Man sollte Flo, Michi und den Rest der Truppe mal live erleben und wie sie alle trainieren.
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Man sollte Flo, Michi und den Rest der Truppe mal live erleben und wie sie alle trainieren.
Nennt mich kleinlich ., aber für mich persönlich disqualifiziert sich irgendwie ein Kampfsportler als Person wenn ihm 1x Woche Vitamins and Minerals und was weiss ich sonst noch in seine Haferflocken gefallen sind.
Muss ich nun nicht live erleben (Nach 3 Todesfällen von Trainingspartnern in den letzten 6 Jahren hab ich auf sowas einfach kein Bock mehr .. ich finde nichtmal dass man solcher Leute Videos promoten sollte , auch wenn der vielleicht so an sich ganz korrekt ist... waren die 3 Ex Trainingspartner von mir ja so auch...)
Eine Diskussion ist hier sinnlos..... jeder der sich auskennt , weiss was Sache ist und die , die sich nicht auskennen brauchen nicht mitreden
Ein klares Statement vermeide ich hier bewusst weil man ja rechtlich sonst schnell Probleme bekommen kann.
Ich sage nicht , dass er was nimmt, sondern nur dass meine Erfahrung mich glauben lässt dass die Chance dafür ..... (Und ich hab ne Menge Erfahrung damit im Freundes und ehm. Trainingskollegenkreis)
Es geht hier ja nicht um "Vitamine" oder ob jemand welche nimmt, sondern darum, ob eine vorgestellte Technik funktioniert.
Davon abgesehen, was mich wirklich nervt: Florian Dau trägt im Video ein Shirt mit den Schriftzeichen für Aikijutsu.
Was er da macht, hat aber rein gar nichts mit Daito-ryu Aikijujutsu zu tun.
Er behauptet das zwar auch nicht direkt, aber er hat ja seine Aikijutsu-Graduierung von Dogan Orakci, der sich auf seiner Webseite auf Sokaku Takeda beruft, und sein Daito ryu Aikikjujutsu als Referenz angibt.
Das Orakci wirklich überhaupt keinen Plan von Aikijujutsu und seiner Herkunft hat, sieht man daran, was er dort über Aikijutsu shreibt:
"Aikijutsu ist ein modernes, aus Japan stammende Kampfkunstsystem und ist verwandt mit den etablierten japanischen Kampfkünsten Jiu-Jitsu , Judo, Karate und Aikido."
Gibt es etwas mit der Bezeichnung "Aikijutsu" (ohne ju davor) überhaupt in Japan ? Wenn nicht, ist die Aussage ja richtig. :)
Sie schreiben aber Daito Ryu Aikijutsu, das ist nun mal falsch.
Es gibt Daito Ryu jujutsu, Daito Ryu Aiki jujutsu, und Daito Ryu Aiki no jutsu. Das sind die drei Stufen.
Ändert nichts daran , dass man meiner Meinung nach deswegen ein Auge zudrücken sollte...
Ich hab noch viel mit Leistungssportlern aus unterschiedlichen Sportarten zu tun und ich meide mittlerweile Leute die Stoffen. (Es gibt durchaus auch genug Leute die sauber sind !)
Ich finde mit dem Thema wird einfach zu tolerant umgegangen.
Es ist ja mittlerweile gesellschaftlich fast 100% akzeptiert.
Da will ich einfach nicht mehr mitmachen.... vor 8 Jahren als wir in der Umkleide meines damaligen MMA Vereins alles mögliche gefunden haben hab ich auch nur mit der Schulter gezuckt und gegrinst.... (Ich selbst hab nie gestofft aber vor meiner Kampfsportzeit jahrelang alles was nur irgendwie geht in mich reingezogen...daher dachte ich damals das ich da tolerant sein sollte)
Heute will ich da einfach eine andere Einstellung haben.
Leute die Schummeln/Betrügen und Drogen nehmen will ich nicht in der Öffentlichkeit einfach so tolerieren.
Zur Technik selbst wurde ja schon eigl alles gesagt.
Wer nicht glaubt , dass es so oder so ähnlich funktioniert soll es halt in Echtzeit ausprobieren
Das ist wohl richtig dass es etwas selbst fabriziertes ist, nur verknüpfen sie es eben unrechtmäßigerweise mit dem Namen Sokaku Takeda, und der steht nun mal für eine bestimmte Schule, eben Daito Ryu.
Es wird also somit impliziert, dass es sich bei dem was unterrichtet wird eben um Inhalte dieser Schule handelt, was aber tatsächlich nicht der Fall ist.
die Namensgleichheit bzw. -Ähnlichkeit ist also nicht zufällig, sondern beabsichtigt.
Das man die Zusammenhänge tatsächlich nicht kennt, wage ich zu bezweifeln, obwohl andererseits so viele falsche Sachen auf der Webseite stehen, dass es doch wieder möglich ist.
Wieso jemand, der so lange Kampfkunst betreibt, so wenig Informationen (bzw. so viele falsche) über etwas hat was er vorgibt zu unterrichten, ist mir dann aber trotzdem ein Rätsel.
Die Antwort: Geld.
Hier mal ein Artikel von Toby Threadgill zu "Aikijutsu".
Aikijutsu gibt´s demnach schon, allerdings sind es Prinzipien oder Theorien.
Grüße
Der Begriff "Aiki" ist in den japanischen Kampfkünsten nicht neu, und wird oder wurde in unterschiedlicher Art und Weise verstanden.
Im Zusammenhang mit einer konkreten Schule wird er nur sehr selten verwendet, eben in der Daito Ryu, und, wie Threadgill schreibt, auch in der Shidare Yanagi Ryu. Diese Schule wurde repräsentiert von Yoshida Kotaro, der auch ein Schüler von Takeda Sokaku war, und der z.B. Masutatsu Oyama in Daito Ryu unterrichtete (es wird angenommen dass er auch der Lehrer des Hapkido Begründers Choi Yong-Sul war).
Es gibt also hier auch eine Verwandtschaft zwischen beiden Schulen.
Ein bekannter Vertreter und Soke dieser Schule war der Amerikaner Donald J. Angier.
Wenn hier aber von "Aikijutsu" die Rede ist, wird unterstellt dass es um eine Kampfkunst dieses Namens geht, bzw. dass diese von Herrn Dau und seinem Lehrer Dogan Orakci unterrichtet wird, und dass diese auf Sokaku Takeda, bzw. auf Daito Ryu Aikijujutsu zurückgeht.
Im Grunde ist es wie fast immer, es werden ganz normale Aikido-Techniken genommen und dann unter dem Begriff Aiki-jutsu verkauft, nachdem irgendwie ein Unterschied konstruiert wird, der aber faktisch gar nicht existiert, da gibt es verschiedene Beispiele, das Muster ist immer gleich.
"Echte" oder authentisches Aiki-jujutsu wird aber nicht gezeigt, wahrscheinlich weil es gar nicht bekannt ist, gar nicht gelernt wurde und eben auch keine Graduierung darin erworben wurde.
Dazu kommen dann meist irgendwelche auf Unwissenheit beruhenden Aussagen über "Aiki-Prinzipien", Weichheit und Harmonie, und ähnlichen Käse.
Schöner Hack mit der Elle statt mit der Faust würde die Trefferchancen noch zu erhöhen
@ Inryoku
schöne Klarstellung. Ich wollte bloß für alle Fälle hinweisen, dass es "Aikijutsu" als Begriff schon gibt.
Grüße
Tangiert mich nicht, ich mache ja Hawkins-Ryu Universo-Do. :-§
Das war immer noch Daitoryu, nur der Versuch Ueshibas, sich von Takeda abzugrenzen
Alles in allem stelle ich fest, dass hier fast niemand richtig fundiert wissen über armbefreiungen hat......
Gruss1789 :)
Ich ziehe die Makarov PB und puste demjenigen ein drittes Nasenloch, da hat noch jeder losgelassen. Ok, unorthodox, und Saubermachen ist immer ne Quälerei, aber die Erfolgsquote ist hoch.
Womöglich weil du einfach in Ruhe deiner Wege gehen willst, ohne haufenweise gebrochene Knochen zu hinterlassen?
ich nutze im Fall eines Falles Methoden mit Drehung.
die gezeigte Methode könnte funktionieren, wenn die Kraftunterschiede nicht zu gross sind, sehr elegant ist es allerdings nicht.
das Greifen mit zwei Händen wird beantwortet wie das Greifen mit einer Hand . gleiche Winkel , gleiche Rotationen die wirken , aber aufgrund von Hebelwirkungen läst sich der Greifer sogar leichter in seiner Struktur stören und bewegen . so kenne ich es jedenfalls. (natürlich nur , wenn die eigene Struktur stabil genug ist )
oder anders ,... es geht dann weniger um Griffbefreiung als mehr um Griffnutzung (Führung ) ^^
wenn es um sanfte Handhabung geht.
In einer ernsten aggressiven Situation , sind beide Hände (Fäuste ) des Anderen gebunden . du hast also immer eine Hand mehr frei , um Schaden zu wirken . ist doch supi ^^
du führst ihn wie oben beschrieben und wirkst Schaden wenn die Position/Ausrichtung stimmt. gerade Aikido hat da sicherlich beste ideen.
deswegen sehe ich in dem Video ein paar Ungereimtheiten .
will er sanft vorgehen , weil vll. nur Freundes-oder Famillienstreit , macht das agressive , martialische Vorgehen , irgendwie kein Sinn. da gibt es bessere Lösungen.
Ist eine wirklich ernsthafte Situation (er spricht ja deutlich von Strasse ...) macht es für mich keinen Sinn , die erste Bewegung mit der freien Hand , für eine Armbefreiung und dazu noch Aufgabe Seiner Ausrichtung (schenkt ihm seine Flanke ) zu verschwenden.
bei einem Grappler würde er vll. so seinen Arm frei bekommen , aber auch gleichzeitig eine Reaktion auslösen , die den anderen sofort rangehen lässt. er wäre auf Deutsch , so in einer sehr ungünstigen Konstellation. seine Folgeaktion in dem Video , hätten keinen Raum um noch zu funktionieren . so meine Sicht dazu.
Vielleicht weil das zu einfach wäre, wird in manchen Aikido-Dojos das Greifen mit zwei Händen (Morote-Dori) mit 2 Ukes geübt? Z.B. in dem von Peter Goldsbury* in Hiroshima: Aikiweb, Post #14 in "Unusual feet movement"
Die Technik hat Morihiro Saito in folgendem Lehrvideo demonstriert:
https://www.youtube.com/watch?v=lb3WxRCc1Co
______________________________________________
') 1996-2016 Präsident der International Aikido Federation
Mir ist klar , das es eine Demonstration von etwas Grundlegendem ist und ich weiss auch wie schwer es ist, jemanden zu halten bzw. zu kontrollieren der über die entsprechende Struktur und das Verständnis von Bewegen besitzt , egal aus welcher Sparte er kommt, aber manchmal würde ich mir wünschen das die Ukes auch mal cleverer reagieren und umschalten , wenn sie merken das sie bewegt werden und nicht umgekehrt . ^^ .. einfach um , Alternativen aufzuzeigen.
dennoch sehr schön zu sehen , wie er jeden Strukturaufbau und jede Einleitung einer Bewegung mit den Händen iniziiert , die Kraft aus dem Rumpf bringt und die Kräfte der beiden Ukes gegen einander arbeiten lässt.
Dem würde ich nur teilweise zustimmen.
Bim Halten mit zwei Händen kann man wesentlich mehr Kontrolle ausüben, und auch so halten, dass uke kaum eine Möglichkeit hat seine frei Hand erfolgreich einzusetzen, der Sinn eines solchen Angriffs besteht ja darin den Gefassten sofort Richtung Boden zu befördern, mit entsprechendem Druck in die richtige Richtung, der noch durch verdrehen des Arms verstärkt , oder durch Nervendruckpunkte unterstützt werden kann (ein Beispiel im Aikido ist Yonkyo)
Es ist technisch wesentlich anspruchsvoller da rauszukommen. Wir üben das ziemlich intensiv, sowohl das Festhalten als auch das Befreien, bzw. das "Führen" (kokyu ho), auch bei verdrehtem Arm.
Das einfache Halten mit einer Hand ist dagegen wirklich nicht sehr anspruchsvoll.
Natürlich ist das alles eine Frage der richtigen Technik, Winkel und Positionen müssen richtig stimmen.
Oder anders: Wer ein technisches Können und eine Struktur wie Saito hat, dem fällt es auch nicht schwer, so zu Halten dass das kaum was möglich ist, erst recht wenn der Unterschied im Level so groß ist wie in dem Video.
ja stimmt. Wenn beide wissen was sie tun , wirds natürlich ein Spiel der Kräfteverwaltung und Strukturen . das ist ja in gewissen Sinne meine Kritik an den meisten Videos (auch oben ) . Denn spätestens dann , würden die Ukes nicht mehr so locker fluffig zu bewegen sein (weil er weiss was er tut) ^^. um so interessanter .
die Leichtigkeit der Handhabung , entsteht ja nur dadurch , das Uke ein vorgefertigtes Prozedere DURCHZIEHT , also ein Angriff bzw. Attacke mit einer Tunnel-Intention abarbeitet . dann ist es recht einfach , die auftretenden Kräfte zu umgehen , zu scheren , aus der Bahn zu werfen .
interessant wird es doch wenn , WECHSEL eingebaut werden .
das wäre im übrigen mal ein Thema für ein Aikido-Video, wenn beide ständig kontern und neutralisieren . falls du was auf Lager hast , bin interessiert.
PS; ja , die Levelunterschiede , werden oft unterschätzt in der Bewertung . v.a. wenn man es selber noch nicht so erfahren hat . da kann auch ein Fortgeschrittener , aussehen wie ein Anfänger , einfach weil er keinen Angriffspunkt findet oder alles sofort zurück gegeben wird .
das Problem ist , das gerade Hier , Tür und Tor weit offen ist für Blendung . ... man kann nur aus dem Beobachten, oft nur schwer sagen , ist es fake oder echt . springt der mit oder hat er wirklich keine Wahl , weil kontrolliert .
da kommt man an dem berühmten Fühlen kaum vorbei .
Im Sinne der Saito'schen Didaktik wäre das sehr falsch, denn bei dieser Übungsweise (go no geiko) darf man gerade das nämlich nicht, es geht dabei darum mit dem Kontaktpunkt zu arbeiten, um die korrekten Winkel und Positionen zu lernen.
Später wenn man das kann, kann man auch freier arbeiten. Andersrum funktionier das nicht. Natürlich macht man das zeitweise, weil man einfach ausprobieren will wo man steht, oder was man mit dem derzeitigen Stand des Könnens anfangen kann. Videos habe ich dabei nie gemacht.
So wie wir das früher als Anfänger oft gemacht haben war es oft eher eine sinnlose Rangelei, weil man dem anderen eben keine Möglichkeit gibt, die richtigen Winkel und Strukturen einzuüben, und selbst auch nicht versteht welche Aufgabe man als Uke eigentlich hat.
Was später kommt ist ju no geiko und ki no nagare, und bei Leuten wie Saito sieht man auch da als Laie nicht, ob die Ukes freiwillig mitspringen oder ob er sie wirklich aus seiner Struktur heraus so bewegen kann, aber wenn man diesem Übungsmodell folgt, lernt man das tatsächlich.
Wenn dann versucht wird zu kontern, klappt das trotzdem.
Wenn man dieser Methode nicht folgt kann es sein das essenzielle Dinge nie verstanden werden, oder es einfach länger dauert.
Die Methode zu kontern, gegen zu arbeiten etc., die kommt automatisch irgendwann, dann gibt es diese Kraft gegen Kraft kämpfe, die dann vielleicht irgendwann zu "Kraft gegen Technik und Struktur" werden, und irgendwann ist es nicht mehr wichtig, weil die Bewegung einfach stimmig ist.
darauf wollte ich hinaus.
nicht einfach blocken , und damit das eigene Üben ruinieren , sondern wie es aussieht, wenn BEIDE wissen was sie tun und es auch anwenden . dann müsste doch , wie in allen anderen Sparten auch , die Bewegungen viel kleiner werden , da auch hier schon im Ansatz , reagiert und und verändert wird . und das auf beiden Seiten .
denn , auf der einen Seite sagst du , wenn man weiss wie , dann ist das Halten mit zwei Händen sehr effektiv und der Andere kommt kaum dazu sich korrekt zu positionieren , für eigene Angriffe. was ich ebenfalls unter kontern verstehe .
gleichzeitig sagst du , das es ab einem bestimmten Level trotzdem klappt , auch wenn der andere kontern möchte .......das müste dann aber für beide Seite gelten .... und da wären wir bei meiner frage . wie sähe so was aus.
gibt es ev. Videos , die mal so ein Agieren auf Aikido-Basis ,zeigen ? wo es also zu ständigem fliessen , zu ständigen Übergängen kommt , da einer den Anderen (taktil ) liest und damit Abgriffe leer laufen lässt bzw. zurück gibt. ? in meinen Augen gibt Aikido das her ^^ ne, müssen keine Eigenen sein.
Das Problem ist, viele Aikidoka wollen "fließend" bewegen, auch wenn die Basis noch nicht so wirklich vorhanden ist.
Das heißt, solche Videos sind oft schlechte Beispiele, weil es in der Mehrheit Spielerei ist (auch wenn es bewegungsmäßig auf hohem Niveau gemacht wird und schön aussieht) .
Aber natürlich gibt Aikido das her, es wird ja auch geübt, in form von Kaeshi-waza (Gegentechnik), Verkettungen, Variationen bzw. Technikwechsel bei Konterversuchen (renzoku-waza, Henka-waza).
Wie man das vielleicht etwas ernsthafter üben kann, sieht man vielleicht hier:
https://www.youtube.com/watch?v=ejaFySPwM-M
Hier ist eher typisches Renzoku waza, kaeshi waza mit deutlichem Niveauunterschied zu sehen, der Lehrer lässt sich in seiner Struktur kaum beeinflussen, der Schüler jedoch hat nichts entgegen zu setzen.
https://www.youtube.com/watch?v=gPowAq8oBY4
Hier mit Saotome Sensei (mit wechselnden Rollen):
https://www.youtube.com/watch?v=SQAUpON_mLA
Naja, müsste länger suchen, es gibt halt viele Videos, aber wenig gute.
Klasse. so was meinte ich . Übungs-und Lehrvideos , finde ich allemal interesanter als die (zu sauberen ? ) Demos.
beim dritten Clip muss ich schon mal langsamer laufen lassen,um die Übergänge, Wechsel der Rollen , genauer zu erfassen .
Danke. wenn dir mal wieder was über den Weg fällt . her damit .
mir fehlt ein wenig das Vokabular um sinnvoll zu suchen . auch wenn du schon schöne Stichpunkte eingebracht hast.