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Coronaviren bis zu drei Stunden in der Luft aktiv
Eine neue Studie, die im Fachblatt "The New England Journal of Medicine" veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass Coronaviren bereits durch die Atemluft auf andere übertragen werden können. US-Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass Coronaviren nicht nur durch große Tröpfchen, wie sie etwa beim Husten und Niesen entstehen, übertragen werden: Sie gelangen auch über den feinen Nebel, der jeder Mensch beim Ausatmen ausstößt, in die Luft. Dort können sie bis zu drei Tage infektiös sein, so das Ergebnis der US-amerikanischen Forscher.
Dagegen:
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Prof. Hendrick Streeck, ein Kollege des bundesweit bekannten Corona-Experten Prof. Christian Drosten von der Charité sagte im ZDF-Talk mit Markus Lanz am Dienstag: „Es gibt keine nachgewiesenen Übertragungen beim Einkaufen, es gibt keine nachgewiesenen Übertragungen beim Friseur.”