Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

Zitat:

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Zitat von ThomasL

@Eisfee:
Hast Du auch das Fazit der Autorin gelesen?

Ich verrate jetzt mal ein streng gehütetes (seitens der Impfgegner) Geheimnis:
Die Impfung ist (vereinfacht ausgedrückt) eine Simulation eines realen Angriffs des Virus und dementsprechend können viele indirekte Folgen einer Infektion auch in Folge der Impfung auftreten (z.B. durch die temporäre Schwächung des Körpers oder durch die Reaktion des Immunsystems – dass manchmal auch „überreagieren“ kann).

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Geheimnis gegen Geheimnis :

Darum sind Lebendimpfstoffe auch in recht gutem Leumund unter manchen Impfgegnern, Totimpfstoffe, die anders nachhelfen eher unbeliebt und mrna Zeugs ... einfach noch nicht einschätzbar. Allerdings fehlt es auch da, wie bei den" Totis" an echtem Virus. Sehr real sind die simulierten Angriffe jenseits attenuierter Lebendviren nämlich nicht.

Scheint ja hier dann am Spikeprotein zu liegen.
Schon ne respektable Leistung, mit nur EINEM Virusbestandteil leidige Nebenfolgen einer echten Infektion replizieren zu können.
Zielsicher ausgesucht.

Darum haben da manche Ungeimpfte wohl ein bisschen Muffe.


Doppelagent :

Das Gürtelrosentier

Zitat:

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Zitat von Klaus

Du hast dich über grippeähnliche Beschwerden nach einer Impfung beschwert und das für schlimmer befunden als die Krankheit zu bekommen, weil ja so wenige Leute überhaupt schlimm krank werden wegen Covid. Diese Symptome können wenn sie nicht von einer Grippe sondern der Impfung kommen nicht zur Krankheit führen, und bis auf die wenigen tausend Fälle von Hirnblutungen weltweit nicht zum Tode analog zur Krankheit. 3 Millionen Tote stehen für diese Diskussion leider nicht zur Verfügung, die hätten sicher gerne was dazu gesagt wie schlimm Kopfschmerzen nach der Impfung für sie persönlich gewesen wären.

Ich persönlich hatte durch die Krankheit im März 2020 etwa 10 Tage Atemprobleme, und konnte ca. 4-5 Monate nicht mehr trainieren. Nach der Impfung im Juni hatte ich nichts was mir direkt aufgefallen wäre, außer Schmerzen in der Schulter wo der Einstich war. Die hätte ich dann lieber im Februar 2020 gehabt und auf die Atemprobleme verzichtet.

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Vielleicht hat Dich ja Deine überstandene Erkrankung im Juni dann davor bewahrt ...

Hält Dich aber eher für einen 10% igen :

Das Gürteltier

P.S. : Aber so eine Impferkrankung ist doch ein beruhigendes Signal für deren Wirkung.
Ich hatte wie so oft mal wieder gar nix. (Die Impfer sagen immer " Das hilft trotzdem." Aber denen glaube ich das nicht.)


Setzt auf die 2. Dosis :

DGT

Zitat:

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Zitat von venom1984

...

Geimpft sind inzwischen 70 % in der Firma, Impfschaden hat keiner erhalten, dafür ist aber bis auf einen jeder 1 bis 3 Tage nach der Impfung krank geworden.

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War der eine vielleicht der erste Geimpfte und ist nicht selber auf diese Impferkrankung gekommen ?

Hat auch so ein sterbeunwilliges Kollegium und wird 2 Tage nach der 2. Dosis (Sonnabendtermin) wohl erkranken :

Das Gürteltier

Zitat:

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Zitat von Klaus

https://abcnews.go.com/US/video/covi...evada-78978345

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Verdammt. Im Krankenhaus sind echt alle krank.



Wird jetzt immer ungestört nachts posten :

Das Blogtier


Sicher ne Impfnebenwirkung ...

Zitat:

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Zitat von ThomasL

Ich höre hier ständig ein paar Tage Nebenwirkungen. Ich kenne einen einzigen der am 3. Tag noch etwas platt wahr. Bei allen anderen war nur der 2. Tag nennenswert, wobei einiges gar nichts hatten, die meisten aber einfach nur etwas müde und schlapp waren (d.h. meine Nebenwirkungen waren hier schon am oberen Ende der Skala im Bekanntenkreis -und da sind es inzwischen viele). Dass einzige was früher kommt und länger bleibt, ist dass der Arm ein bisschen weh tut. Who cares…

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Sei doch froh. Die akuten Nebenwirkungen sind nie wirklich relevant.
Sich darüber abzukaspern macht nur den Sinn, dass beide Lager sich gegenseitg beruhigen, primär aber wir Geimpften.

Anderen geht die Muffe doch wegen noch nicht abschätzbarer Autoimmunspätfolgen.
Mir nicht so.
Ich bin primär aus Bequemlichkeit geimpft. Und aus Zeitgeist. Mal auch aktiv dabei sein halt.



Ist damals nicht zur Mauer rübergegangen, als sie endlich offen war, sondern hat nur das Fenster zugemacht :

Das Westberlintier

Zitat:

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Zitat von Little Green Dragon

Erste Daten aus Israel (insbesondere in der Gruppe der älteren Menschen) bestätigen, dass die Impfung nicht die bisher vermutete Effizienz hat:

https://www.bluewin.ch/de/news/inter...er-805556.html

Premierminister Naftali Bennett sagte vergangenen Freitag, dass die Wirksamkeit gegen die Delta-Variante schwächer als erhofft sei. Man wisse nicht genau, wie sehr der Impfstoff von Pfizer/Biontech helfe, aber es sei deutlich weniger, so Bennett

...
Whoever hoped that the vaccines alone would solve the problem, they are not.[/I]

Deckt sich inhaltlich mit dem was ich ja schon vor längerer Zeit geschrieben hatte - Impfungen allein sind keine "Lösung" des Problems.

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Doch, Impfungen sind die Lösung.
Die sind ja nie alleine, denn :
Wir Geimpften wollen nix Böses mehr über die hören, die Ungeimpften sind Schuld und solange der Trumpf mit den deutlich schwächeren Verläufen (liegt am zellulären Immunabwehrzweig und dessen T-Zellen reagierten schon vor Monaten bei Ausgeheilten ebenfalls gut auf Spikie ) nicht allzusehr schwindet, wird uns der allgemeine Impfglaube schon aus der Histerie tragen.

Amen :

Das Gürteltier

(Hab ich jetzt ne ganze Seite alleine geschafft ?)

Zitat:

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Zitat von Alephthau

Die Impfstoffe SIND, im Vergleich zu anderen, beschissen was die Impfreaktionen/das Nebenwirkungsprofil angeht und die heftigen Impfreaktionen sind nicht mal ein Zeichen dafür, dass die jetzt besonders gut wirken.

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Magst Du mir das mit einer Deiner Zahlreichen Quellen untermauern ? Welche anderen kommen denn soviel besser weg ?


Mal einfach so :

Das Gürteltier

Zitat:

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Zitat von Kusagras

ja schreib mal:)

Bei mir war die Kombiimpfung (Diphterie, Keuchhusten, Tetatnus) meiner Meinung übrigens nach heftiger. Da hat mind. der Arm 5 Tage lang weh getan und zwar fast gleichbleibend stark.

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Mist. Die drei sollen alle eher verzichtbar sein.
Ausser es zieht dich in Diphteriegebiete.
Keuchhusten hat die STIKO einmal abgelehnt, und die jetzige bringts kaum.
Tetanus ... ah, das Fass machen wir wieder zu.

Zitat:

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Zitat von Pansapiens

der nächste:

Immer wieder sei beklagt worden, die Jungen müssten zugunsten Älterer auf ihre Freiheit verzichten, sagte Brysch der Zeitung. Dass die Impfbereitschaft bei ihnen nun so gering sei, zeige, „dass an dem Vorwurf nichts dran war“. Die über 60-Jährigen hingegen würden „mit erwartbarer fast 90-prozentiger vollständiger Impfquote ihren Teil zur Pandemiebekämpfung beitragen“. Schon jetzt hätten 85 Prozent dieser Altersgruppe das Impfangebot angenommen.

https://www.berliner-zeitung.de/news...eren-li.172921

Wie kann man nach über ein Jahr Ausnahmezustand mit massiven Einschränkungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene so etwas behaupten? :mad:

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Es hilft wohl, wenn man um die 60 ist.

Zitat:

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Zitat von Stixandmore

Da ist man damals wohl nicht davon ausgegangen , daß in sämtlichen "Ecken" so schnell neue Mutationen ausbrechen könnten; das geht Teil-weise schneller, als man gucken kann!?

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"Man" vielleicht nicht, aber doch doch, es gab so einige Stimmen, die sagten, das sdurch die Impfung der Mutationsdruck steigt und das Virus sich schneller ändern wird, bzw dass die bisherigen Versionen, die durch die Impfung unterdrückt werden, durch neue Versionen ersetzt werden, die dann freie Bahn haben, da konkurrenzlos.

Zitat:

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So weit mir bekannt, arbeiten aber sowohl Pfizer als auch AstraZeneca an einer "überarbeiteten" Version ihrer Stoffe und bis jetzt sieht's ja noch so aus, als ob die "alten Versionen" der Impfstoffe gegen halten können

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bis zur nächsten Mutation vielleicht.

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Zitat von Nick_Nick

Stimmt. Aber ein kleiner Teil derer, die doch daran sterben werden, haben ihn sich schwer verdient. Und ein paar wenige werden auch damit leben müssen, dass oder ob sie Eltern oder Großeltern ins Grab gebracht haben, weil deren Impfschutz doch nicht so gut war.

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Sehe ich nicht so. Für mich fällt das einfach unter allgemeines Lebensrisiko.

Zitat:

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Zitat von discipula

"Man" vielleicht nicht, aber doch doch, es gab so einige Stimmen, die sagten, das sdurch die Impfung der Mutationsdruck steigt und das Virus sich schneller ändern wird, bzw dass die bisherigen Versionen, die durch die Impfung unterdrückt werden, durch neue Versionen ersetzt werden, die dann freie Bahn haben, da konkurrenzlos.

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Nur das Delta zu einem Zeitpunkt entstanden ist und sich durchgesetzt hat zu dem es am anfänglichen Ausbreitungsort noch überhaupt keine hohe Impfquote gab.

Zitat:

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Zitat von ThomasL

Nur das Delta zu einem Zeitpunkt entstanden ist und sich durchgesetzt hat zu dem es am anfänglichen Ausbreitungsort noch überhaupt keine hohe Impfquote gab.

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vielleicht am anfänglichen Ort nicht, aber inzwischen, so scheint mir, haben alle stark durchgeimpften Populationen einen grossen Anteil Delta.

Was ja auch nicht schlimm ist, da diese Variante nicht bösartig zu sein scheint.

Viren mutieren. Wie immer

Inzwischen ist ja seid delta in Indien ausgebrochen ist, auch schon etwas Zeit vergangen. Wie oben schon geschrieben dauert es laut unserer "Führungsriege" doch nur wenige Wochen um den Impfstoff anzupassen. Man hatte sogesehen doch genug Zeit um ein Ausbruch hier zu verhindern. Hat wohl dann doch (was für ne Überraschung) nicht so hingehauen :rolleyes:

Was ich mich manchmal frage, glauben die da oben wirklich selber was sie da tagtäglich so verzapfen?! Falls ja, dann wundert mich nichts mehr warum alles so ist wie es ist momentan :rotfltota