es wird sich ein neuer weltverband durchsetzen..... dann gibt evtl ein neues regelwerk.
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es wird sich ein neuer weltverband durchsetzen..... dann gibt evtl ein neues regelwerk.
Es ist dann die Frage, ob sich ein Verband durchsetzen und vom IOC anerkannt werden wird, der nicht die clownesken Regelungen des IOCs übernehmen möchte.
bei solchen aussagen olltest du mit dem aktuellen russlandfreundlichen auch zufrieden sein.
Das hat in diesem Fall ganz klar etwas damit zu tun, denn die IBA hat nach meiner Kenntnis zwar viele Behauptungen aufgestellt aber noch keinen konkreten Nachweis erbracht und verfolgt eine Agenda, was hier im Thread auch schon mehrfach thematisiert wurde.
S. auch hier der Post von marv:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...01#post3917801
Den Zusammenhang zu meinem Post kann ich trotzdem nicht erkennen.
Nur weil ich in diesem Fall die Regelungen des IOCs völlig Banane finde, heißt das nicht, dass ich irgendwie der IBA zugeneigt wäre. Das ist eine für meine Begriffe ziemlich seltsame Folgerung.
man muss regeln finden, die gerecht für alle menschen sind oder eine beteiligung schaffen, dh eigene turniere und nicht ausschliessend und feindlich für transgender und co.
Sehe ich auch so
Das würde beim aktuellen Stand der Möglichkeiten ein Fass ohne Boden, denn dann muß man auch irgendwie Unterscheidungskriterien finden. Und das ist bei der sowieso schon komplizierten Biologie mit den bisherigen Methoden schlecht bis gar nicht möglich; ein schlichter DNS-Test reicht da nicht mehr. mal ganz abgesehen vom Schutz der persönlichkeitsrechte der Aktiven, die bestimmt nicht ihre intimsten biologischen Details an die Öffentlichkeit gebracht sehen möchten.
Sehe ich mittlerweile auch so und führt uns zu dem Dilemma, dass manche Menschen dann eben niemals teilnehmen können.
In einigen Bereichen kann man die Trennung nach Geschlechtern auch abschaffen, wie etwa beim Schach... Ist aber nicht olympisch.
-- siehe unten --
Ja eben, und dann?
Ich meine, man müßte unterscheiden können zwischen Mann - Intersexuell - Frau - aber wo liegen dann die jeweiligen Grenzen? In den meßbaren dingen wie Testorsteronspiegel, Enzymstatus etc. muß dann eine numerische Grenze bestimmt werden. Oder sollen es z.B. die Geschlechtsorgane sein, die exakt zugeordnet werden müßten? Die Grenzen sind nun mal fließend, das ist ein echtes Problem.
P.S. Herbert Grönemeyer bringt es doch auf den Punkt: "Wann ist ein Mann ein Mann?"
klar muss das anhand von den testospiegel eingeteilt werden. der leichtathletikverband macht es ja bereits so? ist das gerecht? etwas mehr !