Ach? Darf man dem jetzt also doch trauen?
Druckbare Version
Da kann es verschiedene Gründe geben:
1.) Es gab schon Italiener, die sich wunderten, dass bei uns Frauen Andrea heißen.
Zumindest als zweiter Vorname kommt Maria auch bei Deutschen vor (Klaus Maria von Brandauer, Carl Maria von Weber...)
2.) Es könnte ja sein, dass ich von dem User spreche und das generische maskulinum verwende.
3.) Nur weil sich hier jemand einen weiblich klingenden Avatar aussucht, heißt das nicht, dass die Person dahinter auch weiblich ist.
4.) weil ich's kann
Das glaube ich gar nicht.
Wenn Du hier aber in einem öffentlichen Forum Fragen an eine Person stellst, erlaube ich mir allerdings dazu Stellung zu nehmen.
Dann schreib Ihr doch eine PM, wenn Du nicht willst, dass andere dazu Stellung beziehen.
Ah, der getroffene Hund bellt.
Hab einen recht schönen Tag.
Welchen gibt's in diesem konkreten Fall?
Und ich erlaube mir, dir mitzuteilen, dass ich es sinnvoller finde, wenn user an die ich Fragen richte, diese selber beantworten, anstatt das ich anschließend deine Deutungen und Interpretationen diskutieren muss.
Warum sollte ich das tun? Und warum meinst DU, die Aussagen anderer user erklären zu müssen? Lass sie doch selber sprechen und dann sehen wir weiter. Wenn nichts mehr zum Thema kommen sollte, kann man immer noch rumdeuteln und auslegen.
Mir war grad so.
Das darfst Du.
Mein Post enthielt genau genommen nur eine einzige Frage, die als Aufforderung zu einer Diskussion verstanden werden kann. Den Rest kannst Du als Stellungsnahme/Meingungsäußerung/Feedback meinerseits gerne unkommentiert lassen. Die Frage freilich auch.
Dann bist Du sicher davor, dass ein anderer sich zu Deinen Fragen äußert. Das stört Dich ja offensichtlich.
Aber dann könntest Du die Fragen halt nicht öffentlich stellen.
Ich vermute mal, Du willst nicht nur, dass Maria123 Deine Fragen liest, sondern auch andere...aber die sollen dazu nix sagen.
Ich hab Dir gerade eben geschrieben, dass ich das nicht zu müssen glaube und nun fragst Du mich das gleiche nur mit "meinen"?
Ich stelle sie öffentlich, weil ich vermute, dass die Antwort auch andere user, die mitdiskutiert hatten, interessieren könnte.
Aber gut, sei's drum. Maria scheint ja hier eh nicht weiter zu reagieren.
Eine Vermutung, die aber impliziert, die StA würde nicht korrekt arbeiten, wenn sie der Wahrheit entspräche.
Marias Einlassung ging dahingehend, dass das Ministerium/der Minister der StA "weisungsbefugt" sei und diese damit nicht "unabhängig" wäre. Weiterhin schrieb sie, dass sie deswegen nichts mehr "erwarte" in dem Fall und der Minister seine Hand drauf halten würde damit kein Prozess stattfindet um "das Volk" nicht zu "verwirren".
Dass im Übrigen, nach einem Videobeitrag, in dem es heißt, dass zum Jahresende der Prozeß startet.
Ich hatte nun entgegnet, dass ermittelnde Beamte von StA und Polizei dem Legalitätsprinzip unterlägen und sich daher der Strafvereitelung schuldig machen würden, wenn sie etwaigen Anweisungen von Minister oder Ministerium Folge leisten würden, eine Anklage nicht zu erheben obwohl das als geboten erscheint.
Klar soweit?
Im Übrigen muss ich ohnehin auch als weisungsgebundener Beamter keiner Anweisung meines übergeordneten Dienstvorgesetzten Folge leisten, die beinhaltet, dass ich eine Straftat begehe.
Und du glaubst jetzt zig Polizeibeamte und ermittelnde Staatsanwälte würden dieses Risiko eingehen, bei DER medialen Präsenz des Falles? Nochmal, Maria hatte impliziert, dass es nicht zum Prozess kommen würde, weil ein Minister das nicht möchte.
Was denn? Dass die Schüsse eines Polizisten nicht rechtmäßig waren, soll jetzt das vertrauen in die Staatsorgane erschüttern?
Zumal die Chancen nach meinem Dafürhalten ohnehin nicht schlecht stehen, dass die Schüsse rechtmäßig erfolgten.
Eher andersherum wird doch ein Schuh draus. Ich würde das Vertrauen in den Staat erschüttert sehen, wenn in dem Fall kein Prozess stattfinden würde. Mit welcher Begründung denn auch?
Klar. Weil man ihnen ja damit unterstellt, sie würden keine ordentliche Arbeit machen, obwohl sie das tun.
Das sollte Maria dann besser selber erklären, was sie unter "dem Volk" versteht.