but rather the scarecrows she has made to keep the deadly virus at bay.
Ek Chan’s two scarecrows, known locally as “Ting Mong”, guard the gate of her house in Kandal province near the capital Phnom Penh, giving her peace of mind.
The practice has existed for more than a century in some Cambodian villages, where residents like 64-year-old Ek Chan trust their ability to fend off evil spirits and disease.
“Since I made these Ting Mongs, they helped to scare away any virus including the coronavirus and stop it spreading to my family,” said Ek Chan, who has a male and a female scarecrow.
“I myself really believe in the magic of the scarecrows and I don’t worry about catching the virus at all.”
Cambodia is among the countries least affected by the coronavirus, with just 307 cases and no deaths reported, having contained minor outbreaks in March, July and August.
Wenn das kein Beweis ist!:biglaugh:
Gruß
Alef