Zitat von
Ripley
Eh das wieder zu sehr abschweift, ein Vorschlag:
Genau aufdröseln (schriftlich!), was alles derzeit Bestandteil ihrer Co-Trainer-Aufgaben ist (Liste).
Zu jedem Punkt, ggf. mit ihr zusammen, klären, ob er a) uneingeschränkt, b) mit Einschränkungen, c) nicht mehr von ihr ausgeübt werden kann.
Gucken, welche der durch die Schwangerschaft eingeschränkten bzw. ausgeschlossenen Aufgaben ggf. durch andere, "schwangerschaftstauglichere" ersetzt werden können.
Dann anhand des so erzielten, genaueren Bildes weiter diskutieren/entscheiden.
Denk an Anforderungsprofil vs. Bewerberprofil!
Dazu müsste sie ja gesprächsbereit sein. Ich habe ihr in einem Gespräch erklärt, was ich von meinen Co-Trainern verlange, auch wenn sie sich noch in der Ausbildung befinden, damit sie einen Mehrwert für das Training haben. Antwort: Mir doch egal. Ich stehe hier einfach und schaue mir das an. Ich mache nichts mehr.
Ob und inwieweit für Trainertätigkrit (Verein?) normale arbeitsrechtliche Vorschriften (Lohnfortzahlung o.ä.) gelten, kann ich natürlich nicht sagen.
Übungsleiter gibt es keien Lohnfortzahlung, da es keinen Lohn gibt, sondern nur eine Aufwandsentschädigung. In meiner Position im Verein könnte ich einfach sagen: So, ab heute bist du kein Trainer mehr! und müsste es noch nichteinmal begründen. Auf ein normales Gespräch hat sie nicht reagiert. Deswegen suche ich ja noch rechtlichen Regelungen.