Was erst mal wichtig ist unter Stress überhaupt noch agieren zu können. Freikampf, Wettbewerb u.s.w. kann da trainieren. Wer nicht Vollkontakt kämpft, es gibt Abhärtungsübungen mit dem Medizinball. Beim Karate gibt es Atemtechniken, die die Brust und den Körper zurückziehen. Das können die entscheidenden Zentimeter sein, wenn das intuitiv läuft. Vor einer eindringenden Klinge schützt das natürlich nicht, aber wenn es daneben geht oder nicht so tief eindringt ist das besser als nichts. Meistens wird man es eher mit einem kleineren Messermodell für die Tasche zu tun bekommen. Auch die Faust des Gegners ist im Einsatz, die man eventuell absorbieren muss.
Gut, diese Entwaffnungsdrills, wie oft kommen die im Breitensporttraining vor? Ab welcher Technikstufe? Hat man echt diese Distanz, wenn man nicht damit rechnet oder an einem Brennpunkt arbeitet um da erst mal sauber auszuweichen und Arm zu kontrollieren?
Wie ging das noch erst das dann das, dann das...kann man versuchen aber mal vorab ein richtiger Schlag um den zu unterbrechen wäre nicht verkehrt. Und die die Ringen und ähnliches üben, ihr habt doch den schneller ausgehoben zu Boden gesichelt oder sonst was, wie da hinzugreifen in die Klinge selbst evtl. und da was zu kontrollieren zu versuchen. Habt doch in eurem Game viel mehr Übung und dann habt ihr Zeit fortzulaufen zu treten oder was auch immer, den lasst ihr nicht mehr rechtzeitig hoch. Finde ich alles logischer und aussichtsreicher als diese Messerkontrollsachen. Das ist was für Leute die im Sicherheitsbereich oder bei der Polizei arbeiten und das im Schlafwandeln können.