Sollte man einrahmen. Mein Lieblingssatz
Man kann gar nicht zuviel trinken um zuschreiben
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SVen
Also hat die Erde eine Schneekuppe?
Mist. Das Problem mit Nord- und Südpol ist auch andernorts schon aufgefallen und es gibt die Knickologie schon. Die erklären den nicht merklichen Knick aber nicht mit Alkoholkonsum, sondern mit Äther-Teleportation (wie einfallslos). Gravitionium gibt's da auch nicht.
Da muss ich meinen Guru-Hut wohl wieder abgeben. Shit! Ausserdem gibt es scheinbar für jeden Anwendungsfall ein eigenes Flat-Earth-Modell (ich habe bisher vier verschiedene Ideen über die Gestalt der Erde gefunden, die Hohlwelt mal aussen vor), die jeweils ein beobachtbares Phänomen erklären und alle anderen ignorieren. Hm.
Der Ex-Knickologen-Guru
Ponder
Is das nicht was Ähnliches?Zitat:
nicht mit Alkoholkonsum, sondern mit Äther-Teleportation
Auf jeden Fall haben dann Menschen am Äquator keine Ausrede mehr, ordentlich betrunken in den Tag zu gehen ... irgendwie schade.
Viele Grüße,
der Ponder
Wo kämen wir den da hin. Die wertvolle Schulzeit muss doch die Indoktrinierung mit der Kugelerdephysik beinhalten, die dann die Zugangsvorraussetzung zum Studium ist. Das und eine abscheuliche Handschrift.
Der "running gag" bei uns im Süden ist übrigen "Wir können alles, außer Hochdeutsch".
Ein unsichtbarer Gott widerspricht eher nicht den Naturgesetzen. Es gibt viele Wissenschaftler, die an einen Gott glauben - möglicherweise nicht in der Form, in der die Kirche Gott sieht, aber einen Schöpfer. Glaube hat mit Wissenschaft nichts zu tun, die Existenz eines Gottes ist nicht falsifizierbar und entzieht sich damit der Wissenschaft.
Das hindert diese Wissenschaftler aber nicht daran, das Universum zu studieren in all seinen Facetten - warum solllte (wenn es ihn denn gibt) ein wie auch immer gearteter Gott uns ein Hirn zum nachdenken und ein faszinierendes Universum zum erforschen erschaffen und dann wollen, dass wir das Hirn nicht benutzen?
Es gibt kein Universum ... im Kino ja ... Globetards ! :D
Hihii mööp narf
Ach, Universum gibt's auch nicht?
Wie schaut das ganze dann aus? Ich habe da noch ein echtes Verständnisproblem ... fasse ich korrekt zusammen?
* Die Erde ist eine flache Scheibe
* drumherum ist ein Eiswall
* obendrüber ist eine Art Kuppel
* die Kuppe ist so eine Art Ultra-HD-Bildschirm mit Sternsimulationen
* Von oben schaut sie aus wie die azimuthale Projektion einer Kugelerde
* Gravitation gibt's nicht
* ein Universum gibt's auch nicht, kurz hinter dem Eiswall ist Schluss und hinter der Kuppel auch
* Sonne und Mond sind so eine Art große Scheinwerfer mit unbekannter Energiequelle, die ~5000km über der Erde kreiseln
* in jedem Teleskop seit 400 Jahren findet sich Software, die Vorbeiflüge von Planeten vor der Sonne und die ISS simulieren kann
* es gibt eine große Verschwörung, um all diese Punkte vor der Bevölkerung der Erde zu verheimlichen
* für diese Verschwörung arbeiten seit etwa 2000 Jahren etwa 95% der Weltbevölkerung (praktisch alle Wissenschaftler, alle Menschen auf der Südhalbkugel, alle Raumfahrtagenturen und private Raumfahrtunternehmen, Studenten, Hobbyastronomen, Amateurfunker, Piloten, Satellitenbetreiber, Fernsehsender, alle Betreiber von Navigationssatelliten (Glonass, GPS, Baidou, Galileo), Autohersteller, Astronomen, Geodäten, Bauingenieure, sämtliche Militärstreitkräfte, griechische klassische Philosophen und noch viele mehr)
Klingt alles total plausibel.
... fehlt nur noch ein Grund.
Wir sind spielzeug, eine schneekugel.
chic anzusehen.
die depptiloiden unterscheiblinge,
so ähnlich wie der glaube ans teuflische,
kommen aus unserem ego.
durch unsere gedanken haben wir die depptiloiden
geschaffen, diese gedankengestalten haben
durch die masse (hat was mit wärme zu tun)
von gleichgeschaltetem denken mehr energie als
das materielle sein und wirken verstärkt auf uns zurück.
weiss man, is so!
das ist das letzte bisschen grund der uns am leben hält.
ein perpetuum mobile.
Schade, dass die Flatties sich nicht auf geistiges Sparring einlassen und immer nur den selben Blödsinn posten. Die eigenen Anschauungen ab und an mal auf die Probe stellen und Erwartungswerte überprüfen ist genau das, was Wissenschaft an sich auszeichnet und eigentlich ein toller Weg, um sich selbst vor allzu arg eingefahrenen Pfaden zu bewahren.
Als Beispiel die Gravitation.
Kann ich ein Experiment entwerfen, mit dem ich persönlich mit relativ wenigen Hilfsmitteln schauen kann, ob ich die verfügbaren und selbst angestellten Beobachtungen (Sachen fallen ausnahmslos auf den Boden) mit dem in Einklang bringen kann, was so allgemein akzeptierte Vorstellung der Welt ist. Wenn mein Experiment mit den Vorstellungen der Welt kollidiert habe ich entweder einen methodischen Fehler gemacht (irgendwelche Einflüsse nicht berücksichtigt, mich bei meinen Erwartungswerten verrechnet) oder ich habe die allgemein akzeptierte Vorstellung widerlegt.
Für die Gravitation:
Beobachtung: Gegenstände fallen nach unten
Mögliche Einflussfaktoren: Form des Gegenstands, Luftwiderstand
Gegenmaßnahmen: runden und möglichst schweren Gegenstand benutzen - möglichst wenig Luftwiderstand, Ausrichtung ist egal und damit auch, ob der Gegenstand sich in der Luft noch dreht. Luftwiderstand im Verhältnis zum Gewicht ist günstiger
Experiment: Gegenstand fallen lassen, Zeit messen, natürlich möglichst genau
Aufbau: Vier Lichtschranken, eine möglichst genaue elektronisch gesteuerte Uhr. Erste Lichtschranke auf dem Startpunkt, dann nach 10 Metern, 20 Metern, 30 Metern (Boden)
Erwartungswert: Der Gegenstand beschleunigt mit etwas unter 9,81m/s^2, d.h. die Zeit zwischen den einzelnen Lichtschranken ist nicht gleich.
Resultate sollten gemäß Formel t = sqrt( 2 * h / g ) ausfallen.
t=Zeit
h=Höhe
g=Fallbeschleunigung
0 bis 10m: 1,42 Sekunden
0 bis 20m: 2.01 Sekunden
0 bis 30m: 2.47 Sekunden
Das kann jeder nachbauen, die Kosten für ein paar Lichtschranken, ein bisschen Kabel und einen Raspberry Pi (genaue Uhr, Anschlüsse für die Lichtschranken) halten sich sehr im Rahmen. Die Ausrichtung und korrekte Höhenposition der Lichtschhranken lässt sich mit einem Maßband (oder moderner mit einem Laser-Entfernungsmesser) erledigen.
Fortgeschrittene Variante:
Der Fall findet in einer Röhe statt, in der man den Luftdruck variieren kann (bis hin zum Vakuum). Damit wäre der wichtigste Einflussfaktor ausgeschaltet. Erwartungswert: Der Gegenstand beschleunigt immer noch mit ziemlich genau 9,81m/s^2. Die Dichte sowohl des Gegenstands als auch des umgebenden Mediums sind über die gesamte Fallstrecke gleich.
So, Mario - jetzt du. Bitte entwerfe ein Experiment, mit dem sich nachweisen lässt dass die Fallgeschwindigkeit nur von der Dichte von Medium und Gegenstand abhängt, wie du behauptest. Als kleiner Anreiz: Wenn du das schaffst bekommst du nächstes Jahr einen Nobelpreis für Physik, wirst weltbekannt und kannst endlich Leute davon überzeugen, dass es Gravitation gar nicht gibt.
Vorhersage: Da kommt nix. Du weichst auf das nächste Thema aus, postest einen dämlichen Link oder ein lustiges Bild von einem auf dem Kopf stehenden Känguruh. Da ist nix mit geistigem Sparring. Du möchtest ganz, ganz dringend glauben und nicht wissen.
Gehst du so auch an Kampfsport ran? Wildes theoretisieren ohne praktische Überprüfung, ob das, was du dir da so gedacht hast auch funktioniert? Wenn der Instagram-Account aus deiner Signatur tatsächlich deiner ist sieht es eher so aus als gäbe es da Sparring. Warum nicht auch geistiges Sparring, wenn du schon so wilde Behauptungen aufstellst?
Viele Grüße,
der Ponder
@zardoz:
"unterscheiblinge" finde ich hervorragend!
:yeaha:
Gravitation existiert nicht. Schwerkraft hat mit Dichte zu tun. Gas steigt auf, Blei fällt runter. Körper schwimmt auf Wasser ... geringere Dichte usw ....tztztz
Wo ist Opi? Dieser Mensch ist bisher der Einzige der der Vernunft fähig ist hier anscheinend.
Ganz, ganz schwach. Ich sprach von geistigem Sparring und du erscheinst unbewaffnet.
Aber, guck, immerhin mein persönliches Modell von Mario Mikulic funktioniert. Das ist Wissenschaft!
Erwartung anhand bisheriger Beobachtungen:
Resultat:
und
Ich habe ein funktionierendes Modell von Dir erstellt. Du kannst jetzt aufhören, immer wieder den selben Blödsinn zu posten. Wenn ich mir ein bisschen Mühe gebe kann ich sogar einen Bot für dich programmieren, der deine geistige Leistung in diesem Thread in etwa 400 Zeilen Programmcode abbilden kann.
Viele Grüße,
der Ponder
PS: Die "bendy door" aus dem Video ist übrigens eine Thermo-Isolierung, keine Tür einer Luftschleuse. Kann man auch aus dem Bauplan der ISS lernen. Man kann aber auch einem grenzdebilen Youtube-Video irgend eines Spinners glauben.
Kann dir nicht folgen gerade. Ich lese deine Deinungen nur halbwegs.
Wo ist deine Widerlegung ? Wo sind deine Argumente ? Das Schwerkraft mit Dichte zu tun hat dürfte unbestritten sein. Praktisch wie Theoretisch. Gravitation ist Hokuspokus ohne Grundlage. Kurzum, Unsinn.
Im Übrigen, ich gehe auf intelligente Einwände ein. Auf Unsinn gehe ich gar nicht mehr ein. Daher auch vielleicht deine Verwunderung das ich nicht auf jeden Unsinn eingehe ...
Grussilein
M
P.S. und ganz nebenbei: Die Erde ist flach, keine Kugel, krankmachende Viren existieren nicht, Atomwaffen gibt es nicht, Evolution, Big Bang, Dinosaurier usw. sind auch Unsinn.
Krebs ist ganz normal. Der Arzt tötet durch die Giftbehandlung usw.
911 war eine Sprengung von drei Gebäuden. Flugzeuge wurden digital eingefügt. Es gab gar keine Flugzeuge. Der Krieg gegen den Terror ist selbstgemacht. Usw.
Du hast mein Posting #944 nicht wirklich gelesen, gell? Schade. Nochmal, extra für dich:
Dinge, die man fallen lässt beschleunigen. Mit etwa 9,81m/s^2. Das ist erstmal eine ganz neutrale Beobachtung und lässt sich leicht selbst prüfen.
Die Dichte des herunterfallenden Gegenstands ändert sich aber nicht, während er fällt.
Die Dichte des Mediums, durch das der Gegenstand fällt (Luft) ändert sich auch nicht.
Warum genau sollte ein fallender Gegenstand dann immer schneller werden?
Der Unterhaltungswert des Threads lässt stark nach. Die Jungs in den richtigen Flat-Earth-Foren geben sich echt mehr Mühe. Wir käuen alles nur immer und immer wieder.
Viele Grüße,
der Ponder
Einfach widerlegbar ... soso ... dann zeig mal auf ... :D ... warte, lass mich raten, es lief im TV ... hahaha
Unsinn dieser 10m/sek post ... auch da spielt selbstverstandlich der luftwiderstand als auch die dichte eine rolle sonst gabe es keine fallschirme oder ballons die aufsteigen ... und und und ... gähn ...
Steht auch in Post #944 (liest du eigentlich oder sonderst du nur Blödsinn ab?).
Der (tatsächlich vorhandene!) Einfluss des Luftwiderstands wird durch die Wahl des Gegenstands minimiert (rund, möglichst schwer). Deswegen nimmt man dafür keine Entenfeder. Wenn man den Luftwiderstand komplett ausschaltet (Vakuum-Röhre, sieht Post #944, Experiment für Fortgeschrittene) beschleunigt der fallengelassene Gegenstand immer noch mit 9,81m/s^2.
Lustigerweise beschleunigen im Vakuum Gegenstände unterschiedlicher Dichte, aber mit gleicher Masse, genau gleich schnell Richtung Erdmittelpunkt. Huch!
Viele Grüße,
der Ponder
Gravitation ist Unsinn. Die Schwerkraft hat mit Dichte des Objektes und dem umgebendem Medium zu tun. So einfach ist das.
Wo ist Opi ? Schade ... die Intelligenten sagen nix und die Dummen krakelen wie sie lustig sind ...