was für Nebenwirkungen sind denn aufgetreten?
Waren dabei Langzeitfolgen, Autoimmunkrankheiten oder Krebs?
Ausgelegt? Von wem? Dem himmlischen Uhrmacher?
Körperzellen sind offensichtlich dazu fähig, fremde Proteine/Moleküle zu produzieren, was von Viren seit langen Zeiten genutzt werden.
So ein dummes Virus ohne Gehirn bekommt es offensichtlich hin.
Gibt es zu dem zweiten Absatz qualifizierte Quellen?
Was ist in diesem Zusammenhang ein "vorzeitiger Zelltod" und welche Mechanismen werden das ausgeschaltet?
Soweit mir bekannt, wird die Zelle angeregt, das produzierte Antigen auf der Oberfläche zu präsentieren, was Suicide by Immunsystem gleichkommt.
Welche Szenarien sind denkbar, dass da was schiefgeht und die Zelle nicht vom Immunsystem ausgeschaltet wird?
ja, es gibt einen programmierten Zelltod.
Eine Zelle, die in die potentielle Unsterblichkeit eines Einzellers zurückfällt ist eine Krebszelle.
Inwiefern kann die in den Impfstoffen verwendete RNA so etwas auslösen?
das ist nun die Wiederholung des von mir kritisierten Argumentationsschemas von weiter vorne, nur etwas "ausgestalteter":
"Einige Viren können Krebs begünstigen, da kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Impfstoff, der sich Virenmechanismen bedient, Krebs begünstigt."
Da waren wir, zumindest ich, allerdings schon weiter. Offenbar begünstigen die meisten Viren keinen Krebs.
Also müsste man fragen, welcher Mechanismen sich die Teilmenge der Viren bedient, die Krebs begünstigen. Einige hatte ich ja vorne aufgelistet worauf Du erklärtest, darauf nicht eingehen zu wollen, weil Dir das Wissen fehlt.
Nun hast Du gegoogelt.
Welche Informationen haben denn die Entwickler in die mRNA die bei der Impfung verarbreicht wird, gepackt, die im Genom von SARS-CoV2 nicht enthalten ist?
Offensichtlich bedient man sich ja dem Abschnitt, der das Spikeprotein produziert und ein Programm, um irgendwelche Schutzmechanismen vor Fremdproteinproduktion auszuschalten sollte ja auch schon drin sein, schließlich ist das komplette Virus recht effektiv darin, sich von Körperzellen vermehren zu lassen.
Hat man da irgendwelche fremden RNA-Abschnitte dazu gepackt?
Wenn nicht, ist das SARS-CoV2 selbst schon onkogen?
Oder hat man RNA-Abschnitte weggelassen, die beim kompletten Virus eine Krebsauslösung durch andere Abschnitte, die im Impfstoff enthalten sind, unterdrücken?
Wie sollte denn Deiner Meinung nach eine solche Studie aufgebaut sein, die die Abwesenheit von etwas belegen soll?
Ein erster Ansatz wäre aus meiner Sicht, wie hier wiederholt, zu schauen, mittels welchen Mechanismen Onkoviren Krebs begünstigen und ob diese Mechanismen beim Impfstoff wirksam sind oder unter bestimmten Umständen werden können.
Dazu sollten doch Fachleute auf diesem Gebiet fähig sein.
Dann bleiben natürlich empirische Versuche mit Zellkulturen und Modellorganismen, um zu schauen, ob behandelte Zellen entarten.