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Stixandmore: 1+
Ich frage mich immer wo ich diese deutsche Panik finde, in meinem Umfeld ist davon nichts zu sehen.
Oder zusammengefasst: so gut wie in jeder Nachrichtensendung täglich. Scheint wohl aber tatsächlich an dem ein oder andren komplett vorbei zu gehen
Ich weiß ja nicht, welche Panik du meinst, aber ich halte die aktuelle Regelungswut, Testeifer und Druck auf ungeimpfte Jugendliche und deren Eltern für nahezu absurd und hinsichtlich der epidemiologischen Lage für absolut inadäquat.
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Nur weil jemand etwas anders sieht, geht es noch lange nicht an ihm vorbei. Ich bekomme eine breit angelegte Diskussion mit, eine Panikmache kann ich da aber nicht erkennen. Unter Panikmache verstehe ich (!!!) zumindest etwas anderes.
Siehe dazu auch die Links vom RKI im anderen Thread – keine Spur von Panikmache. Panikmache hier im Forum aber vor allem in Hinblick auf mögliche Reaktionen der Regierung und die Impfnebenwirkungen.
@Katamaus: Die Diskussion (wie sie teils geführt wird) bzgl. Kinderimpfung sehe ich ebenfalls sehr kritisch – vor allem der Druck der teilweise von der Politik auf die Stiko ausgeübt wird. Auf der anderen Seite passiert hier genau das, was solange eingefordert wurde. Man hört nicht mehr nur auf die medizinischen Experten (es wurde hier viel kritisiert, dass man nur auf die Virologen hören würde) sondern es werden eben auch nicht medizinische Faktoren berücksichtigt und mit in die Diskussion eingebracht.
@thomas: bei einer sachlichen und breiten Diskussion sollten aber beide Seiten gleichermaßen beleuchtet werden. So wie ich das aber sehe wird in den Medien sehr einseitig berichtet und kritische Stimmen kommen garnicht erst zu Wort oder werden direkt nieder gemacht (z.b. aiwanger). Fakt ist auch das wir aktuell ein sehr niedriges infektionsgeschehen haben im Vergleich zu anderen Ländern, trotzdem wird von unseren Politikern täglich, überspitzt gesagt, vor dem kommenden Weltuntergang gewarnt, während unsere Nachbarn oben trotzt deutlich höherer inzidenzen alles viel entspannter sehen.
Ja, nur, dass dieselben Protagonisten, die das immer gefordert hatten, nun genau das Gegenteil tun. Da stellt sich die Frage, ob es jemals deren Absicht war, auf die Experten zu hören oder ob es von Anfang an nur um die eigene politische Agenda ging. Die Experten waren ja immer wieder neu "handverlesen".
Das Thema ist vor allem deshalb wichtig - auch was Impfungen betrifft, denn da stehen ja die erforderlichen 85% für eine ausreichende Immunisierung im Raum -, weil das RKI der Regierung unterstellt ist, was angesichts des oben Geschriebenen erhebliche Zweifel an einer unabhängigen Beurteilung der epidemiologischen Lage aufkommen lässt. Wenn dann deren Chefmodellierer meint, eine kritische Entwicklung im Gesundheitssektor voraussagen zu können, gebe ich da keinen Pfifferling drauf. So ein Modell hinzutrimmmen kriegt ja nun wirklich jeder hin.