Lies den Rest meines Posts....
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Naja, wenn ich mir Deine bisherigen posts so anschauen, kommt mir das Deinerseits eher wie ein einseitiges konsumieren, nicht wie ein austausch vor.
Macht m.E. aber nichts, da ein forum auch zur reinen informationsgewinnung dienen kann:
Also soweit ich es verstanden habe, ist das latosaescrima konzeptbasiert und das balintawak unterscheidet seinen unterrichtsaufbau nach drei distanzen.
Reicht Dir das?
Ob die deine Fragen beantworten, weiss ich nicht- man kriegt aber Anhaltspunkte und bei wirklichem Interesse fängt man halt an zu graben- sich vorkauen zu lassen, ohne selbst denken zu müssen, ist natürlich einfacher- hat dann aber weniger mit Austausch, als mit einseitigem konsumieren zu tun, wie Kunoichi Girl schon richtig anmerkte
Das ist falsch, wozu antwortest Du, wenn Du absolut null Plan hast?
Konzept bedeutet deutlich Verschiedenes, es sei ´mal dahingestellt, was Rene darunter versteht.
Konzepte zu seinem Tun hat vermutlich jeder, sofern er es denn etwas intensiver gestaltet.
Balintawak ist ein Oberbegriff zu diversen lineages, die sich über Venacio Bacon aus dem corto linear der Saavedras entwickelt haben.
Vergleiche dazu die Geschichte des Doce Pares Club aus Cebu.
Latosa Escrima ist laut Rene die Entwicklung seines Familienstiles, was auch immer das heißen mag, richtig ist, daß er auf jeden Fall
bei Angel und Max und seinem Vater in Stockton trainiert hat.
Sowohl Balintawak als auch Serrada (Cabales) betonen das corto, allerdings auf unterschiedliche Weise, was Latosa ausmacht, müßt Ihr selbst
erforschen oder Rene selbst fragen.
Im Unterschied dazu gibt es z.B. auch Stile, die sich eher im largo bewegen, Giron ArnisEscrima z.B. .
Betonen heißt übrigens Schwerpunkt, nicht ausschließlich.
Ansonsten wurde Deine Eingangsfrage 2x beantwortet, für den Rest könnte man sich auch über die Suchfunktion des boardes schlaumachen.
:confused:
Bitte entschuldige!Zitat:
wozu antwortest Du, wenn Du absolut null Plan hast? ...
Ich dachte, ich hätte es richtig verstanden und phoenix tat mir leid.
Aber es hatte wenigstens den effekt, dass Du ihm die unterschiede nunmehr richtig erklärt hast, womit sein ziel nun erreicht sein müsste
Was der User Panzerknacker dir jetzt hier so schön "vorgekaut" hat, findet man in unter einer! Minute auf Google......
Wurde schon viel geschrieben hier. Wenn ich alles lese dann bleibe ich bei dem ersten Gedanken, den ich zu Beginn hatte: Hingehen und ausprobieren hilft am meisten. So manches was hier geschrieben wurde halte ich auch nicht für sehr hilfreich. "UCC machen ihr eigenes Zeug". Ja und, ist es deswegen schlecht? Und ob Bernd Schubert 1992 oder 1998 oder 2002 aus der EWTO raus ist hilft Dir auch nicht weiter. Wie gesagt, hingehen und rausfinden, mache ich auch immer, das hilft mehr als tippen oder Videos anschauen.
vielleicht ´mal nicht selektiv lesen, sondern Zusammenhänge erkennen,
die Eingangsfrage wurde beantwortet, daß worauf Du Dich beziehst, war eine Antwort an jemand anderen
desweiteren habe ich ganz explizit keine Bewertung eingefügt
Deine eigene Antwort wiederum ist ein langweiliger Allgemeinplatz, total überflüssig
es mag zwar manche wundern, aber erfahrungsgemäß denken die "mitglieder", die hier im fma forum auch aktiv sind, nicht in kategorien von "mein stil ist besser, als deiner" und haben ihre ganz persönlichen entwicklungen, die auch geprägt sind von begegnungen mit diversen anderen stilen bzw. "stilisten", von denen man immer was lernen kann. der eine betont eher dieses, der andere jenes, und wie das dann in die praxis umgesetzt wird, kann auch innerhalb eines stiles sehr verschieden aussehen (was die "effektivität" für SV und so angeht. das gilt besonders für die fma, da es in allen mir bekannten fma stilen/systemen/hybriden eine erhebliche freiheit in der art gibt, wie eine grupppe ihr training konkret gestaltet)
damit musst du dich halt abfinden.
gucks dir an, dann weißt du bescheid, ob es für dich das passende ist
super einfach