manchmal spinnen sie halt echt die amis :D
:rotfltota
gnarf... wuhahaha.... ich schmeiss mich wechZitat:
Zitat von MazZ
:hammer:
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manchmal spinnen sie halt echt die amis :D
:rotfltota
gnarf... wuhahaha.... ich schmeiss mich wechZitat:
Zitat von MazZ
:hammer:
:rotfltota ..wahnsinn..!
der im ersten video hat eindeutig verstopfung..
die im zweiten hätte "metal-sängerin" werden sollen... schönes z.B gleich am anfang...:D:D
& die im dritten video kriegt ein kind auf der bühne, während ihr alle applaudieren..
mal ganz zu schweigen von dem type mit seinem Katana... "DECKUNG" .. :D
So belustigend die Videos auch sind, ich wage die Behauptung das 90% der Shotokan Karatekas hierzulande im Prinzip auch nichts anderes machen...
Nein, so schlimm ists hier nicht. Es gibt zwar auch ne Menge durchgeknallte Leute, aber so krass ist hier keiner :rolleyes:
Sieht vlt. nicht ganz so bescheuert aus aber ob es effektiver ist? Ich habe inzwischen schon so viele Leute erlebt die 20 Jahre und länger Karate machen ohne je ein Schlagpolster genutzt zu haben das ich mir da nicht mehr ganz so sicher bin....
Mit solchen Aussagen sollte man wirklich vorsichtig sein. Shotokan, so wie wir es in Deutschland kennen, hat eben einen kleinen Rufschaden erlitten, indem es zu sehr auf den Wettkampf ausgelegt wurde, dennoch gibt es genügend Vereine und Gemeinschaften, die es immer noch nach anderen Regeln ausführen.
Natürlich mag es sein, dass in vielen Vereinen die Karateka nur noch herumhoppeln und ihr "Stubsattacken" setzen, aber es gibt auch Ausnahmen! Wenn ich bei uns mal jemand mitzählen würde im Training, wie oft ein "Osu" als Entschuldigung kommt, dann wäre er eine ganze Weile beschäftigt. Ich denke es kommt vor allem auf die Trainer und die Mitglieder selbst an. Ich gehöre zu den Leuten, die gerne mal ein bisschen Schmerz erfahren wollen. Ob nun eine Prellung, eine blutende Nase, ein blauer Fleck oder ähnliche Verletzungen gehören eben manchmal dazu - auch wenn sie natürlich nicht so gewollt waren. Immerhin ist es noch ein Kampfsport, und wenn wir das Kampf wegnehmen bleibt eben nur noch der Sport....
Jedem das seine aber ich würde nie so leichtfertig über Shotokan reden.
mfg
Hi Mazz,
ich habe kein Problem mit der Stilrichtung sondern wie sie leider oft betrieben wird. (Bin ja selber Shotokan'ler)
Ich bin durch diverse Umzüge gezwungen gewesen meinen alten Verein zu verlassen und was ich seitdem erleben musste hat mich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht, erschrocken und auch etwas verbittert zurückgelassen.
Ich habe bisher in 8 verschiedenen Shotokan-Vereinen mehr oder weniger lange trainiert (sowohl DKV, DJKB als auch SRD) und bei gerade mal zweien dieser Vereine waren überhaupt Schlagpolster oder ähnliches vorhanden.
Ich habe die Trainingsgestaltung so kennengelernt das ca. 75% der Trainigszeit als Partnertraining oder mit Schlagpolstern stattfand. Kihonbahnen wurden hauptsächlich zur Erwärmung gelaufen.
Bei den anderen Vereinen: reines Bahnenlaufen und Kata wiederholen. Die Folge waren dann halt Braun- und Schwarzgurte die nichtmal Tsukis schlagen können. (Zumindest gegen was anderes als Luft.) Einer hat sich sogar mal die Hand verstaucht als ich sagte er soll bei mir auf dem Bauch mal richtig zuschlagen.
Ich gebe zu acht Vereine reichen noch nicht für eine aussagekräftige Statistik, aber ich fürchte die Anzahl an "McDojos" ist im Shotokan extrem hoch. Wenn man die Leute dann drauf anspricht kommt meistens "Haben wir von Meister xy so gelernt etc. wird schon stimmen." (Deswegen auch mein Thread zum Thema Traditionsfixierung im Karate)
Ich will übrigens keinem Shotokan'ler hier unterstellen das er inkompetent ist oder ähnliches. Ich vermute viel eher das jeder der ausreichend am Thema interessiert ist um sich in Foren wie diesem hier auszutauschen, sich genauso schnell aus solchen McDojos verabschieden würde wie ich es getan habe.
Ich glaube der Begriff "McDojo" bezieht sich eher auf die kommerzielle Ami-Schiene, dort gibt es nicht so ein Vereinswesen wie hier in D.
Hier in D kann man sicher lich vielen Karateka vorwerfen, dass sie sich selbst belügen mit ihrem partnerlosen "Kampftraining", aber es ist lang nicht so albern wie dieser Schrott in den Videos - was ja schon an Belästigung grenzt.
Übertreibung pur in den Videos:
- Im Karate gibt's den "Kampfschrei"? Also brüllen wir nur noch wie blöde!
- Im Karate steht man tief? Also ist bei unseren Ständen der Hintern fast am Boden!
Würg...
Bin auch Shotokaner.
Bei uns sieht das Training meist wie folgt aus: Erwärmung - je nach Trainingsinhalt gern auch mal mit Kihon. Partnerübungen - auch mit Kontakt, Hebeln, Würfen und dem ganzen Spaß der im JJ zum Standard gehört. Bisl Kata - wobei hier zwischen einzel und Bunkai gewechselt wird. Und am Ende noch ordentlich auf die Pratzen oder den Sandsack powern. :D Für Wettkampf Kumite gibts ne separate Einheit, wem das nicht gefällt, der kann stattdessen Kickboxen mit trainieren. :D
Wer möchte bei uns mit trainieren? :winke:
Also bei den Frauen dachte ich zuerst, auweia, Geburtswehen beim Kata Laufen... aber hmm, wenn die das täglich so trainieren, werden sie irgendwann vermutlich ihre Eingeweide beim schreien heraussch****en! :hammer:
Schaut euch das mal ohne Ton an. Da ist irgendwie der ganze "Zauber" weg. :rolleyes:
Die anderen haben Kinder gekriegt, die hier ist eher etwas psycho:
https://www.youtube.com/watch?v=6hzZcS4Ugww