weil ich gerne einen kung fu stil trainieren möchte und sich daher tang lang anbot. :D
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weil ich gerne einen kung fu stil trainieren möchte und sich daher tang lang anbot. :D
1. weil es mir spass macht!
2. weil ich leider keine anderen möglichkeiten habe!:ups:
weil ich keine zeit habe um noch andere zu machen
WT, weil es meiner TraumKK (Kung Fu im weitesten Sinne, am liebsten Tang Lang) am nächsten kommt, von allem, was hier angeboten wird und mein Knie Karate nicht mit macht.
mfg,
Luggage
Weil ich schon ein paar Sachen ausprobieren durfte und immer mal wieder ne Abwechslung brauchte, bin aber momentan sehr zufrieden!
Gruss Dominik
Ich trainiere Kickboxen, weil...
... ich den Selbstverteidigungsaspekt als sehr gut erachte.
... ich mich wunderbar mit meinen Lehrer und den anderen Schülern dort verstehe
... sich mein Körperbau und meine Statur seit ich trainiere positiv verändert.
... es recht nahe ist, ich in einem Kuhdorf wohne und ich da nicht sehr wählerisch sein kann.
Hallo,
also ich mache WT (zuvor auch mal VC), weil ich nach langem suchen die effektivität für die Verteidigung für mich darin gefunden habe. :)
Ausserdem muß ich pflanzenmoerder leider widersprechen, denn ich finde WT sehr wohl schön anzusehen. :yeaha:Zitat:
Zitat von pflanzenmoerder
Wobei das ja wieder eine rein subjektive Ansicht ist.
Ein nettes Beispiel findet Ihr auf der folgenden Seite:
http://www.sifu-pfaff.com/frames/spezial/trailer.html :ups:
Aber klar, wenn man sich umschaut gibt es andere Stile, die noch schöner anzusehen sind. :ui:
Euer Yipie :winke:
Also, ich finde auch, dass WT (*ing *ung allgemein) ziemlich dämlich anmutet, mal abgesehen von der Ästhetik die die fachmännische Arbeit mit den Armen inne hat... aber der Stand oijoijoi ;) Gemessen an traditionellem Kung Fu, erstrecht Wushu oder TKD sieht WT aber wirklich ziemlich bescheiden aus.Zitat:
Zitat von Yipie
Den Trailer muss ich erst mal fertig runter laden.
mfg,
Luggage
Ok, der Trailer ist toll, gnadenloses Showgehabe, aber toll! Von ein paar der Kicks bezweifle ich aber deren Vorkommen im eigendlichen WT-Programm ganz entschieden...
mfg,
Luggage
ich hab damals mit ju jutsu angefangen, wiel ich eine kk gsucht habe in der ich körperkontakt, sprich fassangriffe habe und mir judo zu friedlich aussieht....
Hi Luggage,Zitat:
Zitat von Luggage
Also vonwegen der Kicks muß ich Dir voll und ganz recht geben. Andererseits muß man auch immer sehen, "am Ende ist alles reine Interpretation".
Will sagen: Es steht nirgendwo geschrieben, wie Hoch ein Tritt gemacht werden soll oder nicht. Im allgemeinen sollten es aber "gerade" Tritte sein.
Aber ich kenne keinen Grundsatz, der sagt:
"Spiele nicht mit deinem Gegner, wenn Du Lust und Zeit hast!" ;)
Ich denke mal einfach, ... Eine Katze spielt auch mit der Maus, bevor sie sie auffrißt. :)
Euer Yipie
Naja, es geht ja noch nicht mal um die Höhe der Kicks. Zum Beispiel der ziemlich zu Beginn des Trailers, mit dem Pfaff seinem "Gegner" Frontal von unten zwischen den Armen hindurch gegen das Kinn tritt, ist durchaus WT-mäßig, ein Fronkick nur nach oben eben. Damit hat sich früher auch Kerni abbilden lassen. Worauf ich anspielte waren Dinge wie z.B. gegen Ende des Trailers, als Pfaff den Gegner an einem Handgelenk hält, vie Sidekick gegen den Kopf tritt und dann ohne das Bein runterzunehmen durch zurückziehen nochmal erwischt; dass ist sicher kein WT-Stoff, eher TKD.Zitat:
Zitat von Yipie
mfg,
Luggage
Als ich anfing gab es Nur Karate Und etwas Kung Fu Koreanisches war noch gänzlich unbekannt zumindest in unseren Breitengraden........was ich auch gar nicht schlecht fand heute wird doch jede kleine Unterform gleich als der Ultimative Kampfsport dargestellt........
Bischen Kommerzielles ausschlachten
Wie schon in meiner letzten Antwort beschrieben, da halte ich in diesem Stadium für "Spielerei" oder "schöpferische-" bzw. Interpretationsfreiheit.
Es ist für Ihn halt das Spiel von Katz und Maus! ;)
Gruß Yipie
Ich liebe und lebe SIT-Vale Tudo, MMA-Crosstraining,JKD
Weil ich jetzt nicht mehr an bestimmte Techniken gebunden bin! ;)
Weil ich davon lebe
Weil nichts unmöglich ist und alles eingesetzt wird. Und nicht zuletzt, weil mir Bodenkampf schon immer Spaß gemacht hat :cool:
Und:
Weil ich sehr gute und richtige Freunde dabei kennengelernt habe.
Grüsse
Bei mir wurde die Wahl nicht nur von der Kampfsportart an sich bestimmt. Entscheidend waren für mich auch die anderen Leute in der Gruppe (ich habe 5 Jahre Handball gespielt, bin aber dann ausgestiegen, weil die meisten Spieler sich daneben benahmen und es öfter zu Streitereien kam usw. - deshalb war dieser Punkt füer mich besonders wichtig), die Trainer, deren Unterrichtsmethoden und die Lage des Trainingsorts.
Von daher hätte ich zwar auch noch Judo machen können, aber Karate gefiel mir besser.
Hm...gute Frage...hatte mit TKD angefangen und bin dann zum Karate gewechselt...und da bin ich dann geblieben. Es ist zu meiner Leidenschaft geworden. Wollte eigentlich auch mit WT anfangen, aber geht leider nicht. Zeit hätte ich aber, aber gibt da nen anderen Grund...Aiki-Jo habe ich angefangen, weil es in Leverkusen, wo ich bis November noch gewohnt habe, ein paar Lehrgänge gab. Und dann hab ich mich direkt mal zu ner Seminarreihe angemeldet, wo ich dann auch ne Einstufungsprüfung gemacht habe. Und Aiki-Ken wird vom gleichen auch angeboten, nur leider hatte ich da bisher noch nicht die Möglichkeit, auf Lehrgänge zu gehen. Aber mein Sensei war da und nach dem Karate-Training fuchteln wir meist noch mit Jo und Ken.
wie bei so vielen von euch war auch bei mir ein freund "schuld" daran.
hab mit ca. 13 jahren angefangen und bin bis jetzt dabei geblieben. eigentlich wollte ich zuerst tkd machen (beine sind einfach mein ding) aber im nachhinein bin ich froh das es karate ist. tkd sieht mir zu sehr nach show aus.
kann mir nicht vorstellen das das genauso effektiv einsetzbar ist wie karate.
karate ist gut für mein selbstbewußtsein und meine disziplin. es hält mich fit und trainiert meinen geist. kickboxen zb. ist bestimmt effektiv aber ich mag nicht die vorstellung den gerade getätigten kick nicht auch langsam mit sauberer technik wiederholen zu können. zu sagen "tritt dort hin" ist mir zu wenig.
von anderen kk war in meiner gegend nix zu sehen. im moment wächst bei mir ein wenig die begeisterung für sprünge (tricksen). mal schaun was sich da noch so findet
Ich wollte schon immer eine KK machen und da gab es von meiner WT-Schule einen Selbstverteidigungskurs. Ich fand es toll und habe weitergemacht. Ich habe null Ahnung von anderen KK's, vielleicht würde eine andere mir besser gefallen wie WT, aber wechseln will ich nicht, weil es mir da so gut gefällt.
weil ich verteidigungsfähig sein möchte.
und das von mir trainierte System eines der (wenn nicht sogar das) effektivste|n ist.
Was bedeutet eigentlich das *ing*ung* ?????
Blue_Dragon
Das soll wohl Wing Tsun, Ving Tsun, Wing Chun oder Ving Chun heißen...
Zitat:
Zitat von whizkid
Ach so dann weiss ich des jetzt auch :D
Blue_Dragon
Wing Chun:
- sehr gute Theorie, aber schwierige Umsetzung in einer richtigen Kampfsituation => nicht jeder Dorfschlaeger kriegt das auf die Reihe (yay!)
- Chi-Sao macht einfach Spass :cool:
- Wenn die Theorie richtig umgesetzt wird, ist es mit Leichtigkeit moeglich einen physisch staerkeren Gegner zu ueberwinden.
Escrima/Kali:
- Waffen = FUN :yeaha:
- Ich lerne Respekt vor Waffen zu kriegen und gleichzeitig Selbstsicherheit im Umgang damit.
- Sparring mit gepolsterten Waffen macht hoellischen Spass :devil:
- leichter umsetzbare Schrittarbeit als Wing Chun
- auch ohne Waffen absolut brauchbar (alles einsetzbar)
- Ich schwitze da im Training mehr als bei Wing Chun :D
Ich habe mich für das Kitaido entschieden, weil es gleichermaßen körperliche Fitness, praktische Selbstverteidigung sowie geistige Herausforderung lernt.
Durch hartes Training und überdurchschnittlich vielen Techniken die man lernen und behalten muß, erhält man eine körperliche Reife und Fitness, die ich nirgendwo anders gesehen habe.
Der Sensei ist erfahren, da er selbst ein Sicherheitsunternehmen (Objekt- und Personenschutz) mit allem drum und dran leitet. Er hat damit sowohl Wettkampf- (war in der Olympiamannschaft der Judoka von Ungarn) als auch Straßenkampferfahrung.
Die Schule hat strenge Regeln und leert das Gute zu pflegen und das Schlechte zu bekämpfen.
Warum mach ich SaCO?
Weil mein Kumpel das schon lange gemacht hat und ich mírgendwann einfach mitgemacht habe und dann: hach...:) hat einfach Spaß gemacht und machts noch immer ;)
Warum mache ich Karate?
Um mich zu verbessern. Mehr nicht. Wettkampf mach ich nicht, da hab ich gegen die kleinen 6 jährigen die schon schwarzgurtkatas laufen eh keine chance :)
Hach,
da könnt i ja a was zu sagen, weshalb grad "mein" KS, bzw. "meine" KK.
Ich wollte nach der Schule einfach was zum Ausgleich machen und da erschien mir KS irgendwie als sinnvoller als Bällen hinterherzurennen. Und da eine Freundin in einer anderen Stadt Modernes Sportkarate gemacht hatte und ich ihre blauen Flecken immer so witzig fand,- ha, ja! ist doch amüsant zu wissen, dass jemand sowas freiwillig mit sich machen lässt!- war eine kleine Frau eines Tages auf dem Weg zur MSK-Trainingseinheit an der Hochschule, wo sie war.
Da machte sie aber einen Fehler, der wohl jedem Laien passiert, sie sah eine Gruppe Leute in weissen Pyjamas durch die Gegend tollen und fragte: "Seid ihr die MSK-ler?" - "Nein, wir sind die JJ-ler. Aber bleib gleich mal da, wir haben gleich Anfängertraining!"
Und das war eigentlich das beste, was mir passieren konnte, da ich schon immer alle möglichen Bewegungen machen will und MSK mir zumindest als Anfängerin zu einseitig gewesen wäre, also langweilig geworden wäre.
Aber da wir an der Hochschule 3 - 4 Anfänger- und Fortgeschrittene Anfänger-Trainingseinheiten hatten mit 4 verschiedenen Lehrern, von denen jeder auf was anderes Wert legte, bzw. was anderes bevorzugte, war ich mit diesem KS sehr schnell, sehr ausgelastet!
Und da Ju-Jutsu schliesslich ein "Sammelsurium" aus verschiedenen KKs darstellt und wir ermutigt wurden, musste ich natürlich überall sonst auch noch reinschnuppern, wobei ich noch beim Judo hängenblieb, da mir das nämlich wieder lag. (Ringen wär auch ok gewesen, boten wir aber hier an der Hochschule leider nicht an.)
Tadaaa!
:winke:
mariana
-
Karate, weil es das bekannteste ist, bei uns in der Umgebung nix anderes gibt und es sowieso besser, schneller, stärker und effektiver ist als alles andere! :p
Capoeira ist eine geniale Mischung aus Tanz, Kampf und Improvisation/ Spiel! Es ist weich und hart, langsam und schnell, aufrecht, geduckt, gebeugt, gesprungen, da ist alles dabei, der Körper wird auf eine geniale Art und Weise beansprucht, die Bewegungen sind sehr schön. Das Spielen der Musik dazu in der Roda auf diesem wunderbaren Instrument des Berimbau und das Klatschen im Rythmus und das Singen der schönen brasil. Lieder, das alles zaubert eine fantastische Stimmung.
Es gibt eigentlich gar nichts Vergleichbares, soweit ich das beurteilen kann.
Auch ich bin vom capoeira lager, nach 15 Jahren passive Kampfkunst (Leichtathletik :P) brauchte ich mal ne abwechslung und hab dabei an Capoeira erinnert. Die Academia war 1.5 Stunden weg und nach dem probetraining hatte ich endlich zeit pro Woche 3 Stunden lang bücher zu lesen.
Ich denke am anfang hat mich vorallem die einstellung zum Kampf fasziniert. Das ganze gespielte, sich veräppeln und alles nie so ganz ernstnehmen. Das ist eines der gefühle die ich gesucht habe. Quasie der Kampf 'nur' asdruck für die Freude an der bewegung ist. (falls das keinen Sinn macht möchte ich mal auf den Film Gorgeous von Jacky Chan verweisen. Da kommt es meiner meinung nach auch ganz gut rüber... ohne capoeira zwar aber nix ist perfect oder?)
WT hab ich probetrainings gemacht, aber die konstannte einstellung von 'ich schlage ihn und er ist tot) und diese sehr statischen bewegen (im vergleich zu Capoeira wo man sich ständige irgendwie auf eine seite bewegt, ausweicht duckt angreift) waren einfach nix für mich.
Im augenblick schau ich mich auch ein bisschen um, da ich entweder auch mal ein bisschen mehr auf körperkontakt gehen möchte (ev. Mhuy Thay (sp?)) oder was mit waffen machen möchte. Leider gibt es in unserer umgebung weder Escrima, Ninjutsu noch Kung Fu.
karate /jiu jitsu
1. ich wohn ziemlich ländlich, da ist das angebot etwas eingeschränkter als in der großstadt
2. ich wollte sv machen, aber kein aggressives verhalten lernen - die geistige einstellung hat mich sofort überzeugt. im gegensatz zu so manchem moderneren kampfsport wird eine gewisse bescheidenheit und zurückhaltung gelehrt. ACHTUNG! ist meine persönliche einschätzung nach eigenen erfahrungen
3. in meinem dojo wird auch auf die etikette gewisser wert gelegt.
4. außerdem hab ich nur 400m mit dem rad.
ok, jetzt werden einige vielleicht lachen, aber ich bin durch das play station spiel tekken zum kampfsport gekommen. ich war damals total vernarrt in dieses spiel, genauso wie einer meiner freunde. dieser ist schließlich zum shotokan gegangen und hat mich dann immer damit genervt was für ein theoretiker ich sei. er hat mich so lange damit genervt, bis ich mich dann entschlossen habe, auch endlich nen ks zu machen. und so bin ich dann zum muay thai gekommen...
:D
ich liebe einfach die dynamische art und weise der bewegungen des thai boxens. außerdem war und ist der aspekt der körperlichen fitneß ein entscheidener aspekt für mich. so ein lasches rumgehopse wie z. b. bei einigen karate-arten ist nichts für mich. ich hatte aber auch nicht wirklich eine alternative, da das angebot in meiner umgebung nich wirklich prall ist. aber bereut habe ich es nie. zur zeit suche ich etwas neues, wie zum beispiel wt oder jkd wenn sich so was in der art ergibt. ich brauche einfach was wo man körperlichen einsatz zeigen muß und was auch mal auf der straße funktioniert. ;)
Hapkido..
ich hab mir das Angebot des nächsten Kampfkunstvereins angesehen und hab mir die Beschreibungen zu den Stilen durchgelesen. Es gibt dort Judo, Qi Gong, Karate, Aikido und eben Hapkido und mir hat den Beschreibungen nach Hapkido am meisten zugesagt. Also bin ich hin da mit nem Kumpel. Und es war wirklich ein Glücksgriff für mich..
Das Training wird nie langweilig, weil
- das Hapkido so viele Facetten bietet
- es ne wirklich nette Truppe ist
- die Art, wie das Training von unserer Meisterin (Gudrun Weigt) gestaltet wird, mir sehr gut gefällt
- es mir bereits ein mal im Ernstfall geholfen hat
Eigentlich passt da alles und ich kann mich wirklich glücklich schätzen, den Verein gefunden und mich für Hapkido entschieden zu haben.
Außerdem kommen alle paar Monate Michael Biffar und Olaf Bissel aus Offenbach, veranstalten Lehrgänge und nehmen Prüfungen ab, was die Sache noch interessanter macht.
Wir üben sehr viele verschiedene kk aus, gerade dieses nicht festgelegt sein auf ein bestimmtes System finde ich prima.
hey. ich mache auch (wie es bei mir steht) Hapkido und bin ebenfalls sehr davon begeistert.Zitat:
Zitat von Jaques
zuvor hatte ich nur geschicklichkeitssportarten gemacht wie tischtennis, baseball, basketball etc. aber keine die meinen körper auch trainiert.
im hkd hab ich das (manchmal zusehr *würcks*)
-die techniken ergeben sinn (und sehr schmerzhaft) und lassen sich gut anwenden (auch wenn mich das "handgreifen" ein wenig stört).
-kicks und schläge sind nicht nur show und werden oft genug am partner geübt (abhärtung!!! GRAAAAH!!!)
-die hebel sind trickreich und lassen sich schön in folgekombinationen verbinden.
-alltagssituationen (man wird an der kleidung gepackt oder in den schwitzkasten genommen) werden oft geübt und leicht gemeistert.
ebenfalls gefällt mir, das man auch den umgang mit den waffen übt
-langweiligt wird es in unserem chaos team sicher nicht und der spaß faktor ist auch sehr hoch.
-es gibt ständig lehrgänge bei großmeistern und man kann ohne probleme auch bei anderen hapkido vereinen mittrainieren.
@jaques
ich komm aus OF aber die meister die du nanntes kenn ich nicht (wahrscheinlich von der "SDS Offenbach", oder?) wie lang machste? wo machste?
;)
es ist die vielfallt der bewegungen in den formen des tang lang/taijichuan und die anwentbarkeit der techniken im freiem spiel/kampf mit einem partner.
Hab in der Zeitung gelesen das Anfängerkurs losgeht
dan bin ich ins probetraining gegangen und ich war sofort süchtig danach hab fast kein traing verpasst bis jetzt
es macht mir so viel spaß weil das abwechslung von der schule ist
und halt gesund ist auser mittwoch im kumite training die fußstöße zum kopf von so nem braun gurt lol
sport habe ich außer schulsport nie betrieben.
mit 16 dann habe ich angefangen zu rauchen und berufsbedingt 8-10 stunden vor dem monitor gesessen - mit anderer veranlagung wäre ich durch pizza, pommes und cola vermutlich stark übergewichtig, in der beziehung habe ich aber glück gehabt und wiege eher zu wenig als zu viel.
dann der umzug nach berlin, größere wohnung, katze und ein starkes schuldgefühl diesem kleinen lebewesen gegenüber, der sich nicht aussuchen kann ob er mitrauchen will oder nicht...
die logische konsequenz war also mit dem rauchen aufzuhören und wenigstens mit einem teil des so eingesparten geldes etwas sinnvolles anzustellen - meine freundin geht seitdem ins fitnessstudio und ich zum ju-jutsu.
vorher habe ich eine ganze weile im internet recherchiert, welche kampfsportarten gibt es, was wird dort trainiert, welche philosophie liegt dem training zugrunde - ju-jutsu hat einfach "gepasst":
nicht zu aggressiv aber dennoch sv-tauglich, keine "übertriebene" etikette, vielfältig, offen für andere stile und techniken und daß dort auch stockkampf trainiert wird, war für mich das tüpfelchen auf dem i. :)
ich habe dann den nächsten verein 'rausgesucht, erfahren, daß man dort jederzeit an einem probetraining teilnehmen kann und das habe ich auch gemacht. ich trainiere seit dem (bis auf eine berufsbedingte pause) regelmäßig dort und es macht mir immer noch sehr viel spaß. :)
und darum sollte es meiner meinung nach auch gehen, um spaß beim training - jeder, der spaß beim training hat, ist richtig dort wo er ist. meine meinung. ;)
In Deutschland scheint mir das beste Training was man kriegen kann Boxen zu sein. Trainer geht auf einen ein, im Gegensatz zu den TKD, VT und Karate Schulen bei denen ich war.
Kickboxen weil das Training körperlich fordert.