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Kannix
Ja, also wenn da nicht die Alarmglocken klingeln. Jetzt müssen wir nur noch rausfinden, was der Gates für einen Vorteil hat, von dem von ihm bezahlten Erkenntnissen. Du bist da wieder auf einer ganz heißen Spur.
Eventuell weil sein Plan mit den Chip-Impfungen aufgeflogen ist, setzt er jetzt auf Masken?
Bleib dran und unterrichte uns wenn Du mehr rausgefunden hast.
Du bist also der Meinung, dass solche Angaben unwichtig sind?:gruebel:
Ich hätte da noch ca 500000 Studien zum Thema "Rauchen", mit dem Ergebnis, dass Rauchen das Leben verlängert.
Man muss nur noch die Verbindungen zur Tabakindustrie entfernen!:biglaugh:
Verschwörungstheoretiker, sie sind überall:
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Dienstag, 31. Januar 2017
Scharfe Kritik an dem zunehmenden Einfluss der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung auf die Arbeit der Welt*gesund*heits*organi*sation WHO üben dreißig inter*na*tionale Organisationen aus den Bereichen Gesundheitspolitik, Verbraucherschutz und Menschenrechte, darunter die BUKO Pharma-Kampagne und die Menschenrechts*orga*nisation FIAN. In einem offenen Brief an die WHO kritisieren sie insbesondere, dass die WHO offenbar plane, die Stiftung in ihr oberstes Gremium, die „World Health Assembly“ aufzunehmen.
„Die Bill-und-Melinda-Gates-Stifung ist eine der einflussreichsten Investoren für die glo*bale Gesundheit. Das hat Auswirkungen auf die politische Agenda: Man setzt bevor*zugt auf technische Lösungen, soziale Faktoren für Gesundheit wie Ungleichheit, fehlen*de po*litische Teilhabe und Menschenrechte werden weitgehend ausgeblendet. Die Förder*politik der Stiftung zementiert so ungerechte Systeme, statt sie zu verändern“, berichtete die BUKO Pharma-Kampagne bereits im vergangenen Jahr (Pharmabrief 4, 2016).
Brisant sei, dass die Gates-Stiftung nach den USA und dem Vereinigten Königreich der größte freiwillige Geldgeber der WHO sei. Im letzten Zwei-Jahreshaushalt der WHO lag ihr Beitrag bei 629 Millionen US-Dollar, etwa 14 Prozent des Gesamthaushalts. Diese Mittel seien aber überwiegend projektgebunden und stünden somit nicht zur Finanzie*rung der allgemeinen Aufgaben der Organisation zur Verfügung.
„Ohne öffentliche Diskussion und ohne den Zwang zu transparenten Entscheidungs*strukturen kann die Gates-Stiftung ihre eigenen Vorstellungen zu globaler Gesundheit ohne Widerspruch durchsetzen. Die Öffentlichkeit und vor allem Betroffene in armen Län*dern sind von dieser Entscheidungsfindung weitestgehend ausgenommen“, kritisierte Hedwig Diekwisch von der BUKO Pharma-Kampagne. Sie wür*den zu Empfängern von Wohltätigkeit degradiert. Die Gates-Stiftung wolle nun ihren Einfluss ausweiten und strebe eine Aufnahme in die World Health Assembly an.
Die Kritik der 30 Organisationen richtet sich in ihrem Brief nicht allein auf die Dominanz der Stiftung, sondern insbesondere darauf, dass diese bei ihrer Arbeit erheblichen Inte*ressenkonflikten unterliege: Die Stiftung habe neben direkten Beteiligungen – darunter 873 Millionen US-Dollar an der Supermarktkette Walmart – ein Viertel ihres Vermögens beim Großinvestor Berkshire Hathaway Inc. angelegt. Dieser halte unter anderem Anteile in Höhe von 17 Milliarden US-Dollar an Coca-Cola – „ein erheblicher Interessenskonflikt, da ungesunde Lebensmittel von der WHO reguliert werden“, schreiben die Organisatio*nen.
Sie nehmen den gegenwärtigen Streit um den Einfluss der Gates-Stiftung zum Anlass, mehr Mittel für die WHO einzufordern. Im Zeitraum 2014/2015 machten die frei verfüg*baren Finanzmittel der WHO danach nur 29,4 Prozent des Gesamtetats aus. 70,6 Pro*zent waren projektgebunden. „Das macht es für die WHO schwierig, eigene Akzente in der globalen Gesundheitsagenda zu setzen. Hier sind die Mitgliedsstaaten gefragt, ihre Beiträge deutlich anzuheben“, so Diekwisch von der Pharma-Kampagne. © hil/aerzteblatt.de
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...ni%C2%ADsation
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31. Januar 2016 Patrick Spät
Ist Bill Gates ein altruistischer Heilsbringer, der seine Milliarden zum Wohl der Menschheit spendet? Nein, unter dem Deckmantel der BMGF laufen knallharte Geschäfte, wie die aktuelle Studie "Gated Development. Is the Gates Foundation always a force for good?" der britischen NGO Global Justice Now zeigt. Mark Curtis, der Leiter der Studie, kritisiert in der Einleitung die Verflechtung der Stiftung mit internationalen Großkonzernen:
Der Weltöffentlichkeit wird der Mythos verkauft, dass private Philanthropie viele Lösungen für die Probleme der Welt bereithält, während sie die Welt vielmehr in viele falsche Richtungen drängt. […] Die Untersuchung der BMGF-Programme zeigt, dass die Stiftung, deren Führungskräfte größtenteils bei US-amerikanischen Großkonzernen tätig sind, multinationale Konzern-Interessen unterstützt - zulasten der sozialen und ökonomischen Gerechtigkeit.
Die Strategie der Stiftung sieht vor, die Rolle multinationaler Unternehmen im Bereich der globalen Gesundheit und insbesondere in der Landwirtschaft zu stärken, obwohl genau diese Unternehmen maßgeblich für die Armut und Ungerechtigkeit verantwortlich sind, die ohnehin schon den Globalen Süden drangsalieren. […] Zudem ist die Stiftung der weltweit größte Investor bei der Erforschung genmanipulierter Nutzpflanzen.
Mark Curtis, "Global Justice Now", Leiter der Studie
https://www.heise.de/tp/features/Bil...html?seite=all
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Der Microsoft-Gründer setzt sich wie kaum ein anderer Unternehmer für die Armen ein. Der britische Mediziner David McCoy kritisiert das Engagement trotzdem: Die Gates- Stiftung wurde gegründet, um Macht auszuüben, sagt er im Interview mit Kathrin Hartmann.
https://www.medico.de/bill-gates-ist...chtslos-14782/
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„Die Stiftung hilft mit Blutgeld“
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Beitrag vom 28.10.2015
Zwar will Hartmann, wie sie sagt, Gates und dessen Stiftung nicht unterstellen, dass sie nicht helfen wollten. Allerdings:
„In der Stiftung selbst sitzen Angehörige der Pharma- und Saatgutindustrie wie beispielsweise Monsanto. Man kann praktisch sagen: Die Stiftung selbst ist eine Lobby-Organisation und Privatisierungsmaschine. Und man muss durchaus die Frage stellen, möglicherweise ob der Schaden, der durch die Investments angerichtet wird, die diese Stiftung tätigt und mit denen sie ihre vielen Milliarden generiert, nicht sogar an anderer Stelle womöglich die Hilfsprogramme zunichte macht oder erst die Probleme schafft, gegen die die Stiftung kämpfen will.“
https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=335222
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11.07.2016
Die Autorin Linsey McGoey, Soziologin an der britischen Universität Essex, berichtet: Allein in den USA existieren über 85.000 Stiftungen. Mehr als die Hälfte von ihnen entstand erst in den vergangenen 15 Jahren. McGoey warnt vor den Folgen dieser „Flut an Philanthropie“: Milliardäre wie Bill Gates hätten durch ihre Stiftungen so viel Macht in der globalen Gesundheitspolitik oder im Bildungswesen wie nie zuvor.
Die Autorin, die für die Weltgesundheitsorganisation WHO tätig war, leugnet nicht, dass die Gates-Stiftung Erfolge erzielt. Mehr als 15 Milliarden Dollar investierte die Groß-Stiftung aus Seattle bislang weltweit in Gesundheitsprogramme. Damit half sie zum Beispiel, Menschen vor Malaria zu schützen. Doch erzeuge die Gates-Stiftung politischen Druck, um eigene Themen und Projekte durchzusetzen.
Zitat:
„Wenn Regierungen nicht bereit sind, sich der Gates-Stiftung anzupassen, dann riskieren sie, als kaltschnäuzig und gefühllos zu erscheinen, als Akteur, der die Interessen der eigenen Bevölkerung und das Wohlergehen anderer Nationen vernachlässigt.“
https://www.deutschlandfunk.de/stift...icle_id=359752
Kritik äußern ist verboten und beweist das man Verschwörungstheoretiker ist!!!!!111111
Da gabs mal einen Hit in der DDR, der war da jahrzehntelang auf Platz eins der Charts:
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Und, Genossen, es bleibe dabei;
Denn wer kämpft für das Recht,
Der hat immer recht.
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
So, aus Leninschem Geist,
Wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei - die Partei - die Partei.
Mit Kritik hattens die da auch nicht so........
/edit
Jede Wette, der letzte Teil triggert gleich ein paar Leute! :biglaugh:
Gruß
Alef