Darf man erfahren um welchen Beruf es sich handelt?
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@Panzerknacker: Passt und mir geht es nur um LEO und die Wellen der Empörung die oftmals ausbrechen, wenn einer gezwungen ist einen Messerangreifer zu erschießen. Dass jede Situation einzeln zu bewerten ist, ist natürlich klar.
@Stixandmore: Mein Beitrag war auch nicht als Widerspruch gegen deine Aussage gedacht. Letztlich geht es darum, was ein „normaler“ Polizist leisten kann und was nicht. Für mich selbst ist es auch nicht relevant, da ich auch keine Schusswaffe trage – ich trainiere es auch nicht, ich durfte lediglich schon öfters mal den Angreifer spielen und war auch oft genug mit Polizisten auf dem Schießstand um einen Einblick darin zu haben, wie „gut“ diese oftmals trainiert sind.
@Bengel, der Freche: Polizeiausbilder (KK, Schiessen) mit langjährigem, persönlichen KK Background. Damit es keine Verwechselungen gibt: Nicht der hier im Board, bei dem ich eine Zeitlang trainiert habe.
Alles Gut- hatte ich auch nicht so aufgefasst!?
Mir ging es nur darum aufzuzeigen, daß es noch ganz andere Möglichkeiten gibt, die in der BRD aber so nicht umsetzbar sind!? Und vorallem zu zeigen, das selbst bei Leuten die sich mit dieser Materie häufiger beschäftigen (wir machen so Spielchen/Szenarios 1x pro Woche; unter Druck ziehen- erstmal egal was) das ganze immer noch im Chaos endet und die "Scheisse" regelmäßig in den Ventilator fliegt!?
Ich hab es schon an anderer Stelle geschrieben: wen ich mir und meinen Trainingspartner den Tag "versauen" und frustriert nach Hause gehen will- trainieren/spielen wir Messerabwehr
Wen ich mir jetzt ausmale, was für den 08/15 Cop dann möglich ist bzw "an Zeit für sowas" übrig bleibt:(
Möglich ist es bestimmt- mit viel Glück oder richtig viel Training- man sollte aber dann mal drüber nachdenken ob die Zeit für das eine hat oder sich auf das andere verlassen möchte
@Stixandmore: Passt :halbyeaha
Wußte gar nicht das dort einige schnelles ziehen trainieren wozu eigentlich ?
So schlecht und so selten wie die schiessen....:sport006:
Übrigens dasselbe haben wir auch aus 7 Meter nachgespielt.
Voraussetzung:
Waffe durchgeladen im Holster ohne Jacke oder T Shirt drüber also sofort erreichbar.
Fazit: 2 meist 3 Treffer in den Oberkörper
die ersten 2 gingen immer in den Oberkörper danach alle weiteren in den Kopf.
Es wurde immer 1 oder 1,5 Schritte raus gegangen und sich dann selber auf den eigenen Rücken geworfen mit einem ausgestreckem Bein. Ab diesem Zeitpunkt konnte man entspannt das Magazin leeren.. auch in die Beine....:D
In die Beine schiessen überlässt man aber besser Lucky Luke...
Kleiner Vorschlag an jammernde Polizisten...
Was macht den der Ausländische Polizist auf der anderen Seite der Grenze?
Da gibt es genug die immer noch einen Revolver tragen...warum wohl?
Ausserdem gibt es aufpilzende Munition die auf das 20 fache ihrer ursprünglichen Grösse aufpilzt, da will ich sehen wer da mit dem Messer in der Hand noch einen halben Schritt macht...
Es geht ja hier um den normalen Polizisten und daher ist relevant was der kann. Ich denke aber im Großen und Ganzen sehen wir die Sache gleich.
Und ja, als Ausbilder üben die (bzw. er) auch schnelles ziehen und machen Drills mit Ziehen und Zeitlimiit.
Deinen Ansatz (nichts gegen den) kannst Du bei mir Keller mal versuchen :D
Normale Polizisten können nichts.
Das kann und brauch man auch nicht schön reden.
Und in der 7 Meter Geschichte wird sich im resultat nicht viel verändern eher verbessern :D
Kleiner Tip, da wird auch nicht erst mit ausgestreckten Armen geschossen wenn mann bequem in position ist...aber wie gesagt...das sind Laborwerte...:D
@der freche bengel:
Hast du mal einen Link zu einer 20fach aufpilzenden Munition?
Hier mal ein Link: https://www.welt.de/politik/deutschl...ch-in-NRW.html
Dezidierte Statistiken, wieviele Messerangriffe es auf Polizisten in NRW gibt, gab es zum Zeitpunkt des Artikels noch nicht. Die werden - glaube ich - erst seit 2019 erfaßt. Man muß bedenken, daß NRW ca. 18 Millionen Einwohner hat und da sind 5 Tote durch polizeilichen Schußwaffengebrauch sehr wenige.
In den von mir verlinkten Video wird also ein seltener aber existierender Fall geschildert.
Zur Klärung dieser Frage empfehle ich den Film „Der Schakal“:D. Das französische Original, dass auch nahe am Buch ist und nicht der schlechte amerikanische Film mit gleichem Titel (Remake will ich den nicht nennen).
Wie, ihr verwendet bei der Polizei keine Explosivgeschosse:ups:
Vielleicht liegt das ja daran, dass ich ein Landei bin aber in meiner Kindheit/Jugend, war es normal ein (Fahrten-/Taschen-) Messer dabei zu haben. Die hatten allerdings in unserem/meinem Bewusstsein eher "Tool-Charakter".Zitat:
„Früher war das eher die Ausnahme – heute tragen viele ein Messer bei sich. [...]"
Die mit den Waffengedanken waren die mit den "Springmessern", vor denen "nahm sich aber auch in Acht (Kontaktvermeidung)".
Ist das lange her.
Liebe Grüße
DatOlli
Wie haben damit meistens irgendwelche Spiele gemacht. Irgendwie in den Boden werfen aus verschiedenen Höhen, die Messerspitze musste vorher irgendwo aufgestellt werden, auf dem Elenbogen oder so.
Oder diese Länder-klau Spiele bei dem man dann die Grenzen neu zog, uns solche Sachen. Also Messer waren "voll normal".
Komisch...solche Munition sollte doch jeder Schütze in der gut sortierten Munitionsschublade haben...
Leider habe ich darüber keinen Link ausser ein Bild auf dem Handy allerdings nicht für eine Handfeuerwaffe sondern für eine Schrottflinte.
Ich kann dir aber behilflich sein darüber Infos zu finden.
Schnüffel mal bei "Pinterest" rum...
Deutschland ist ja bekanntermassen "Entwicklungsland" was Schusswaffen angeht deshalb solltest du unter "Experimentaler Munition" in den USA suchen. Mittlerweile gibt es diese Munition frei zu kaufen, es gibt aber mittlerweile schlimmeres aber ich bin ja Polizei und Menschenfreund :confused::D
Ein Hersteller z.b. hat eine Munition für Handfeuerwaffen rausgebracht der garantiert bei nur einem Treffer in den Oberkörper oder Kopf den Exitus...
vorne normales Eintrittsloch, hinten Raus ein Hand großes Loch drum herum lauter kleine Austrittslöcher wie eine Sonne....man sieht danach aus wie eine Giesskanne...:mad:
In den USA gibt es eine Szene die ständig neue Munition entwickeln und Herstellt.
PS: Ich meine auch nicht das bekannte Bild wo normale Handfeuerwaffen Munition einmal unverschossen neben dersselben verschossenen präsentiert wird. Dort gibt es zwar auch aufpilzende Munition doch nur 3 bis 4 fach aufpilzend.
War ja nur ein Vorschlag um die Freunde und Helfer zu unterstützen! Durch die mehrmals wöchentlichen Messerangriffe in Deutschland würde ich mal langsam die Gesetze anpassen und sofort zur eigen und Bevölkerungssicherung schiessen lassen.
Und was dich und deine Favelas betrifft solche Muntion ist nicht billig! Und für den normalen "Favela Gangster" auch vollkommen unnötig! Die haben 30 Schussmagazine und ihre Glock ist vollautomatisch. Das schont das Klima und den CO2 ausstoss!
Treibspiegelgeschoße, " BRennecke ", Flechette, " buck shot ", Dragon Teeth .... o.ä. ?
Alle nicht für Handfeuerwaffen...darum gehts...
Dragons breath nicht Teeth...
Mit 9mm Postenschrot stoppst du auch jeden Messerangreifer zuverlässig, musst nur aufpassen was hinter ihm ist.
Was soll das Thema bringen? Keiner rennt hier mit Schrotflinten rum und ein Messer wird nicht so eingesetzt dass man es auf 10 Meter sieht, es sei denn da läuft einer wie irre Amok und geht wahllos auf Menschen. Den stoppt man aber dann auch gut mit 9mm, nur steht der halt dann nicht wieder auf.
Ein normaler Favela Gangster kauft sich vielleicht ne verchromte oder vergoldete Pistole wenn überhaupt aber keine handgefertigte "Experimentelle Munition" auch den USA...
Und zum Standart wird sone Munition nie gehören...
@Kanken
Was heute die Messer sind, wird morgen die Handfeuerwaffe. Illegale Langwaffen sind mehr als genug im Umlauf werden nur noch nicht genutzt.
Schau weniger TV; vergoldet und verchromt......:biglaugh:
Die Jungs sind besser ausgerüstet als die 08/15 Cops; Teil-weise sogar besser als durchschnittliche SWAT und SEK Teams
Aber klar , experimentelle handgefertigte Munition wohl eher nicht- obwohl die handwerklich sehr begabt Schnellfeuerwaffen in den Favelas produzieren; aber ich Frage mich gerade, warum wir über solche Munition diskutieren, wen die eh nur in der "Hand" von ein paar "Freaks" ist:gruebel:
unwahrscheinlich, daß Ihr dumdum Varianten in Deutschland beziehen könnt
die sind übrigens geächtet
als Polizeimunition sowieso Unsinn, unabhängig davon, daß der Richter vermutlich noch ein paar Jahre oben drauf packt
Abkriegen will sowas sicher keiner, Vollmantel geht durch, die neueren Polizeiprojektile expandieren im Leib.
Artikel zu diesen Geschossen:
https://doc.rero.ch/record/312545/fi...rticle_658.pdf
Das FBI nutzt auch seit Jahren wieder 9mm, wegen Fortschritten in der Geschossformtechnik.
FBI rechtfertigt 9mm
Red13/10/2014
Wie wir ja schon berichtet haben, wird das FBI von .40S&W wieder zurück auf 9x19mm wechseln, was das von ihnen verwendete Pistolenkaliber angeht. Die dadurch geschlagenen Wellen waren groß genug, dass sich die FBI Training Division genötigt fand, eine genauere Begründung abzugeben. Der gesamte Text auf Englisch ist bei LooseRounds zu lesen, hier die wesentlichen Punkte:
Die Debatte, welches Kaliber für Behörden am Besten ist gibt es schon seit Jahrzehnten
Das meiste Allgemeinwissen, was Munition und ihre Wirkung auf Menschen angeht, beruht auf Hörensagen und Mythen
Die Projektile sind das, was den Gegner verwundet, also sollten sie in der Debatte im Vordergund stehen
In sämtlichen gängigen Behördenkaliber gibt es Projektile, die überwiegend für Behörden ungeeignet sind und andere, die geeignet sind
Die mannstoppende Wirkung von Faustfeuerwaffen ist ein Mythos
Der allerwichtigste Faktor um einen Menschen effektiv zu verwunden ist eine wissenschaftlich valider Durchschlagskraft (das FBI benutzt 30,45cm bis 45,72cm)
Behörden schießen zu 70-80% daneben
Moderne Projektile (insbesondere seit 2007) haben die Effektivität für Behörden dratisch erhöht (mit besonderen Fortschritten in 9mm Luger)
Es gibt inzwischen Projektile für 9mm Luger, die im FBI-Vergleichstest besser abgeschnitten haben als hochwertige Projektile in .40S&W und .45Auto
9mm Luger ist billiger (sowohl durch die Munition als auch die Waffenabnutzung) und auch zuverlässiger (zumindest bei FBI Waffen)
Der Großteil der FBI Agenten hat mit 9mm eine schnellere Schussfolge und bessere Trefferquote als mit .40S&W (bei Waffen gleicher Größe)
Es gibt wenig bis keinen Unterschied von 9mm bis .45 Auto was den Wundkanal moderner Behördenmunition angeht
Wenn die richtigen Projektile verschossen werden, kann man heutzutage mit 9mm Luger die selbe Wirkung im Ziel erreichen wie bei größeren Kalibern, und das ohne die mit diesen Kalibern verbundenen Nachteile
Ja, landläufig wird die fälschlicherweise so bezeichnet!? Irgendwo ganz falsch ist es ja nicht- "kontrollierte Verformung" what the f...:D
Die beste Munition und Waffen nutzt nur nichts, wen man (überspitzt gesagt) aber damit kein Scheunentor trifft!? "Germany's finest" braucht einfach mehr Zeit zum üben und konstantes Level halten
Manch einer ahnt ja gar nicht was alles so in behördlichen Waka´s schlummert ... bis heute habe ich von den modifizierten SSG´s mit dem Schalldämpfer, der den ganzen Lauf umfaßt, nur gehört ... gesehen habe ich die immer noch nicht.
Hier ein winziger Einblick ins Arsenal der Kreissparkasse Calw ( :D ):
https://www.youtube.com/watch?v=8E9hPbcItPo
Ja ich weiß, daß das natürlich ein Sonderfall ist und nicht die Regel.
https://taz.de/!1738192/
Bei der BW wurden/werden die Sachen dann zu " Tode geputzt " ... wenn man sie schon nicht benutzt, dann kann man sie wenigstens polieren und wienern ...
Wir haben damals die MG´s immer so gereinigt: Einer hält den Mob auf den Boden und der andere den Lauf dann schräg drauf ... den Rest erledigt der geborgte Bremsenreiniger aus der Werkstatt ... einfach sprühen, bis der ganze Schmodder draußen ist ...
Ich schaue mittlerweile strickt seit über 10 Jahren kein Fernsehen...aus gutem Grund....
So ein normaler Favela Gangster trägt Badelatschen ne kurze Buchse und ein durchschwitztes Tshirt. Der hat selten ne KSK Ausrüstung zur verfügung...
Kann mir jemand verraten ob die tolle KSK Mannschaft noch mit den guten Heckler und Koch Sturmgewehren ausgestattet sind die bei "gutem Wetter" einen verzogenen Lauf haben?:D
Und dort schön verstaubt....
Manch einer will auch gar nicht wissen was alles so in einem Clan Waffenschrank bereit steht....
Selbst googlen macht schlau.
Die Grundausrüstung ist von H&K ... ansonsten haben die auf alles Zugriff was sie so brauchen. Und vor allem jede Menge modifizierter Sachen ... Kleinserien, auch Munition usw. Ich kann über das G36 nix schlechtes sagen, man muß es allerdings so verwenden wie es gedacht war. Nämlich als eine Waffe die für eine bestimmte Höhe und Klimazone, nämlich Mitteleuropa, gedacht ist. Afghanistan liegt im Schnitt 3.000 m hoch, und da ist es völlig normal, daß die Trefferbilder völlig andere sind.
Auch ist das G36 kein lmG und sollte so nicht verwandt werden. Mein Ideal wäre eine kostengünstige Umrüstung auf das Kaliber 6,5mm Grendel ... für mich die perfekte Militärpatrone, jedenfalls solange bis es preiswerte Flechette-Munition gibt.