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Der Ulmer OB-Kandidat Daniel Langhans ist wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt worden. In dem Prozess ging es um eine Kundgebung während der Corona-Pandemie in Ravensburg.
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Daniel Langhans hat dem Bericht zufolge in einer Rede vor der Oberschwabenhalle in Ravensburg Ärzten vorgeworfen, bei der Corona-Impfung "hinterhältige Todesspritzen" zu verabreichen. Langhans soll in diesem Zusammenhang von einem "Genozid-Verbrechen" gesprochen haben, "mit nichts vergleichbar in der deutschen Geschichte".
Nach Ansicht des Amtsgerichts sieht Langhans damit die Corona-Impfungen als größeres Unrecht an als den nationalsozialistischen Völkermord. Für diese öffentliche Verharmlosung des Holocausts hat Langhans nun eine Geldstrafe erhalten.
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