Ich glaube rund $25. Für amerikanische Verhältnisse also recht günstig was Alkohol angeht. Werde ihn auch nicht wieder mitbringen sondern ihn hier genießen.
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Hab den Isle of Arran 10y vergessen, den mag ich bei den eher günstigen schottischen Malts noch ganz gerne.
Joar, der käme aufgrund der Preisgestaltung theoretisch auch in Frage, nur ich persönlich mag ihn leider nicht so besonders*g*
Aber ich bin da eh speziell. Ich brauch Whisky der Sorte "angekohltes, salziges Stück Holz":D.
Also i.d.R. Islay oder artverwandtes.
Gibt zwar auch unbestritten andere leckere Whiskys, aber die kommen zumindest nicht in meine Top 5.
Der Channel lohnt sich schon wegen dem Dialekt :D
Schönes kostenloses E-Book zum Download. Gibt noch eins über japanische Brennereien aber dazu muss man sich im Newsletter anmelden.
Gratis: Das große Whisky Ebook - 328 Seiten Whiskywissen
Reportage über japanischen Whisky
Bin grade in der Gegend im Urlaub und hab mir vor Ort mal den Red Wood geholt (Probieren folgt):
Pfanner Privatdestillerie - WHISKY RED WOOD Vorarlberger Single-Malt Whisky im Rotweinfass gelagert
Hallo zusammen,
hier bei uns in der Stadt von Tuffi, dem Elefanten findet am Sonntag eine Whisky Messe mit dem Schwerpunkt Deutsch Whiskys statt.
Wen 's interessiert:
SONNTAG, 10. September 2017
11.00 Uhr bis 21.00 Uhr
PROCAR-Building
Friedrich-Ebert-Straße 105
Frage: War noch jemand von Euch da?
Ich fand es hoch interessant, nicht nur weil ich noch eine Karte für ein Tasting ergattert hatte, sondern auch was es an Vielfalt und Philososphien mittlerweile in Deutschland gibt.
Meine Empfehlung für alle die die ausgetretenen Pfade mal verlassen wollen:
Kinzigbrennerei - Schwarzwälder Whisky
Der "Geroldsecker" wartet jetzt bei mir zu Hause darauf in Verbindung mit einer Robusto genossen zu werden.
Den "Badischen" hab ich vor Ort noch verkostet und fand ihn auch sehr überzeugend. Das Verhältnis der Malze ist 70/30 und er steht bei mir ganz oben auf der Bestell-/Wunschliste.
Grüße
xrune
PS: Das soll die anderen Hersteller in keinster weise schmälern oder herabsetzen, sondern ist meine höchst persönliche eigene Meinung.
Ich habe vergangene Woche mal einen Nikka Coffey Grain gekostet, weil der Glenmorangie Nectar d'Or nicht vorrätig war, den ich eigentlich wollte - mein Gott, ist der süß! Einen dergestallt süßen Whisky habe ich noch nicht getrunken, wer so etwas sucht, sollte sich den ansehen.
Als Trost habe ich mir ein Probiersortiment des walisischen Penderyns mitgenommen: Celt, Myth und Legend. Kann man durchaus trinken, wenn auch nicht besonders profilreich - süffig. Der Celt überrascht indes mit einer deutlichen Rauchnote.
Achja, unlängst habe ich in einer Berliner Kneipe mal einen Jura Prophecy gekostet, der mich überrascht hat. Die Juras die ich sonst gekostet habe, waren rauchfrei und eher spritig während dieser eine anehme aber deutliche Rauchnote hat, ohne die salzige Phenoligkeit von Islay-Whiskys. Bisschen zu sprittig war er mir dennoch, aber eine durchaus interessante Abwechslung.
Auf allzu Süße Whiskys steh ich nicht wirklich ;-)
Penderyns habe ich hier auf der letzten Whisky-Messe probiert und fand sie ebenfalls recht lecker.Zitat:
Als Trost habe ich mir ein Probiersortiment des walisischen Penderyns mitgenommen: Celt, Myth und Legend. Kann man durchaus trinken, wenn auch nicht besonders profilreich - süffig. Der Celt überrascht indes mit einer deutlichen Rauchnote.
Der Jura Prophecy ist einer meiner absoluten Lieblingswhiskys :verbeug::winke::bang::beer:Zitat:
Achja, unlängst habe ich in einer Berliner Kneipe mal einen Jura Prophecy gekostet, der mich überrascht hat. Die Juras die ich sonst gekostet habe, waren rauchfrei und eher spritig während dieser eine anehme aber deutliche Rauchnote hat, ohne die salzige Phenoligkeit von Islay-Whiskys. Bisschen zu sprittig war er mir dennoch, aber eine durchaus interessante Abwechslung.
Einen guten Einsteigerwhisky finde ich im übrigen den Black-Forest Whisky von Rothhaus. Zudem noch ein Deutscher Whisky :D
Und mir als alten Hasen schmeckt der auch :)
Verstehe nicht, warum der so schlecht von einigen bewertet wird, finde den einfach lecker und süffig für so nen jungen Whisky.
Ich auch nicht, habe ihn deswegen auch stehen lassen. Aber besonders ist er damit allemal und wer sowas mag, der sollte sich den mal ansehen. Mir wurde der zu einer Zigarre empfohlen - wenn man ein entsprechend herbes Gegengewicht setzt, kann der sicherlich interessant sein. Vielleicht auch mit sehr dunkler Schokolade.
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Eben weil er ein junger whisky ist.
Das Profil kommt ja zu 90% aus der Gegend indem der whisky gebraut wurde und aus den Fässern in denen er gelagert wird.
Das Profil eignet er sich über die Jahre eben an,genauso wie Farbe und Geschmack.
Ich mag die jungen Whiskys nich.da kann man direkt nen Schnaps trinken.meine Meinung.
Hallo zusammen
wer leichte Whiskys bevorzugt der kann sich mal hier durchprobieren:
Slitisian Whisky.
Auch aus Deutschland, da wird viel mit Bourbon Fässern gearbeitet.
Deine Meinung in Ehren, aber ich finde, da bist du ein wenig zu streng.;)
Z.B. die ersten Abfüllungen vom Kilochman von Islay waren echt ganz anständig. Und der Whisky war maximal 5 (länger gabs die Destille bei der ersten Abfüllung ja noch gar nicht).
"Schnaps" war das definitiv nicht.
Kommt also, wie so oft im Leben, immer drauf an:)
Grüße
Münsterländer
Tja so ist das mit dem uisge-beatha. Jeder hat ne Meinung und die ist seiner Meinung nach richtiger als alle anderen. ;)
Aber das gibt es auch bei anderen Themen z.B:
-Autos
-Fußball
usw.
Jau,
mit zunehmenden Alter ändert sich so einiges.
Ich habe sehr früh gelernt diese absoluten Meinungen abzulehnen. Gebe deshalb nur Empfehlungen, wie Du meinen Beiträgen hier entnehmen kannst.
Ein kluger Mann hat mir seiner Zeit gesagt: "Um Dein Lieblings uisge-beatha zu finden, brauchst Du zwei Dinge. Einen Arzt der Deine Leberwerte im Blick hat und ein gut gefülltes Konto."
Das mit dem Konto meinte er in dem Bezug auf die Miniaturen, die im Verhältnis zu einer ganzen Flasche doch recht teuer sind.
Finde ich nicht, ganz ohne ihn getrunken zu haben. :D Weil ein Einsteigerwhisky sollte nicht +50€ kosten. Geschmacklich der perfekte Einstiegswhisky wäre für mich bspw. der Yamazaki 12. Der ist aber viel zu teuer. Daher würde ich Buffalo Trace sagen, der kosten weniger als 20€ und ist recht zugänglich (jaja, ist ein Bourbon).
Wie diffinierst Du denn "Einsteigerwhisky"? Nur nach dem Geldbeutel?
Billig=Einsteiger
Teuer=Pro
?????????????
Oder doch eher nach dem Persönlichen Geschmack?
Einsteigern oder besser Suchenden empfehle ich immer die Miniaturen. Die sind zwar sogesehen sauteuer, aber wenns nicht passt dann hast Du eben nicht ne große Pulle rumstehen die Du nicht mehr anfasst.
Natürlich nicht. Ein zugänglicher Whisky mit eher mildem Charakter, der preiswert ist. Das ist für mich ein Einsteigerwhisky.
Der entwickelt sich bei Einsteigern in der Regel erst noch.Zitat:
Oder doch eher nach dem Persönlichen Geschmack?
Man muss Miniaturen nicht unbedingt im Fachhandel kaufen, das wird in der Regel in der Tat recht teuer. Es gibt bspw. bei Facebook einige Whisky Gruppen, wo Privatmitglieder Miniaturen oder im Rahmen von Flaschenteilungen verkaufen. Habe damit bisher nur positive Erfahrungen gemacht.Zitat:
Einsteigern oder besser Suchenden empfehle ich immer die Miniaturen. Die sind zwar sogesehen sauteuer, aber wenns nicht passt dann hast Du eben nicht ne große Pulle rumstehen die Du nicht mehr anfasst.
Ok, das hört sich doch schon ganz anders an.
Jein, jeder weiß doch obs ihm schmeckt wenn er es schmeckt. Und der Rest ist ganz viel Voodoo und noch viel mehr persönliche Vorlieben.
Das ist aber meiner Meinung nach schon was für Fortgeschrittene, die schon ungefähr wissen wo die Reise für sie hingeht. Als Einsteiger kämpfst Du doch mehr mit der Orientierung und dem Schaffen eines Überblickes.
Hallo zusammen,
Ich denke, ein Einsteiger-Whisky lässt sich sehr wohl am Preis festmachen, die Bereitschaft mehr als sagen wir mal 50€ für eine Flasche auszugeben ist bei Einsteigen wohl selten vorhanden, eher 30, Max 40€.
War bei mir auch so.
Man Probiert sich durch die üblichen Standard-Abfüllungen und mit steigender Fähigkeit Aromen herauszufinden, zu riechen und schmecken, steigt dann die Bereitschaft mehr Geld auszugeben.
Gruss
Marc
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Guten Morgen zusammen,
deshalb mein klares „Jein“ zu dem Thema. Es ist halt entscheidend wie und durch wen man an die Sache ran geführt wird. Ich persönlich hab somit Mitte Dreißig angefangen mich für das Thema Single Malt zu interessieren und es war für mich sofort klar das es die obere Preisklasse wird.
Aber allein aus den hier vertretenen verschiedenen Ansichten wird doch klar das es zu dem Thema nicht „die“ Meinung oder Rangehens Weise gibt.
Aber vielleicht kann ja mal ein Statistiker, wenn er viel Langeweile hat, sich der Sache annehmen und auf Grund einer Empirischen Datenerhebung die Gauss’sche Normalverteilung berechnen und dann die Grafik hier einstellen. ;)
Grüße
xrune
Also mein Tipp für einen EinsteigerwhiskEy ist klar der Writers Tears... kann man für das Geld echt trinken, mild und süffig wie es sich für einen Iren gehört.
Hätte jetzt auch spontan zum Einstieg nen Jameson oder nen Tulamoredew empfohlen.
Wenns etwas mehr sein darf schmeckt mir bei deutschen Whiskys der Glenels aus dem Harz oder aber der Ninesprings aus dem Eichsfeld sehr gut.
Mein erster Kontakt mit Whisky war ne schreckliche amerikanische Plörre:ups:
Meine Tips für Einsteiger: Glenmorangie 10, the Glenlivet 10 und Glenfarclas 10 Und Dalwhinni 15.
Wenn's rauchig sein darf/kann/soll/muss: Laphroig 10, Talisker 10 und Lagavulin 16, Ardbeg 10.
Gut erhältlich und nicht nur für Einsteiger.
Finde die Ansicht je teurer desto besser oder für Fortgeschrittene und Profis nur ab 100 € ehrlich gesagt zum kotzen.
Wie oft hatte ich einen Whisky um 50€ Im Glas und war begeistert und und wie oft einen für deutlich mehr und fragte mich hinterher enttäuscht wieso der nur so teuer war!!!!
Also seht zu, das Ihr von teuren Whiskys erstmal Sample bekommt bevor Ihr euer Geld verbrennt !
Da ist viel Voodoo im Spiel!!!
Manch einer ist sein teures Geld allerdings wert, geb ich zu, allerdings lange nicht alle!
Gruss
Marc
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Ich bekomme demnächst ein Sample vom Eagle Rare 17y (Flaschenpreis 430 €) :D
Gut für Einsteiger halte ich noch den Rock Oyster Blend. Sehr mild, zarter Rauch.
Bis auf "preiswert" trifft das aber eben genau auf den Rothaus zu. Weil für einen "jungen" sehr mild und zugänglich und trotzdem mit gutem Aroma. Und "preiswert" ist eben auch Ansichtssache bzw. eine Frage des Geldbeutels ;)
Komm mal wieder in die Gegend bei mir und wir trinken mal gepflegt ein paar gute Single Malts :beer:
Ich mag auch andere Sorten lieber. Einer meiner Favoriten ist der Jura 16 Diurachs own und der Talisker distillers edition.
Preislich gut und recht mild finde ich den nine springs aus Deutschland.
Ich kann wiederum nichts mit den Japanischen Sorten bislang anfangen.
Aber nen highland Park oder nen Lagavulin gehen find ich immer.
Hab kürzlich mal den Nikka from the Barrel probiert, der war recht lecker. Die Flaschen-Ästhetik spricht mich auch an. :)