Ich wüsste nicht, warum „Impfen“ und „Daten sammeln“ substitutiv zu sehen sein sollten. Ich würde eher mal denken, dass das komplementär ist.
Druckbare Version
Ich verlasse mich dann auf das Unabhängige Kuba:
https://www.google.de/amp/s/www.nyti...ccine.amp.html
:)
Bzgl. Impfung: Ich freue mich jedenfalls, dass die positiven Nachrichten sich hier mehren. Wenn man überlegt, dass es viele gab, die davon ausgingen es wäre nicht möglich überhaupt einen Impfstoff gegen Covid19 zu entwickeln und jetzt sind wir in einer Situation in der manche einen der vielen Impfstoffe ablehnen, weil die Wirksamkeit möglicherweise „nur“ bei 70% liegt.
Ein Kampfkunstlehrer der mir persönlich sehr wichtig ist, bekommt jetzt diese Woche die zweite Impfung (Biontech). Bei der ersten hatte er keine Probleme (gestern mit seiner Frau telefoniert). Auch das sind sehr positive Nachrichten.
Grundsätzlich stimme ich Dir zu.
Es wird halt in der letzten Zeit in den Chormedien verbreitet das uns die Mutanten u.a. aus Südafrika demnächst überrennen und man deshalb auf gar keinen Fall den Lockdown lockern dürfte.
Gleichzeitig wird bekannt das die Wirksamkeit dieses Impfstoffs gegen die südafrikanische Mutation eben nicht bei 70% sondern viel niedriger ist.
Das sich dann Menschen aus den höheren Prioritäts-Kasten fragen ob das überhaupt Sinn macht, noch dazu wenn über Nebenwirkungen hauptsächlich auf sozialen Medien berichtet wird (wo die Faktentreue auch nicht höher ist als bei den Chormedien), sollte einen nicht wundern.
Ich persönlich will keinen der drei in Deutschland zugelassenen Impfstoffe, meine Eltern aber schon, darum macht mich die Inkompetenz bei Impfstoffbeschaffung und Terminvergabe wütend.
Aber gute Nachrichten für die "Skeptiker": Das Thema Zwangsimpfung ist wohl durch. Selbst wenn es der Staat wollte, er kann es nicht.
Dazu Drosten (muss sich ja lohnen, wen ich mir schon 1:40h davon gebe :D):
und weiter:Zitat:
Und vieles von der etwas auch schlechten Diskussion im Moment in der Öffentlichkeit, also beispielsweise die Nachrichten aus Südafrika, wo jetzt plötzlich gesagt wird, der Impfstoff wirkt gar nicht gegen die südafrikanische Mutante, das kann man so direkt leider auch noch nicht sagen. Nicht nur deswegen, weil diese Studien zum Teil mit sehr kleinen Fallzahlen agieren und weil man da auch immer noch mal ganz genau hinschauen muss, was das eigentlich für Patienten sind und so weiter,
und zuletzt:Zitat:
Und dann ist es so, dass wir auch auf die südafrikanische Mutante gucken können. Da werden wir sehen, dass wir in Deutschland deutlich niedriger liegen. Also das ist nicht so, dass wir in allernächster Zeit erwarten müssen, dass diese südafrikanische Mutante bei uns überhandnimmt. Hier bei uns in Deutschland sollte der Fokus auf die englische Mutante gerichtet sein.
Da würde ich im Moment mal ganz locker durch die Hose atmen...Zitat:
Firmen wie Biontech oder auch Astra und wie sie alle heißen, das sind international agierende Konzerne. Wenn die jetzt in diesen Wochen sagen, sie arbeiten schon an einem Update der Vakzine, dann machen die das für den internationalen Markt. Die müssen so ein Produkt entwickeln, das sie dann aber nicht unbedingt gleich in Deutschland einsetzen müssten, sondern beispielsweise auch in Südafrika. Dort sind die ja auch im Markt. Es gibt auch andere Länder, vor allem in Afrika, wo diese Variante schon stärker vertreten ist. [...] Und diese Konzerne müssen jeweils auch schauen, wie sie weiter in der Zulassung bleiben. Die müssen wirksam bleiben in diesen einzelnen Ländern. Darum müssen sie da relativ vorausschauend agieren. In Deutschland würde ich im Moment bei der derzeitigen Verteilung von Mutanten gar nicht davon ausgehen, dass man in allzu naher Zukunft so ein Update bräuchte. Wir werden sehr gut mit den jetzt verfügbaren Impfstoffen klarkommen. Wir werden jetzt in den nächsten Tagen, wie gesagt, wieder auch Zahlen sehen zu der südafrikanischen Mutante. Da ist es mir jetzt nicht bekannt, dass die schon in allzu großem Maß in Deutschland verbreitet wäre. Deswegen sollte uns das in der Planung der Vakzine-Strategie in Deutschland im Moment gar nicht beeinflussen
Das Problem ist halt nicht der Impfstoff, sondern die Berichterstattung sowie die Stratgie der Politik, auf Angst und pauschale Maßnahmen zu setzen, anstatt auf auf Ratio und Aufklärung und schlaue Lösungen. "Alternativlos"... kennt man ja. Wie schrieb Bastian Sick mal so schön: "Isso" ist die Abkürzung für "Ich schrei sonst".
Aber die Zeit wird nicht von denen verschwendet, die "Daten sammeln". Im Gegenteil, die Zeit wird auch (!) beim "Daten sammeln" verschwendet, denn wenn nicht geimpft wird, sind auch die Folgen nur schwer zu analysieren. Nur das meinte ich.
Wenn allerdings der Weltärztepräsident öffentlich posaunt, medizinisches Personal sollte sich nicht mit Astra Zeneca impfen lassen, muss man sich nicht wundern, wenn zur Impfung nur noch 20 von 250 Angemeldeten erscheinen (wie heute im Moma berichtet). Der richtet damit 1000x mehr Schaden als alle Verschwörungstheoretiker und Schwurbler zusamen.
Natürlich, aber dann muss man da halt gegensteuern.
Die Bevökerung muss so schnell wie möglich durchgeimpft werden. Ich verstehe dieses herumeiern überhaupt nicht, man kann doch hinterher noch mit anderem Impfstoff nachimpfen.
Wenn man sieht wie konsequent andere Länder da durchziehen, kommen einem doch die Tränen.
Ja. Wenn ich dann aber sowas lese, kann ich nur noch den Kopf schütteln...
https://www.faz.net/aktuell/politik/...4.html?premium
Leider Bezahlschranke aber die Überschrift und Einleitung genügen auch schon, um Blutdruck zu kriegen. Auszüge:
Zitat:
Gassens Verband hat ausgerechnet, dass die Kapazität der Impfzentren vielleicht schon im März nicht mehr reicht. Das führt zu der Frage, wie die Dosen auf anderem Weg verimpft werden können. Gassen ist verwundert darüber, dass die Politik diese naheliegende Frage bisher nicht klar beantwortet.
Zitat:
In der Impfverordnung steht, dass die Priorisierung und Terminvergabe durchexerziert wird, bis die Risikogruppen abgearbeitet sind. „Der Grundirrtum von Spahn ist, dass er die Impfungen bis ins kleinste Detail planen will“, sagt Jan Arning, der Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Städtetags. Nach Berechnungen des Kassenärztlichen Bundesverbandes zählen 36,6 Millionen Menschen zu einer Risikogruppe. „Auf das Ende guckt da niemand. Wir müssen rasch überlegen, ob das weiterführt.“ Arning wurde schon hellhörig, als er den Begriff „Impfangebot“ las. Das Wort erweckt den Eindruck, dass die Verteilung des Impfstoffs zentral gesteuert werden kann. Nachdem bereits die Verteilung von wenig Impfstoff über eine zentrale Hotline in Niedersachsen ins Chaos führte, rät Arning von diesem Vorgehen ab, sobald genügend Impfstoff bereitsteht.
Diese Auffassung vertritt auch Gassen vom Kassenärzteverband. Er rechnet vor, dass in den insgesamt gut 100.000 Arztpraxen wöchentlich rund fünf Millionen Bürger geimpft werden könnten. Eine solche Masse von Menschen mittels Attesten und Bescheinigungen exakt nach den Kriterien einer komplexen Impfverordnung zu priorisieren, hält Gassen für abwegig.
Zitat:
Klaus Reinhardt, der Präsident der Bundesärztekammer, der als Hausarzt selbst jahrelange Erfahrung mit Impfungen hat, hält ebenfalls nicht viel von Spahns Impfplan. „Wir neigen in Deutschland zu ‚Overengineering‘“, sagt Reinhardt und verlangt mehr Freiheit für die Ärzteschaft. „Sobald ausreichend Impfstoffe zur Verfügung stehen, sollten Verordnungen und Atteste zur Verteilung der Impfstoffe im Sinne einer Priorisierung nicht mehr nötig sein. Die Regierung kann darauf vertrauen, dass die Ärzte die Impfungen anhand der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission an diejenigen vergeben, die sie besonders dringend benötigen.“
Immer mehr Menschen zweifeln an der Priorisierung. Heiger Scholz ist in Niedersachsen als Staatssekretär im Gesundheitsministerium für die Corona-Bekämpfung zuständig. Er glaubt, dass sich eine Verteilung des Impfstoffs in den Arztpraxen und eine bürokratische Priorisierung gegenseitig ausschließen. „Das sieht man schon an der Länge der Kriterien.“ Sobald der Impfstoff in den Arztpraxen ankomme, werde das bisherige Priorisierungssystem zusammenbrechen, prophezeit Scholz. „Das hausärztliche System ist nicht in der Lage, so zu priorisieren. Das ist auch die klare Ansage der Verbände.“
Was sind wir alle hier doch vielseitig:
Anmerkung: Kein direkter Bezug zu den letzten Beiträgen hier.Zitat:
So, was gab es noch? Ach ja: Nachdem 2020 knapp 80 Millionen Deutsche aufgrund der ausgefallenen EM von Bundestrainer auf Virologe umschulen mussten, ist den meisten nach mittlerweile 12 Monaten Lockdown-Jojo inzwischen etwas langweilig geworden. Kein Wunder also, dass ein Großteil sich zwischenzeitlich auf Impfstoff-Experte verlegt hat. Da liegt auch wirklich das größere Karriere-Potenzial. Die EU macht ja momentan auf dem Thema eine schlechtere Figur als Andi Scheuer bei der Maut.
Quelle: KOLUMNE
von Marie von den Benken
Gegensteuern schön und gut - nur wenn sich da eben einen "Abwärtsspirale" entwickelt - was willst Du da wirklich sinnvollerweise machen?
Anstatt der <10% kommt es bei der Anwendung in der Fläche dann bei >25% zu Nebenwirkungen die zumindest temporär zur Arbeitsunfähigkeit führen und weshalb man ja gerade in KHs entsprechend auf die Bremse treten musste und nicht "mal eben" alle parallel impfen kann um den eigentlichen Betrieb aufrecht zu erhalten. Und diese Informationen / Meldungen kommen dann ja eben nicht nur über die sozialen Medien bei den Leuten an.
Und selbst wenn das "Ergebnis" - also Nebenwirkungen wie Fieber und Co. jetzt nicht übermäßig schwerwiegend sind - was bleibt bei vielen im Kopf hängen?
Man hat uns einen Impfstoff "versprochen" der nur in X% Nebenwirkungen haben sollte - jetzt gibt es deutlich mehr Fälle mit Nebenwirkungen. -> Man hat gesagt es gäbe max. leichte bis mittlere Nebenwirkungen - kann man dem dann noch glauben, wenn doch schon die erste Behauptung sich in der Praxis als falsch herausstellt?
Äußerungen von Hr. Montgomery gießen dann noch zusätzlich Öl ins Feuer. Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass es vor kurzem noch hieß man solle bloß nicht zwei Impfstoffe miteinander mischen will man jetzt den bestehenden Bedenken gegen Astrazeneca entgegen treten indem man sagt, es sei doch überhaupt kein Problem hier nachträglich noch mal einen Booster mit einem anderen Mittel zu verabreichen. Rein in die Kartoffeln - raus aus den Kartoffeln und das alles noch innerhalb einer Zeitspanne von wenigen Wochen.
Aber sich dann wundern, wenn die Bevölkerung anhand dieser katastrophalen Kommunikation den Überblick verliert oder eine bestimmte Abwehrhaltung entwickelt. Sorry - das ist primär ein hausgemachtes Problem.
Rrst zu wenig Impfstoff, dann plötzlich zu viel - natürlich, ist das alles hausgemacht, sonst wären wir doch längst fertig mit Impfen.
Und ein einen Tag Kopfschmerzen, meine Güte, wie viele Leute pfeifen sich täglich Tabletten gegen Kopfschmerzen rein, davor hat man jetzt solche Angst?
Möchtest Du jetzt ernsthaft darüber diskutieren, warum sich Leute irrational verhalten - und das im Kontext mit Corona?
Wenn sich 2 Dinge wie ein roter Faden durch die Pandemie ziehen, dann doch wohl "Irrationalität" und "Angst". Erst auf der einen Seite, jetzt halt mal auf der anderen.
Du kannst die Leute nicht erst auf die (Angst-)Palme scheuchen und dich dann wundern, wenn sie auf Zuruf "Alles in Ordnung" dann da nicht sofort wieder von runter klettern.
Wenn man gemein sein wollte könnte man jetzt auch sagen: "Die Geister die ich rief..." - über 12 Monaten den Leuten mehr oder minder "eintrichtern" das es nichts schlimmeres gäbe als sich mit Corona zu infizieren und damit Angst zu erzeugen. Um dann mit 2 Impfstoffen um die Ecke zu kommen und zu sagen: "Ja aber der mit 70% ist genauso gut wie der andere..." - funktioniert halt nicht wie man in der Praxis sieht. (Das ist jetzt natürlich eine sehr verkürzte Darstellung und da spielen noch andere Faktoren - u.a. auch "Experten" die von 90+x% erzählen - eine Rolle.)
Naja wenn ich sehe wie die Leute auf dem Wanderparkplatz kleine Sektpartys feiern und zu fünft oder sechst ohne Masken um ein Auto herumstehen, vor den Häusern in Gruppen stehen und high five machen, denn sehe ich keinen der jetzt mit Angst vor dem Virus zitternd auf der Palme sitzt.
Irgendwie sehe ich überall nur noch, dass darauf gewartet wird, dass jemand "Bremsen los" ruft, keiner hat mehr Bock auf Lockdown, und lange lässt sich das nicht mehr aufhalten.
Wenn dann nicht geimpft wurde sehe ich die dritte Welle auf uns zu kommen, deshalb ist es jetzt wichtig so schnell wie möglich die Leute durch zu impfen.
Über das Thema Impfung zu reden bringt halt nix wenn keine Impfung da ist.
Ob die Impfung eine weitere Welle aufhält bleibt auch abzuwarten.
Trotz LD und hoher Impfrate sind die Zahlen in Israel immer noch auf einem hohem Niveau.
Man hat sich am Ende halt selbst ins Bein geschossen in dem man lange und breit versprochen hat mit dem Impfstoff wird alles gut.
Jetzt ist der da, aber eigentlich doch nicht oder zu wenig oder ja, aber jeder wartet drauf, dass die Regierung ihr Versprechen einlöst und die ist jetzt in Zugzwang, mit oder ohne genug Impfstoff.
Scheint aber zum Teil auch heftiger zu sein. Man muss das wohl unterscheiden. Wenn ich mal ein oder zwei Wochen fiebrig im Bett bleiben muss und dann geschützt bin: Wayne! Wenn aber ein Krankenhaus nicht mehr genug Leute hat, weil die halbe Belegschaft wegen der Nebenwirkungen zu Hause bleiben muss, ist das natürlich schon ein Problem. Dann sollte man den entsprechenden Impfstoff in dem Bereich halt nicht verwenden. Man sollte es aber auch ganz deutlich so begründen.
Es müsste halt mal aufhören, dass irgenwelche Funktionäre oder politischen Hinterbänkler ständig auf Twitter, Bild, oder wo auch immer schmissige Thesen raushauen (oder sich solche entlocken lassen). Sonst braucht man sich wirklich nicht zu wundern, wenn die Leute dann einfach machen, was sie wollen bzw. was sie selber für vernünfitg halten.
Das betrifft genauso die Maßnahmen. Deswegen kommt es dann zu den von Dir angesprochenen Zuständen, die ich hier in der Stadt (oder gestern auf dem Berg) ebenfalls beobachte. Man muss jetzt wirklich schleunigst die Risikogruppen aus der Gleichung nehmen, denn die Zahlen werden sicher wieder steigen und dann bleibt nur zu hoffen, dass der Großteil der vulnerablen Gruppen bis dahin geschützt ist.
Und wenn dann Pflegekräfte einen Termin bekommen, Abends um 22:00 und dann sagen; Nö, ist mir zu spät, dann geht einem doch die Hutschnur hoch.
Impftermin aus Bequemlichkeit nicht wahrgenommen? Ab in die Reihe, ganz nach hinten, und andere nach vorne.
Wie gesagt wird der vorhandene Impfstoff zur Zeit nicht verimpft, was einfach ein Armutszeugnis ist, wir dümpeln bei ca. 4%.
Anscheinend rechnet man ja jetzt bereits damit dass demnächst die Impfzentren überflutet werden, wenn der Impfstoff bald in Massen kommt. Und was dann? Wieder kein Plan dafür.
Ist denn wirklich der Impfstoff für zusätzliche Komplettimpfungen da oder behält man eine Reserve um die zweite Spritze für die vollständige Impfung sicherzustellen?
https://www.mdr.de/wissen/corona-zwe...covid-100.html
Alleine Biontech hat bis heute etwas 6.6 Mio. Dosen geliefert, 3,3 Mio. Menschen sind geimpft, davon haben 1,75 Mio. eine vollständige Impfe bekommen.
Astra Zeneca hat bisher 730.000 Dosen, Moderna 343.000 Dosen geliefert.
In den nächsten Wochen kommt mehr, also ist bei dem derzeitigen Impftempo eine Menge Zeug übrig.
Von AstraZeneca wird es aktuell genug geben, vom Rest wahrscheinlich nicht, wenn man die Reserven für die 2. Impfung und die schon vergebenen Termine berücksichtigt.
Siehe hier:https://impfdashboard.de/
Passt nur auf... Astra-Zeneca wird noch der neueste heisse Shice...
Naja diese Vorderrung gibt's seit dem letzten Sommer und jeder der das angedeutet hat wurde zum Querdenker erklärt.
Diesen Rückgang sehen wir momentan übrigens fast überall, sei es Schweden, Österreich, Deutschland oder Israel.
Ob das primär was mit der Impfung zu tun hat wird die Öffnung zeigen.
Da gibt es aber wohl schon eine gewisse Evidenz (bei aller Vorsicht). Ich zitiere mal die Sekundärquelle:
(https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript270.pdf)Zitat:
Man sieht jeweils in den Kurven, die über die Zeit sich aufzeichnen, zum Beispiel bei neuen Fällen oder bei Krankenhausaufnahmen oder bei schweren Fällen, dass sich der Trend bei den unter 60-Jährigen und der Trend, also die Entwicklung der Inzidenz über die Zeit, bei den über 60-Jährigen voneinander ablösen. Das ist der Impfeffekt. Also vorher liefen diese Trendlinien in den Altersgruppen über und unter 60 ziemlich gleich bei den Erwachsenen. Und plötzlich sieht man, diese Dinge koppeln sich voneinander ab. Es gibt nur einen Grund, der das erklärt. Das ist die Impfung bei den über 60-Jährigen, die deutlich früher begonnen hat. Und man sieht, ab dem 15.1., ab der Monatsmitte ungefähr bei den neuen Fällen, bei den PCR-bestätigten Fällen zuerst diese Abkopplung, wie man das auch erwartet. Denn die Krankenhausauf-nahme, die kommt ja eine Woche später. Und das sieht man auch genau wie erwartet, ab dem 22.1., eine Woche später, koppeln sich auch die Krankenhausaufnahmen ab.
Woher will man das wissen? In Deutschland und Österreich laufen die Kurven schon einiger Zeit völlig verschieden. Und das völlig ohne Impfung.
In dem anderen Faden wurde ja schon ein Statement aus Israel verlinkt in dem es heißt, dass die Datenlage bestenfalls lückenhaft ist.
https://covid19-dashboard.ages.at/dashboard_Hosp.html
Leider wird nicht bei den Patienten im Krankenhaus Unterschieden.
Aber bei der Verteilung nach Alter und Todesfälle sieht man ne eindeutige Diskrepanz.
Und darauf kommts ja bei der Impfung an.
Kannst das mal für Deutschland verlinken?
10-tägige Quarantäne in Flughafennähe vor der Weiterreise.
Aber im Flughafen kann man sich ja eindecken...
Hi,
Eine vorläufig veröffentlichte Studie des PHE, zum Pfizer/Biontech-Impfstoff, an Beschäftigten des Gesundheitswesens weist auf eine Reduzierung, auch asymptomatischer, Infektionen hin:
https://www.gov.uk/government/news/f...the-first-dose
Sobald die Studie veröffentlicht, sowie begutachtet wurde und alle methodisch sauber erhoben wurde, wäre dies ein erster Hinweis auf Herdenimmunität durch den Pfizer/Biontech-Impfstoff.
Gruß
Alef
Was für mich einem Licht am Ende des Tunnels gleicht. Hoffentlich ist das wahr und die Pharmaindustrie haut noch 2-3 Medikamente raus die dann ähnlich gut wirken. Dann hat der Spuk vielleicht in absehbarer Zeit ein Ende.
Denn langsam aber sicher macht mich das Dingen mürbe.
Hi,
Zitat:
ASTRAZENECA
2200 MV-Bürger mit zu kaltem Impfstoff geimpft
2200 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern wurden mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca geimpft, ehe sich herausstellte, dass er vermutlich beim Transport beschädigt wurde. Wer sich unwohl fühlt, soll zum Arzt gehen, so Gesundheitsminister Glawe.
https://www.nordkurier.de/mecklenbur...842478302.htmlZitat:
Das Gesundheitsministerium gab gestern zudem bekannt, dass neben der Auslieferung von 8400 Dosen vom 15. Februar auch eine weitere Charge mit 6000 Dosen vom 11. Februar zu kühl transportiert beziehungsweise gelagert worden ist. Nach den bisher vorliegenden Informationen der Krankenhäuser und Impfzentren sind rund 2200 Personen mit dem zu kalten Impfstoff von Astrazeneca geimpft worden. In dem Zusammenhang mahnte der Gesundheitsminister: „Wer sich unwohl fühlt, sollte vorsorglich den nächsten Arzt aufsuchen.“
Gruß
Alef