Alles Dinge, die ich, wenn überhaupt, nur mit grösster Zurückhaltung nutze, da sie bekanntermassen auch viele Nebenwirkungen mit sich bringen.
ich will gerne bei guter Gesundheit altern.
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Das ist ein legitimer Einwand, aber Ivermectin zum Beispiel wurde afaik milliardenfach verabreicht und sollte es sich als wirksam gegen Corona erweisen wäre das für mich das kleinere Übel. Das andere Medikament, bei dem die Antikörper indirekt in Mäusen per RNA-Behandlung (?) generiert werden, hört sich auch vielversprechend an. Das Mittel mit den größten Nebenwirkung war doch Hydroxychloroquine, was wohl auch Protokoll gelegen haben soll?
Warum soll das was Seltsames sein? Ist ja wohl alles auf der Welt irgendwo chemisch-physikalisch, und auch jedes normale Medikament wird aus der blanken "Chemie" bestehen". Aber kann natürlich sein, dass die Aluhutträger beim Wort "Chemie" zusammenzucken.
Das war heute gerade Gespräch in der Kaffeepause: eine nicht impfbare Arbeitskollegin meinte, dass ihre Hausärztin das Medikament von Pfizer im Rahmen einer Studie (wenn ich´s richtig verstanden habe) "vergibt" (noch übernehmen wohl die Krankenkassen die Kosten nicht). Muss innerhalb von 3 Tagen nach Symptombeginn genommen werden, dann ist´s zu spät. Zwei Erkrankte hatten es schon bekommen, nach anderthalb Wochen ging´s ihnen blendend. Sagt natürlich nicht so viel aus, da man nicht weiß, ob´s ihnen nicht auch so blendend gegangen wäre. Aber stimmt erstmal hoffnungsfroh. Pfizer sagt, dass das Medikament die Wahrscheinlichkeit schwerer Verläufe bei Risikopatienten um 89% senkt. (Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/pf...orona-101.html)
Zur Diskussion um Medikamente zur Frühbehandlung finde ich diese Seite sehr interessant: https://c19early.com/
Ist eine laufende Metaanalyse und wird immer, sobald neue Studien kommen, geupdated.
Hydroxichloroquin ist tatsächlich nicht so gut, Ivermectin scheint aber gut zu wirken und führt mit den monoklonalen Antikörpern die Statistik an.
Die beiden neuen Medikamente Molnupiravir (Merck) und Paxlovid (Pfizer) sind auch dabei. Also sind hier nicht nur irgendwelche Pferdepillen vertreten, sondern alles, was es gibt ;)
Vielleicht wirkt das Wurmmittel einfach gegen die Würmer und den Leuten geht es deshalb besser?
Wurmerkrankungen sind in manchen Ländern gar nicht so selten, dieser Artikel spricht von 750 Mio allein vom Peitschenwurm Betroffenen.
https://www.tz.de/leben/gesundheit/w...r-6046837.html
das wurmmittel hat einen wirkstoff , der wirksam ist, allerdings haben andere wirkstoffe im selben mittel unerwünschste nebenwirkungen beim menschen bei der medikamentation, die den nutzen eher aufheben.
Wie erklärst du dir die Wirksamkeit von 66%? Ivermectin ist damit besser als Molnupiravir, das bei 54% liegt.
Aus der persönlichen Plauderkiste:
Persönlich finde ich ja Nigella Sativa (Schwarzkümmel) sehr interessant, denn ich habe vor einigen Jahren damit eine extrem gute Heilerfahrung gemacht, wo mir der behandelnde Arzt nur Kortison und Antihistaminika verschrieben hatte, was ich dann nicht auf Dauer nehmen wollte. Darauf gestoßen bin ich durch eigene Recherche. Ich denke, dass ich hauptsächlich durch diese Erfahrung einen kritischen Blick gegenüber der Standardmedizin beim Thema chronische Erkrankungen/Immunsystem bekommen habe.
Falls jetzt diese wunderbare Pflanze noch bei Corona einen guten Effekt hat, denn die Studienlage ist ja noch sehr dünn, wäre ich sehr aus dem Häuschen :)
Naja, im Moment sind die Impfungen ein Wahnsinns-Geschäft für die beteiligten Konzerne, die verdienen Milliarden und werden mit Sicherheit alles
in ihrer Macht stehende tun, diese Gewinne zu halten bzw. auszubauen. Irgendwelche wirksamen Medikamente, die gezielt und bei Bedarf schwere Verläufe verhindern, sind da eher kontraproduktiv - zumindest in den Industriestaaten, welche das Geld und Bereitschaft haben, Milliarden von Impfdosen zu bezahlen.
Wie sehr man den Pharmariesen "moralisch" vertrauen kann, zeigt Johnson&Johnson. Die haben gerade -trotz Milliardengewinnen- Insolvenzantrag gestellt, um sich durch eine Abspaltung vor Schadensersatzklagen drücken zu können. Jahrzehntelang haben die wissentlich asbestverseuchtes Babypulver verkauft - mit schwerwiegenden Folgen für Mütter und Kinder.
Wenn die bei ihren Impfstoff ähnlich "verantwortungsvoll" arbeiten, dann gute Nacht. Wobei, aktuell wird das Zeug ja eh nicht mehr so gerne genommen, dessen Wirksamkeit ist ja praktisch eh nicht gegeben. Sozusagen viel Nebenwirkung ohne Nutzen - außer finanziell für den Konzern selbst.
Eines der Hauptprobleme in der aktuellen Situation sehe ich bei Ärzten und Politikern selbst:
Durch deren unsinnige Empfehlungen bzw. gebrochene Zusagen/Versprechungen.
So hat am Anfang der Pandemie, als das Wasser wirklich bis zum Hals stand, die Politik und Ärzteschaft eine Impfpflicht kategorisch ausgeschlossen - schließlich gab es ja auch keinen Impfstoff.
Heute ist diese Pflicht de facto salonfähig, wird vorbereitend "diskutiert" und schon stellenweise durch Zwang ersatzweise umgesetzt.
Führende Mediziner hatten in der Vergangenheit -auch im Namen ihrer Kollegen- erklärt, dass alle Menschen in den Kliniken und Intensivstationen gleich behandelt
werden und beispielsweise ein Impfstatus keine Rolle spielen wird - aktuell wird offen diskutiert, bei einer Knappheit an Ressourcen Geimpfte bevorzugt zu behandeln.
Die gleichen Ärzte und Politiker, die vor wenigen Monaten jeden zugelassenen Impfstoff in den Himmel gelobt und dessen Wirksamkeit und Sicherheit
gar nicht genug lobpreisen konnten - haben sich heute notgedrungen auf de facto einen Impfstoff eingeschossen - Johnson&Johnson, AstraZeneca & Co haben
sich als nicht ausreichend wirksam oder zu gefährlich herausgestellt.
Kein Wunder, dass die Leute es leid sind, von all den "Experten" täglich neue Forderungen oder Empfehlungen zu hören.
Stichwort 2G Regel - der größte Schwachsinn überhaupt.
Wo soll der Sinn liegen, Geimpften oder Genesenen Leuten einen Vorzug gegenüber jemanden zu geben, der einen tagesaktuellen negativen Test hat?
Wohl wissend, dass weder Genesung noch Impfung auch nur ansatzweise eine sterile Immunität bieten?
Ich bin übrigens der Überzeugung, dass es weit mehr stillschweigenden Widerspruch gibt als man vermuten würde, aber wir kollektiv nicht die Eier in der Hose haben diesen auszusprechen. Auch viele Ärzte nicht. Fachkompetenz ist die eine Sache, Aufrichtigkeit und Mut eine andere. Es ist halt nicht leicht irgendwas zu sagen was einen angreifbar machen könnte. Zugegeben, dass ist nur eine Meinung die ich nicht beweisen kann, aber ich behaupte mal jeder kann die Grundtendenz im Arbeitsleben sehen (zum Beispiel im Bezug die Manager-Kaste). Sehe da keinen Grund warum es in der Medizin anders sein sollte.
Richtig, Es ist politisch motiviert: Es ist der krampfhafte Versuch, Geimpften einen erkennbaren Vorteil zu verschaffen.
Selbst Ärzte haben schon eingeräumt, dass es sich hier nicht um eine "Welle der Ungeimpften" handelt, auch Geimpfte liegen in den Krankenhäusern
und sterben. Unterm Strich kann dir niemand sagen, wie gut dein persönlicher Schutz durch die Impfung ist - und du nicht auf den
Impfschutz vertrauen kannst.
In GB waren von ca. 3600 Corona-Todesfällen in den letzten Tagen 3011 geimpft.
Wäre halt schön gewesen, war aber nicht so. Es wird ja mittlerweile Ungeimpften vorgeworfen Menschen auf dem Gewissen zu haben, aber dann hat dieser Wohlfühl-Optimismus bezüglich der Impfung auch Leute auf dem Gewissen. So leicht ist das nicht mehr zu trennen, finde ich.
Das ist tatsächlich etwas, was mir Angst macht - dieser vorauseilende Kadavergehorsam - auch bei den Medien.
Kritik -egal in welcher Form- macht dich heute zum Aussätzigen. Jeder, der sich Sorgen wegen der Impfung macht, ist dumm, weltfremd, verantwortungslos und
natürlich Reichsbürger. In den Medien verschwinden negative Berichte, Kommentare, keiner getraut sich, ernsthaft Befürchtungen zu äußern.
Da war beispielsweise vor ca. 2 Wochen ein 12 jähriger Junge vermutlich an den Folgen der Impfung verstorben - einer von mehreren "Verdachtsfällen".
Die Medien schafften es noch, nebulös zu erklären, dass die Todesursache erst "Mitte nächster Woche" feststehen wird - seit dem ist der Fall
offensichtlich aus dem Blickfeld verschwunden, wird nicht mehr erwähnt/berichtet.
Mir macht so etwas mehr Angst als ein Virus - ich bin davon überzeugt, dass diese "Kontrolle" über "genehmigtes Wissen/Ansichten" auch auf andere Bereiche
ausdehnbar ist, wenn eine derartige Kontrolle erst mal breite Akzeptanz gefunden hat.
Wie sagte Voltaire:
"Ich mag verfluchen, was du sagst - aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."
Das ist nicht repräsentativ, nur in meinem Umfeld gibt es mehr Impf-Nebenwirkungen als Covid-Erkrankungen. Mein Onkel ist kürzlich in Rente gegangen und meinte in seinem Betrieb hätten drei Leute Herzprobleme bekommen, mein Schwager hatte eine Gürtelrose, und andere meinten sie hätten tätsächlich ein paar Tage flachgelegen. Vielleicht wäre es mit Covid schlimmer gewesen, aber die die es hatten haben es glücklich überstanden. Das sind keine Rechtfertigung bzw. Verharmlosung, nur meine persönliche Erfahrung. Der schlimmste Fall von dem ich gehört habe war mein Kaminfeger, der behauptet hat sein Schwiegervater wäre im Zuge von Corona gestorben. Generell habe ich den Eindruck, dass da viele Nebenwirkungen der Impfung warum auch immer verschweigen, oder halt nicht im unsicheren Kreis aussprechen wollen.
Als es noch keine Impfung gab, hat man gesehen, dass nur testen nicht ausreicht. Die Folge wären Lockdowns.
Aktuell sieht man, dass eine Minderheit von Ungeimpften die Mehrheit der Intensivpatienten stellt.
Irgendwie muss man jetzt die Ungeimpften schützen. Die Maßnahme wäre jetzt wieder ein Lockdown.
Rechtlich schwierig, da die Gerichte wohl entscheiden, dass ein Lockdown für eine Geimpften unverhältnismäßig ist.
Die Folge ist 2G, quasi der Lockdown für die Ungeimpften.
Auch Corona-Tote unter 12-17 Jährigen sind Einzelfälle.
Wenn durch eine Impfung in dieser Altersgruppe mehr Kinder sterben als an der Corona-Infektion selbst, dann ist
das in meinen Augen ein extrem wichtiger Punkt, der zeigt, dass dem zugrundeliegendem Zulassungsverfahren schwere Fehler unterlaufen sind.
Ich rede von den Allüren die es in diversen Chefetagen gibt, mit den ganzen Spielchen die dort gespielt werden und sich dann durch den restlichen Betrieb ziehen. Macht, Einfluss, Sex, und so weiter. Täuschen, tarnen, sich selber verkaufen wollen, andere wegbeißen. Sowas. Warum sollte es das nicht in Krankenhäusern oder Universitätskliniken oder sonst was geben? Das sind auch nur Menschen, was kein Kompliment sein soll.
Ich glaube ein Teil will es einfach nicht wahrhaben oder denkt halt, oh, die Nebenwirkungen bedeuten ja nur es wirkt. Ich bin kein Psychologe, dem entsprechend bin ich da auch überfragt was die genauen Mechanismen angeht. Ich sehe nur, dass es vielen unangenehm zu sein scheint, wobei ich denke eine Vielzahl von Leuten behält es eben für sich. Jedenfalls so lange es keinen besonderen Leidensdruck gibt.
Die Meldungen sind de facto bedeutungslos, da PEI bei schweren Verläufen jenseits von ein bisschen Schmerzen jeden kausalen Zusammenhang ablehnt.
Nach meinem Wissen wurde bisher in D kein einziger der bisher ca. 1500 gemeldeten Todesfälle vom PEI als kausal mit der Impfung anerkannt.
Da frage ich mich schon, wie sich ein Fall darstellen müsste, um vom PEI als kausal anerkannt zu werden...
du willst alles ausufern lassen und natürlich durchseuchen und das gesundheitssystem zusammenbrechen lassen? oder was ist genau deine lösung?
was hier von einigen hervorgebraucht wird, lese ich ansonstern in sozialen medien von impfleugnern, verschwörungstheoretikern und ähnlichen kreisen......... aufgeklärte bürger mit argumenten, die man ernst nehmen kann, sehen anders aus.
Ach so. Und Du meinst, viele trauen sich nicht etwas gegen die "Corona-Politik" zu sagen, weil sie fürchten, dadurch in eben jenen Spielchen schlechter anzuschneiden? Kann sein...
Bei mir ist das z.B. anders. Klar, offensichtlich schreibe ich ab und an hier rein, doch halte ich mich zurück. Im RL noch viel mehr - ich gebe nicht ungefragt und in unpassenden Momenten meinen Senf zu Themen ab, die mir im Kopf herumschwirren (und da gibt es ein paar). Ich protestiere auch nicht ständig - der Protest sollte ja möglichst die Richtigen treffen und ich müsste mir sicher sein, was ich überhaupt zum Ausdruck bringen möchte. Das wird wohl anderen ähnlich gehen ... also nehme ich an.
was wird verschwiegen? der 12 jährige wurde geimpft, weil er eine vorerkrankung hatte und eine coronainfektion wahrscheinlich auch schwere auswirkungen für ihn gehabt hätte.
der fall wird abschliessend untersucht und soweit ich weiss, wurde bestättigt, dass er infolge der impfung gestorben ist. das problem was du hier vorbringst gibt es nicht! das war ein tragischer fall aufgrund einer bestehenden vorerkrankung.
Wenn das so wäre/ist, dann wäre/ist das ein wichtiger Punkt, ja. Ob hier evtl. schwere Fehler gemacht wurden, möchte ich nicht beurteilen.
Edit: Und ja, wenn ich schreibe es sollte insgesamt weniger über Einzelfälle berichtet werden, dann schließt das natürlich die jugendlichen Corona-Toten mit ein.
Nein, wieso? Deine Empfindung wirkt auf mich wie eine der Ursachen warum es nicht mehr Widerspruch gibt, weil es um eine angeblich gute Sache geht, die man nicht unterminieren möchte, selbst wenn man Argumente dagegen hätte. Ich bin dabei höchsten für mehr Checks und Balances. Vielleicht auch in dem Sinne, dass es manchen vielleicht mehr um die eigene Haut gehen sollte. Du glaubst als Arzt die Impfung ist sicher? Gut, dein Vertrauen ist doch sicherlich stark genug um eine mögliche Haftbarkeit nicht auszuschließen? Ich wäre viel eher bereit mich impfen zu lassen, wenn die Rechtesituation da klar wäre. Du vesäumst mich ausgewogenen über mögliche Gefahren, Alternativen usw. aufzuklären und es geht schief? Klage.
Der Arzt ist bereits jetzt haftbar wenn er fahrlässig handelt. Dazu bedeutet aber nicht das er verantwortlich ist, wenn er nach einer vernünftigen Risiko-Nutzenabwägung impft oder einen Medikament verschreibt (und dabei mögliche Kontraindikationen berücksichtigt). Was Du forderst zeigt lediglich, dass du einfach nicht verstehst was Risiko/Nutzen Abwägung bedeutet.
Nur mal so zum Nachdenken, tagtäglich werden Medikamente verschrieben, empfohlen (Apotheke) oder einfach so genommen die überhaupt keine Reduzierung der Sterblichkeit mit sich bringen und trotzdem jedes Jahr zu Todesfällen führen (seltene Nebenwirkungen). Dazu zählen die ganzen Schmerzmittel und Erklältungsmittelchen die nur helfen die Symptome zu lindern. Eine Forderung, dass ein Arzt haftbar für das Auftreten seltener Nebenwirkungen wird ist einfach komplett weltfremd.
nein. man braucht ein umfangreiches wissen, damit meine ich nicht das experten wissen, sondern die argumente und die aktuellen wissenschaftlichen fakten. diese ändern sich schnell aufgrund der neuen erkenntnisse, die es jeden tag aus den erfahrungen der fortschreitenden pandemie und auf den wissenschaftlichen erkenntnissen, die forschung und neue studien mit sich bringen.
viele vorgebrachten befürchtungen und behauptungen stimmen einfach nicht und sind deshalb nicht als ein argument anzuerkennen.....
was ändert die haftung bzgl. impfung das ist doch ein scheinargument. vorallem sind ja anpassungen bzgl. der impfung fortlaufend gemacht worden, wenn sich probleme ergeben haben, auch wenn sie nur für eine xtremst kleine gruppe betroffen hat wurde zur sicherheit anpassungen gemacht..
Habe gerade noch etwas gefunden,ein Artikel auf achgut.com,und eine Dokumentation aus Israel.Hier die Links:
https://www.achgut.com/artikel/impf_...te_pfizer_satt
https://rumble.com/vmpbh3-38132823.html
Also es kommt glaube ich auch drauf an inwiefern ein Arzt in der Öffentlichkeit steht. Manche der Experten üben halt weit über die persönliche Ebene Einfluss aus und damit kommt halt auch Verantwortung. Beidseitig. Wenn sich dann herausstellt, dass die Fachmeinung des Arztes Schaden angerichtet hat, oder dass er halt Einkünfte durch irgendwelche Lobbytätigkeiten hat, finde ich es schon gerechtfertigt denjenigen an seinen Worten zu messen. Zu mindestens die, die sich als Autorität verkaufen und auch so verstanden werden wollen, nicht unbedingt diejenigen die erklärtermaßen nur eine Meinung vertreten, diese aber auch als solche kennzeichnen.