Zitat von
StaySafe
Wir können auch andere Erhebungen nehmen.
Im Jahr 2020 gab es 2687 Personen die eine Namens- & Personenstandsänderung nach dem Transsexuellengesetz bei den Amtsgerichten angestoßen haben. Ca. 0,35% der Bevölkerung
Laut Statistischem Bundesamt, haben sich 2020 2155 Personen einer Geschlechtsumwandlung / "geschlechtsangleichenden Operation" unterzogen. (Trans*Frauen 1462 / Trans*Männer 693)
Die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. ging 2020 von ca. 0,6% der Gesamtbevölkerung aus, die sich als Trans- oder Intersexuell identifizieren.
Mit einiger Wahrscheinlichkeit kann man diese Verhältnisse auch auf andere Länder übertragen und kann von weniger als 1% der jeweiligen Bevölkerung ausgehen, die sich als Trans-, oder Intersexuell identifiziert.
Davon sind noch einmal deutlich weniger Personen, welche die Voraussetzungen erfüllen um an einem Elitenwettbewerb wie den Olympischen Spielen teilzunehmen.
Und für die Befindlichkeiten dieser absoluten Minderheit, werden die Anstrengungen und Träume cis-geschlechtlicher Athleten und Athletinnen geopfert?
Das ist einfach ein Wahnsinn!
Ich sehe das da wie Björn Friedrich: Die Prioritäten müssen klar sein. Sportliche Leistung in der Klasse des Geburtsgeschlechts und Geschlechtsumwandlung nach der Karriere.
Sollte die Geschlechtsidentität wichtiger sein, ist das auch in Ordnung. Eine Teilnahme an einem sportlichen Wettbewerb in einer anderen Klasse sollte dann aber nicht möglich sein.
Im übrigen scheint es auf den ersten, flüchtigen Blick so, dass vorallem als biologisch männlich geborene Personen als Trans*Frauen an sportlichen Wettbewerben gegen cis-geschlechtliche Frauen antreten wollen, wenn der Geschlechtsunterschied innerhalb der sportlichen Kategorie besonders auffallend ist. Schwimmen, Laufen, Gewichtheben, Boxen... Auf dem Schwebebalken hab ich noch keine Trans*Frau gesehen...