Also man kriegt vom Impfen SARS-COV-2, ist das deine Schlussfolgerung?
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Das würde dann für 2G sprechen (auch wenn ich es nachwievor ablehne).
Was heißt denn bei dir „Impfschutz“? Warum sollten Geimpfte sich nicht mehr mit Corona anstecken?
Wo steht das? Und, war das meine Frage?
Also bist der Meinung die Impfschutz schützt weder vor Ansteckung noch vor Erkrankung?
Übrigens sagt das die Bundesregierung.
https://www.bundesregierung.de/breg-...corona-1949606Zitat:
Wer über einen vollständigen Impfschutz verfügt, schützt damit sich und andere vor dem Coronavirus und damit die Gesellschaft vor einer erneuten Ausbreitungswelle.
Hab das Bundesamt bereits zitiert.
Dazu frage ich nach weil ich dein Verständnis der 3G Regel wissen will und warum sich deiner Meinung Geimpfte nicht mehr testen lassen müssen? Das würde viele deiner Fragen beantworten und Alibifragen aushebeln weil du eine Meinung haben müsstest die ich bei Bedarf zitieren kann wenn sie zwei Posts weiter wieder abgestritten wird. :)
Dein Zitat des Bundesamtes beantwortet keine der Fragen.
Es ist dazu schlechter Stil, auf Fragen Gegenfragen aufzuwerfen, anstatt diese zu beantworten.
Antworte auf meine Fragen, dann schreibe ich was zu deinen.
Stimmt doch auch. Du hast dich selber Studien dazu verlinkt, wie Impfungen die Ansteckungsgefahr verringern. Dazu ist man wohl auch der Meinung, dass sich eher Geimpfte anstecken können als Ungeimpfte, weil der Verlauf im Zweifel milder ist.
Von daher hat ThomasL schon recht wenn er schreibt, dass das eher für 2g sprechen würde.
Nein, die Studie sagt, dass der Schutz nach wenigen Monaten weg ist. Richtig lesen bitte.
Der Impfnachweis gilt aber 12 Monate, davon läufst du nach wenigen Wochen mit veringerten Schutz und nach de Hälfte der Zeit ohne Schutz rum und steckst munter Leute an.
Das der Verlauf im Zweifel milder ist ist nicht abschließend geklärt.
Aber die Zahlen sprechen dafür, dass auch dieser Schutz rapide nachlässt. Ich verweise jüngst auf Wales.
Ich verweise darauf, dass deine Studie noch nicht peer reviewed ist.
Und es unzählige Studien dazu gibt, wie weit Impfungen das Risiko für schwere Verläufe oder Tod reduzieren.
Ich habe einen Artikel aus dem Nature verlinkt, eine Fachzeitschrift veröffentlicht nichts was sie nicht als vertrauenswürdig sieht. Dazu unterstützen die Zahlen aus GB und speziell Wales diese Beobachtungen.
Nein, keine über die Dauer des Schutzes und Beobachtungen legen nahe, dass auch dieser mit der Zeit schwindet.
Was bedeutet, dass man jährlich Auffrischungsimpfungen machen sollte. Und nu?
Ändert trotzdem nichts an aktuellen 3G Regeln.
Ich meinte schon in medizinischer Hinsicht. Wer geimpft ist verbreitet das Virus zunächst halt auch weniger. Und kann eher infiziert werden als Ungeimpfte, weil das Risiko für einen schweren Verlauf niedriger ist.
warum werden ständig bekannte dinge aufgegriffen und angezweifelt? in der breiten wissenschaft besteht einigkeit, dass die impfungen positiv sind, auch wenn sie nicht so perfekt wirken wie zunächst angenommen. deshalb wird ja auch an lösungsmöglichkeiten gearbeitet.
Bezüglich schweren Verlauf bzw. Tod sollte man sich auch mal die Relationen der Altersgruppen zueinander ansehen.
Beispiel mit Daten aus https://www.medrxiv.org/content/10.1...210v1.full.pdf).
In der Altersgruppe 30-39 ist die weltweite IFR bei 0,031%, in der Altersgruppe 50-59 bei 0,27%.
Wird jetzt der 55-Jährige geimpft, schrumpft sein Sterberisiko auf 0,027%, was in etwa dem des 35-jährigen Ungeimpften entspricht.
Impft sich der 35-Jährige, wird sein Sterberisiko mit Impfung (0,0031%) dem 10-jährigen Ungeimpften (0,0027%) entsprechen.
Impft sich der 10-Jährige, wird es negativ und es entsteht ein neues Leben. :gruebel: Ne, Spaß :)
Finde ich nicht uninteressant.
Warum muss ich denn Mediziner sein, um Sterbewahrscheinlichkeiten deuten zu können? :gruebel:
Die Mediziner aus meinem Freundeskreis wenden sich jedenfalls an mich, wenn sie in Statistik was nicht verstehen. Muss ich denen dringend mal nahelegen sich an einen Virologen oder Internisten zu wenden.
PS: Wer hier aufmerksam mitgelesen hat, hätte mitbekommen können, das egonolsen theoretischer Physiker ist
Weil nur die wissen, was wirklich gut für dich ist! (Nichts gegen Mediziner generell.)
Ja, genau so vorgehen, wie es Paradiso sagt: Ein Mediziner wendet sich an dich in puncto Sterbewahrscheinlichkeit. Da du aber keine Expertise hast, musst du an ihn selber verweisen. Dann wird er wieder zu dir kommen, weil er nicht weiter weiß. Dann musst du ihn an ihn selber verweisen. Dann...Zitat:
Die Mediziner aus meinem Freundeskreis wenden sich jedenfalls an mich, wenn sie in Statistik was nicht verstehen. Muss ich denen dringend mal nahelegen sich an einen Virologen oder Internisten zu wenden.
Spielverderber :motz:Zitat:
PS: Wer hier aufmerksam mitgelesen hat, hätte mitbekommen können, das egonolsen theoretischer Physiker ist
Naja, in den angewandten Wissenschaften (also da wo es auch um viel Geld geht) würde keiner auf die Idee kommen einen Statistiker alleine ein Model erstellen zu lassen. Der würde eher die Experten mit Fachwissen unterstützen damit sie keine grundsätzlichen Fehler (Rechenfehler machen.