Muskelspiele - Mixed Martial Arts - in.puncto | EinsPlus.de
Habs mir noch nicht angesehen ;)
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Muskelspiele - Mixed Martial Arts - in.puncto | EinsPlus.de
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Der nächste neutrale Artikel über Saba Bolaghi und Sheila Gaffe in der "Welt" ...auch als .pdf im Anhang
:)
Wow - wenn die Kunde jetzt sogar von der Welt akzeptiert wird, ist was erreicht!
#nicht zynisch gemeint
ich verstehe zwar nicht, von welcher Deutschen Meisterschaft die da reden, aber ansonsten ein annehmbarer Bericht: Martial Arts-Kämpfer aus Lübeck trainieren für Deutsche Meisterschaft - SAT.1 REGIONAL
Daniel Weichel kurz vor seinem Bellator Debüt mit einer neutralen FAZ
Prädikat: lesenswert :)
http://www.einsplus.de/in-puncto/mus...m3k/index.html
Edit:
Sorry, ahab den Titel versaut..... -heißt natürlich "positive"!
"Würgegriff im Käfig"
Über Nick Hein und den Versuch, MMA in D-Land salonfähig zu machen.
Leider nicht online.
Insgesamt vom Duktus neutral gehalten....
Noch mal ein Bericht von heute 21.05.2014:
Nick Hein: Kölner ist Deutschlands härtester Bulle - Köln - Bild.de
Gruß
Alef
MMA: Nick Hein tritt in Berlin zum UFC-Kampf gegen Dober an - SPIEGEL ONLINE
Mal gar nicht soooo voreingenommen, wie man das sonst gewohnt ist...
Und Freikarten gibt es auch zu gewinnen, hier: https://www.taz.de/Mixed-Martial-Art...rlin-/!139265/
Die Verlosung ist beendet. 137 LeserInnen wussten die richtige Lösung: Ronda Rousey gewann 8 ihrer bislang 9 Profikämpfe durch Armbar / Armhebel.
Per Losentscheid je zwei Freikarten gewonnen haben:
Andreas S., Adendorf
Doris H., Berlin
Carmen A., Berlin
Ozan Ö., Heppenheim
Milan K., Berlin
Herzlichen Glückwunsch!
See you at the fights!
Sorry für den blöden Titel und das Blutbild....
UFC Fight Night in Berlin: Kämpfen, bluten, ins TV kommen - taz.de
Der Artikel klingt nicht ganz so gut
?Mixed Martial Arts?
bitte löschen falscher Bereich.
positiver Bericht über Max
:)
Ein absolut neutral gehaltener Artikel über Vlado Sikic in der gestrigen Ausgabe der FAZ :)
Heute in der Tageszeitung:
20 Minuten - Wie brutal sind Mixed Martial Arts wirklich? - News
Leider nicht online verfügbar, deshalb hier der Text komplett:
taz.nord 22.9.2014
NORDSPORT
Schlagen, treten, forschen
Am kommenden Samstag ist es wieder so weit. Anne Merkt, Doktorin der Psychologie und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Uni Bremen, wird sich ihre langen Haare zu eng anliegenden Zöpfen flechten, die Hände bandagieren und in Kampfshorts und engem Sport-T-Shirt eine umzäunte Kampffläche betreten: den Cage. Bis zu einer Viertelstunde lang, drei Runden à fünf Minuten, wird die 28-jährige Hamburgerin schlagen, treten, werfen, hebeln und würgen.
Anne Merkt ist Wissenschaftlerin - und Kämpferin der Mixed Martial Arts (MMA), der gemischten Kampfkünste. Kampfsport begleitet Merkt schon ihr ganzes Leben. Sie war noch keine zehn, als ihre Mutter sie zum ersten Mal in ein Gym mitnahm, seither ist sie dabei geblieben. Ihren Trainer Rolf Brauße, den Urvater des Combat Team Hamburg und eine der MMA-Trainerlegenden in Deutschland, kennt sie schon, seit sie neun ist.
Geht das zusammen, Kampfsport und Wissenschaft? Na klar, sagt Anne Merkt. Sie braucht den körperlichen Ausgleich zu ihrem "verkopften" Hauptberuf, sie liebt es, abends auf der Matte zu stehen, wenn sie den ganzen Tag über ADHS geforscht hat. Sechs Tage pro Woche trainiert sie, wenn sie in der Vorbereitung auf einen Kampf ist. Ringen, Boxen, Brazilian Jiu-Jitsu - das volle Programm, um im Cage zu bestehen.
Angst vor Verletzungen hat sie nicht - außer leichten Blessuren ist ihr noch nie etwas passiert. Jedenfalls nicht im Kampfsport. Einen dicken Cut über der Nase und einige ausgeschlagene Zähne hatte sie im Frühjahr diesen Jahres - wenige Wochen vor einem Kampf war sie auf der Straße von einem Auto angefahren worden, konnte kaum trainieren, und verlor dann nach Punkten gegen die sehr gut auf Merkt vorbereitete Aitek Emadi vom Combat Club Cologne. Aus diesem Team kommt auch ihre Gegnerin am kommenden Samstag in Hamburg, Katharina Lehner.
Letztlich, sagt Merkt, ist ihr Sieg oder Niederlage nicht so wichtig. Sie liebt den Sport - aber anders als andere KämpferInnen, die lieber heute als morgen ihren Hauptberuf zugunsten einer Profi-Karriere an den Nagel hängen würden, mag sie auch ihren Job als Psychologin. Der bedeute im Kampf übrigens keinen großen Vorteil - Psychologie sei ja nicht Hellsehen, sagt sie.
Andersherum schon eher: Der Kampfsport habe ihr im Beruf geholfen, sich als Frau durchzusetzen. Am Samstag wird sie als "Doktor Anne Meeeeeeeeeeerkt!" in die Halle gerufen werden. Wird ganz Kämpferin sein. Bis zum Montag, wenn sie wieder arbeiten geht. BERND PICKERT
We Love MMA: 27. 9., Hamburg, O2 World; NEWS - WE LOVE MMA
Vor seinem UFC-Kampf in Austin:
Deutscher Mixed-Martial-Arts-Kämpfer: No place for losers - taz.de
Yeah!
Ideale Promo für den Top-Stall in Bremen pünktlich vor der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten im März.:halbyeaha
...und natürlich gut für die Sache!
Die Max Entertainment Group.... ach wie ich die Vögel gehasst habe. Die zwei haben viel kaputt gemacht. Nun ist mal ne Weile Schluss mit lustig - mich freut das!
Jürgen und Karin Käfer - die Max Entertainment Group - hinter Gittern
:D
Extrem schwer - Mein Weg in ein neues Leben - Folge 7 - RTL 2
Kandidat Sebastian
Wie so oft ein guter Artikel der Taz
^Will mal an dieser Stelle euch, der Taz, meinen Dank aussprechen!
Ihr berichtet seit geraumer Zeit immer ohne Wertung(und dadurch positiv) über unseren Sport.
DANKE!
Ultimate Fighting Championship: Stein, Schere, Papier im Käfig | ZEIT ONLINE
Der Artikel gefällt mir.
Attentat in Frankreich: Yassin S. legt Geständnis ab - SPIEGEL ONLINEZitat:
Die Zeitung "Le Parisien" sprach mit einem Kampfsportlehrer, der nach eigenen Angaben Yassin S. vor etwa vier Jahren zum ersten Mal traf und ihn dann rund zwei Jahre lang trainierte. Er sei gleich auf ihn aufmerksam geworden, sagt der Mann, dessen Name nicht genannt wird. "Ein langer Bart, lange Haare - das ist nicht gerade ein Look, den man normalerweise sieht." Yassin S. habe ihm gesagt, er wolle "Free Fight" machen. Diese Bitte habe ihn beunruhigt, so der Kampfsportler.
"Der Free Fight ist ein extrem gewalttätiger Kampfsport, bei dem alle Schläge erlaubt sind. Mich hat das umso mehr überrascht, als er nach Außen sehr milde wirkte, in seiner Gestik genauso wie in seiner Art und Weise zu reden." Es war ein Eindruck, der sich bald ändern sollte.
"Manchmal ließ er sich schlagen ohne zu reagieren, er schützte nicht einmal sein Gesicht. Und dann, nach einigen Minuten, explodierte er vor Wut und teilte mit einer unerhörten Rage in alle Richtungen aus. Er wurde gefährlich - für sich wie für die anderen. Er kämpfte nicht, er war im Krieg."