ist aber rechtsstaatlich und gerichtsgeprüft und dies in vielen städten mit solchen problemzonen :D
und das von menschen,die sich ansonsten über aluhutträger aufgeregt haben ;)
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Folgende Frage geht an die Law-and-Order-Hundertprozenter: Wie verbindet ihr eure Verbotsforderungen mit der Aussage von Selbstverteidigungsexperten, dass ein Messer der beste Equalizer für Frauen ist?
theoretisch...
der staat sorgt für totale kameraüberwachung, massenhaft verbotszonen/waffenverbote, knallharte strafen (da landet man ja sehr schnell vor erschießungskommandos) und doch...
https://www.youtube.com/watch?v=Qwge0nwY4qY
https://www.youtube.com/watch?v=9wILWVl1c6g
https://www.youtube.com/watch?v=RIFLBc_n5c4
https://www.youtube.com/watch?v=FCsVstC7U9c
https://www.youtube.com/watch?v=rlHOTT08AJA
https://www.youtube.com/watch?v=071BmfEsyUg
usw., usw., usw.
massenhaft
eigentlich ist china das beste beispiel, dass man so was NICHT mit überwachung, harten strafen und verboten in den griff bekommt.
warum werden die dann des öfteren als "beute" mit ausgestellt, wenn mal wieder eine medienaktion bzgl. "erfolgreiche" maßnahmen in den zonen gestartet wird?
die werden, wenn man damit erwischt wird, eingezogen und man hat ein verfahren am hals. die klingen sind länger als 4cm. das reicht in den "zonen" für die kriminalisierung.
Bin in diesem Jahr erst abends in eine Groß-Razzia in Frankfurt geraten. Angemacht wurde ich auch schon öfter (dumm angelabert sowieso), ein Junkie hat mich mal getreten und ich habe öfter Schlägereien live mitbekommen. Das ganze Fixen usw. sowieso.
Ich war auch abends mal mit Katamaus im Bahnhofsviertel, vielleicht hatte der sogar sein Paket-Messer dabei und war kurz davor mich abzustechen, man weiß es nicht. :rolleyes:
Lebst Du überhaupt irgendwo in der Stadt und hast Angst, wenn Du abends ein Bier trinken gehst oder wie?
In der Tat, für mich grenzt es auch schon an Aluhut tragen, wenn man Ängste vor normalen Leuten die sich regelkonform verhalten schürt.
Das muss man auch nicht erklären. Nochmal, es ist erlaubt, so ein Messer zu tragen, völlig ohne Begründung oder Rechtfertigungsgrund. Es gibt viele Gegenstände, die man nicht zwingend braucht und nicht zwingend mit sich rumtragen muss aber darf. Rein rechtlich macht ein 42a konformes Messer keinerlei Unterschied zu einem Kamm, Feuerzeug oder Labello. Warum muss sich dann jemand erklären, dass er ein 42a konformes Messer dabei hat, das verlangt auch niemand bei einem Labello?
und hattest du dein geliebtes messer bei der razzia am mann?? was hat dann die polizei zu deinem "taschenmesser" gesagt?
es passiert schon mal , dass man dort kriminalität sieht, fraglich ist ja, ob man wirklich involviert ist zb als opfer und teil des geschehens wird.
es kommt ja darauf an, wo man feiern geht und wie intensiv und wie man sich fallen lässt . manchmal landet man ja in clubs , die nicht im besten viertel liegen. dort kann es dann immer brenzelig werden, wenn man sich nicht gleich ins nächste taxis setzt und sich nach hause bringen läßt.
wer hat vor älteren mitbürgern aus den besten bürgerlichen verhältnissen mit messerleidenschaft überhaupt angst ?? auch nicht in verbotszonen ;) vor vielen anderen menschen, die sich dort aufhalten aber schon ..... gerade, wenn man aufgrund irgendwelcher umstände opfer werden könnte.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, ob ich das Messer dabei hatte. Ich habe es in der Regel in meiner Laptoptasche, daher ist es möglich, wurde nicht kontrolliert. Da sind wir auch schon bei dem Szenario, das weiter vorne von Cam beschrieben wurde. Normalerweise ist es kein Problem, es dabei zu haben und dann geht man spontan noch ein Bier mit Kollegen trinken, ist auf einmal in der Verbotszeit und muss sich Sorgen machen, kontrolliert zu werden und eine Strafe zu erhalten.
Ein Kollege von mir wurde mal von einer zugedröhnten Tussi mit einer Glasflasche angegriffen. Verbieten?
Da kann man jetzt auch die Gegenfrage stellen, warum sich jemand, der Angst vor Gewalt hat, in den brenzligen Gegenden "intensiv fallen lässt". Wenn Dich die Problem-Gang zusammentritt statt absticht, ist das natürlich viel besser.Zitat:
es kommt ja darauf an, wo man feiern geht und wie intensiv und wie man sich fallen lässt . manchmal landet man ja in clubs , die nicht im besten viertel liegen. dort kann es dann immer brenzelig werden, wenn man sich nicht gleich ins nächste taxis setzt und sich nach hause bringen läßt.
Warum müssen sich dann ältere Mitbürger von denen man keine Angst haben muss für ihr Messer rechtfertigen? (Ich denke mal Du meinst Thomas, Katamaus oder Cam, ich bin ja noch jung :D )Zitat:
wer hat vor älteren mitbürgern aus den besten bürgerlichen verhältnissen mit messerleidenschaft überhaupt angst?? auch nicht in verbotszonen ;) vor vielen anderen menschen, die sich dort aufhalten aber schon ..... gerade, wenn man aufgrund irgendwelcher umstände opfer werden könnte.
amasbaalZitat:
warum werden die dann des öfteren als "beute" mit ausgestellt, wenn mal wieder eine medienaktion bzgl. "erfolgreiche" maßnahmen in den zonen gestartet wird?
die werden, wenn man damit erwischt wird, eingezogen und man hat ein verfahren am hals. die klingen sind länger als 4cm. das reicht in den "zonen" für die kriminalisierung.
Erstmal zur "Ausstellung der Beute". Das ist wie bei Hausdurchsuchungen mit Waffenfunden. Alles was gefunden wird und nur halbwegs nach Waffe aussieht, wird dann als Erfolg präsentiert. (Bei mir würden die dann neben den tatsächlichen Waffen, ein Karambit, einen Teleskopschlagstock (Arbeitsgerät), auch meinen Takedownbogen und wahrscheinlich meinen geilen Nerfblaster aussstellen. :D
Andererseits kann es durchaus sein, dass diese Messer eine feststellbare Klinge hatten (ist eigentlich beim Swiss Army Knife und ähnlchen Modellen nicht üblich, es gibt sie aber)
Grundsätzlich mal die rechtliche Klarstellung: Bei den typischen Taschenmessern, die wie ein "Swiss Army Knife" sind, ist das sogar so, dass die Klinge über 4 cm lang sein darf. Sie dürfen aber KEINE FESTSTELLBARE KLINGE haben.
Die Klingenlänge "über 4 cm" berifft nur feststehende und feststellbare Messer.
Alles auch eine Fraeg der Entwicklung: nach Lesen mehrerer Artikel klome ich zu dem Schluss, dass Aufrüstung und Nutzung durch Messer zunimmt. Wenn ein angemessenes Verbot bezüglich Tragen in der Öffentlichkeit, in Transportmiteln, bestimmten Zonen einen Beitrag zur Sicherheit leistet, bin ich damit einverstanden etc.. Alk saufen ist z.B in öffentlichen Transportmitteln auch verboten, auch wenn nicht jeder sich besäuft und dann rumprolt udn Leuet angreift, aber solche Fälle gabs genug. Daher finde ich das zu verbieten z.B auch völlig ok.
nö. in meiner stadt heißt es "ALLE messer mit einer klinge von über 4cm" sind in der waffenverbotszone verboten. auch in hamburg wurden einfache, nicht arretierende klappmesser im swiss army stil beschlagnahmt.
die differenzierung von feststehend und nicht feststehend ist eine sache im §42a und da geht es ja nur um die länge der feststehenden (12cm max.), die klappmesser dürfen beliebig lange klingen haben, wenn es zweihandmesser oder nicht fest verriegelbare einhandmesser sind (das ist ja eine der vielen absurditäten des 42a: kleine klinge, aber einhandklappmesser&feststellbar hat fürhrverbot, 11,9cm feststehende nicht ... usw.). da haeben wir im forum seit jahren
"diskussionen" zu. solche sachen führen dann zu 42a "innovationen", wie zb. "klappmacheten" mit 40cm klinge, die formaljuristisch dann lange zweihandmesser sind und geführt werden dürfen (außer in den "zonen") ;)
egonolsen
Als Typ, der schon seit 20 Jahren in Berlin als "Security"-Fuzzi arbeitet, bin ich sowieso kein Fan von "Selbstverteidigungsexperten" da diese sehr oft Müll erzählen und zeigen. Wenn sie dann noch mit so einem Ding wie "Messer als Equalizer für Frauen" kommen, würde ich doch einfach mal fragen, ob sie eigentlich wirkliche, nachweisbare Beispiele dafür bringen können, dass Frauen in einer Selbstverteidigungssituation wirklich mit einem Messer erfolgreich waren? Muss ja dann ganz schnell griff-und stichbereit sein?Zitat:
Folgende Frage geht an die Law-and-Order-Hundertprozenter: Wie verbindet ihr eure Verbotsforderungen mit der Aussage von Selbstverteidigungsexperten, dass ein Messer der beste Equalizer für Frauen ist?
Nebenbei ein kleiner Tipp für "Selbstverteidigungsexperten": Frauen haben ein höheres Risiko durch Partner, Ex-Partner oder sonstige Bekannte angegriffen zu werden, als durch "böse Fremde" auf der Straße.
Darüber reden diese "Experten" eher selten, oder?
Wenn Du ein Bier trinkst erklärt Dir aber auch keiner, dass das nicht normal sei und niemals zu Deinen persönlichen Getränken gehören dürfe oder fragt, warum man überhaupt Bier unterwegs konsumieren müsse, man könne ja auch Fanta trinken usw. ;) Es geht mir weniger um begrenzte Waffenverbotszonen, eher um solche unsinnigen Pauschalisierungen.
amasbaal
nochmal: Auch in Hamburg gilt das Messerverbot nur für feststehende und feststellbare Klingen. Warum und ob wirklch Taschenmesser ohne feststellbare Klinge ala "Swiss Army Knife" beschlagnahmt wurden, weiß ich nicht. Hast du dafür eine Quelle?
Die Polizei Hamburg schreibt nämlich selbst dazu in einem "FAQ": Darf ein Schweizer Taschenmesser, dessen Klinge nicht feststellbar ist, im WVG geführt werden?
Ein Schweizer Taschenmesser ohne feststellbare Klinge ist erlaubt.
https://www.polizei.hamburg/waffenve...bahnhof-791018
ja, messer für SV ist was für leute, die "messer" gelernt haben, sonst ist das totaler mumpitz, weil es keine mannstoppende wirkung hat, wenn man nicht auf bestimmte sachen hintrainiert, die man nicht mal eben in kursen oder den üblichen "SV" systemen kennen lernen kann (und m.e. auch nicht soll). zudem besteht gerade (aber nicht nur) bei ungelernten die große gefahr, verdammt großen schaden anzurichten, obwohl gar nicht gewollt und wenn man das einigermaßen im griff haben will, setzt es voraus, dass man auch ohne messer "gut kämpfen" kann und dann stellt sich die frage, wieso dann das messer unbedingt gebraucht wurde. sinnvoll halte ich es als trainierter für sachen, wie "mass attack" mit akuter lebensgefahr, wobei dann wichtig ist, dass es SICHTBAR erheblichen schaden anrichtet. das muss psychologische wirkung entfalten, nicht nur physische. ... oder halt in anderen wirklich lebensbedrohlichen situationen.
messer-sv ist ein spannendes, aber sehr kontroverses thema. wird aber an diversen anderen orten im board besprochen und hat doch mit dem faden hier nur am rande zu tun.
am gefährlichsten sind da genau die leute, die KEINE ahnung vom kämpfen haben und meinen, mit so einem gerät in der tasche sicherer zu sein. das resultat: wo andere sich mit fäusten wehren würden, stechen die in panik (weil eben keine "kämpfer") sofort zu und haben oft keinen schimmer was sie anrichten können, ohne es "gewollt" zu haben.
aber, wie gesagt: ist hier eigentlich soooo nicht das thema ... sagt jemand, der seit über 20 jahren KK- und "combative"-messer fuzzy ist (wenn man das als ca. 1/3 bestandteil des trainings sieht, dann seit sogar über 30 jahren) und niemals "hausfrauen" (ihr wisst, wie's gemeint ist) und sonstige "SV-normalos" unterrichtet hat und das nie tun würde (selbst der OFFIZIELLE unterricht von "messer" innerhalb von FMA und Silat hatte bei mir immer andere inhalte und ziele, als "knife combatives" oder "SV").
das mit den partnern und ex-partnern greife ich mal auf: ja, ist so. und da gibt es auch die meisten toten durch messerangriffe, nicht im benachbarten vergnügungsviertel mit "waffenverbotszone".
Habe ich auch nicht behauptet. Nochmal, ich habe weniger ein Problem damit, dass Messer an bestimmten Orten eingeschränkt werden, sondern pauschale Aussagen, die darüber hinaus gehen. Im Park darf ich ja auch ein 42a konformes Messer tragen aber scheinbar haben manche damit ein Problem ;)
nicht parat. das waren zeitungsartikel über "razzien" zur durchsetzung der "zone". da wurden auch solche teile beschlagnahmt und präsentiert.
und wie gesagt: hier in köln wurde ein riesen medien tam tam gamacht. überall stand: messer mit über 4cm verboten (ohne einschränkende zusätze)
aber vielleicht verlieren wir uns in details...
kannst du eine erklärung dafür finden, warum klappmesser mehr als 4cm haben dürfen, feststehende aber nicht?
das ist und bleibt mir ein logisches rätsel, warum feststehend und klappbar so differenziert wird. einmal (42a) in die richtung, dass die viel eher als waffe tauglichen/"missbrauchbaren" feststehenden messer getragen werden dürfen, die einhandklapper mit arretierung aber nicht und in den zonen auf einmal die klingen der feststehenden derart beschränkt werden, aber dann bei den klappern, wie du sagst, nicht mehr????
"eindringtiefe" ist eindringtiefe, egal mit welchen mechanismen oder bauweisen wir es zu tun haben oder aber es ist doch nicht gleich zu bewerten, dann müssten aber die klapper viel eher erlaubt sein (egal ob einhändig usw. oder nicht), weil die feststehenden doch nicht nur stabiler, sondern v.a. schneller einsetzbar sind,
ich hab mein kleines messerchen (feststehend) jedenfalls meist dabei und das werde ich weiter so handhaben (außer in den zonen, sollte ich mich da aufhalten wollen.) der grund dafür ist übrigens einer, auf den bisher hier eh niemand gekommen ist, und das ist ein sehr privater, den ich nicht verraten werde (einige wenige kennen ihn):p
Moment. Da missverstehst du was. Klappmesser, die beim Aufklappen eine Einrastvorichtung haben, sind auch verboten (das ist die "feststellbare Klinge")Zitat:
kannst du eine erklärung dafür finden, warum klappmesser mehr als 4cm haben dürfen, feststehende aber nicht?
"Schweizer Taschenmesser" sind aber eben normalerweise so gebaut, dass die Klinge nicht "feststellbar" ist. Deshalb wären die als Stichwaffe auch eher Mist.
ich hab das gefühl, dass das durch die emotionalität, die das thema aufwühlt, des öfteren untergeht.
es gibt bei einigen (auch bei mir) das problem der möglichen an dem problem "meeserstecher" nicht grundlegend ändernden ERHEBLICHEN ausweitung der verbote aufgrund "populistischer" symbolpolitik (alle parteien sind sich in einem einig: sie wollen gewählt werden. von "medialem populismus" mal ganz zu schweigen).
wenn ich den 42a kritisiere, dann auch nicht, weil ich den GRUNDSÄTZLICH falsch finde, sondern, weil es da in der praktischen rechtsauslegung vor ort und teilweise auch vor gericht (unterschiedliche richter, fällen da unterschiedliche urteile bei gleichen "fällen") sehr viele spielräume gibt, die zu vielen unklarheiten führen (willkür) und weil es unlogische anteile darin gibt.
ob man ein führen eines messers grundsätzlich doof findet oder nicht, ist eine ganz andere sache. das kann ja jeder sehen, wie er will. ich glaube, dass hier niemand ist, der damit rum läuft, weil er damit messerstechen will und dass die user hier genug vernunft und erfahrung und selbstkontrolle haben, ein warum auch immer mitgeführtes, legal zu führendes messer nicht anzutasten, wenn man in eine normale keilerei verwickelt wird.
Darfst ja, wer hat denn gesagt, dass du dich dafür rechtfertigen sollst?
Und bestimmte Sockenfarben sollten einfach verboten werden.
Ansonsten wie schon gesagt, für ein generelles Messerverbot fehlt Reul die Kompetenz, das wäre eine Bundesangelegenheit. Er kann seine Meinung haben wie andere auch.
Also braucht man sich gar nicht so aufregen
nix missverstanden. das sind klappmesser. "klapptaschenmesser" im unterschied zu feststehenden taschenmessern (klein, scheide mit clip oder einfach so, ohne "befestigung" in der tasche steckend). mit den schweizern ist auch schon so mancher gestochen worden (von einem fall hab ich das sogar persönlich mitbekommen. war in ner disko. kein "kampf", sondern, dafür sind messer ja berüchtigt, eine art "attentat". zweimal zugestochen. nichts eingeklappt, weil ja kein kampfchaos mit wechselnden druckverhältnissen bei wechselnden vektoren in der bewegung .und ich weiß, dass zumindest ich auch mit slipjoints effelktiv stechen und schneiden kann, ohne, dass es mir die finger absäbelt, obwohl "gekämpft" wird.
Doch, du verstehst das immer noch falsch.Zitat:
nix missverstanden. das sind klappmesser. "klapptaschenmesser" im unterschied zu feststehenden taschenmessern (klein, scheide mit clip oder einfach so, ohne "befestigung" in der tasche steckend). mit den schweizern ist auch schon so mancher gestochen worden (von einem fall hab ich das sogar persönlich mitbekommen. war in ner disko. kein "kampf", sondern, dafür sind messer ja berüchtigt, eine art "attentat". zweimal zugestochen. nichts eingeklappt, weil ja kein kampfchaos mit wechselnden druckverhältnissen bei wechselnden vektoren in der bewegung .und ich weiß, dass zumindest ich auch mit slipjoints effelktiv stechen und schneiden kann, ohne, dass es mir die finger absäbelt, obwohl "gekämpft" wird.
Nochmal der Wortlaut in den typischen Verbotsverfügungen: Messer mit feststehender oder feststellbarer Klinge mit einer Klingenlänge von mehr als 4 cm.
Klappmesser mit Feststellbarer Klinge sind sowas wie das hier. Wenn du das Messer aufgeklappt hat, ist die Klinge festgestellt und lässt sich erst wieder zuklappen, wenn man hinten auf einen Punkt drückt: https://www.youtube.com/watch?v=R1JLcARuq4A
ihr seid immer alle sehr schnell mit dem "falsch" :)
anscheinend hast du MICH falsch verstanden :)
mir sind die verschiedenen typen von messern durchaus bekannt .... schon komisch, dass du glaubst, es könnte anders sein. aber du bist ja auch neu hier ;)
ich habe mich nicht auf den von dir abermals zitierten satz bezogen. les noch mal nach.
da geht es auch um den 42a, dann wieder umd die zonen, dann ganz allgemein zu messern und eer logik der diversen (!) verbote usw.
das messer ist 42a konform, wenn man nach den buchstaben des gesetzes geht (es gibt immer noch einige richter, die wollen dann vorführend beweisen, dass man es mit einigen verrenkungen oder tricks doch einhändig öffnen kann, obwohl es dafür gar nicht gemacht ist).
ich habe gar nicht falsch verstanden. du redest einfach von was anderem :)
was dein zitat angeht; hab ich doch erstaunt zur kenntnis genommen (weil es nicht zu den mir bekannten berichten und aussagen - auch von polizisten... aber eben hier in köln - passt. ist aber eindeutig. kein widerspruch)
Ah. Beim normalen Waffengesetz 42a geht es darum, wie schnell du das Messer "stichbereit" hast.
Beim Klappmesser, das man mit 2 Händen öffnen muss, geht man einfach davon aus, dass durch die Verzögerung und Komplikation weniger Gefahr besteht.
Es hat schon eine gewisse Logik.
Der Witz ist aber, dass man viele "Zweihandmesser" durchaus mit einer Hand aufklappen kann. Ich hab zum Beispiel ein "Klaas"-Messer, das genau so ist, wie das "Buck Folding Knife" (aber schönerer Griff) und ich kann das einhändig öffnen, wenn ich die Klinge festhalte und den Griff schleudere. :D
wobei die das auch dort hübsch gummiartig geschrieben haben:
Zitat:
Damit ist es in den ausgeschilderten Bereichen an den Kölner Ringen sowie der Zülpicher Straße zu bestimmten Zeiten nicht mehr erlaubt, über die bisherigen Regelungen zum Führen von Waffen wie z. B. Schusswaffen, Messer und Reizstoffsprühgeräte hinaus Messer ab einer Klingenlänge von 4 cm mit sich zu führen
https://koeln.polizei.nrw/artikel/waffenverbotszonenZitat:
Welche Waffen sind im Einzelnen verboten?
jede Art von Schusswaffen und Schreckschusswaffen
Anscheinswaffen
Hieb-, Stoß- und Stichwaffen
Messer mit feststehender oder feststellbarer Klinge über vier Zentimeter
Reizstoffsprühgeräte ohne Zulassungs- oder Prüfzeichen des Bundeskriminalamts (keine Tierabwehrsprays)
Elektroschockgeräte
Armbrüste
Mr.Fister
Du müsstest auch bei der Seite der Kölner Polizei nur weiter runterscrollen und den Text "Welche Waffen sind im Einzelnen verboten?" aufklappen.
Dort steht dann: "Messer mit feststehender oder feststellbarer Klinge über vier Zentimeter"
Das ist nun nicht "gummiartig", sondern ziemlich präzise.
nicht wirklich. das wäre zuviel der ehre für den gesetzgeber. ;)
es ging eher darum, dass das einhandmesser bei "kriminellen jugendlichen" (die man mit der damaligen verschärfung des waffenrechts angeblich eigentlich treffen wollte) das (verbotene) balisong/butterflymesser abgelöst hatte, auch und gerade in sachen einschüchterungswirkung/drohkulisse bzgl der möglichkeit dieses dynamischen einhändigen einschnappens und des dabei entstehenden charakteristischen geräuschs.
würde es um etwas rein praktisches wie stichbereitschaft gehen, wären feststehende messer unter 12 cm klingenlänge schon lange aus dem verkehr gezogen worden, denn die schlagen dahingehend alles noch zu öffnende...
klassiker (<< --- das is ein link) ;)Zitat:
Der Witz ist aber, dass man viele "Zweihandmesser" durchaus mit einer Hand aufklappen kann. Ich hab zum Beispiel ein "Klaas"-Messer, das genau so ist, wie das "Buck Folding Knife" (aber schönerer Griff) und ich kann das einhändig öffnen, wenn ich die Klinge festhalte und den Griff schleudere. :D
ja, im unteren teil steht das so -im oberen steht es weniger präzise und genau deshalb habe ich auch beide stellen zitiert... ;)
wie es eigentlich sein sollte gibt wohl der untere teil wider, der obere teil taugt aber zur erklärung - und da bin ich bei amasbaal - warum (zumindest in köln, das is meine ecke, die ich verfolge) regelmäßig eigentlich harmlose und nicht unter diese regelung fallende zweihand-/schweizermesser etc. ganz stolz auf den fotos der in den waffenverbotszonen zu bestimmten terminen sichergestellten "waffen" präsentiert werden...
es ist aus sicht eines trainers für "messersachen" eher so, dass bei klappmessern zur SV eher die arrettierenden zweihandklapper zu bevorzugen sind. grund: die einhänder kann man im normalzustand natürlich um ein vielfaches schneller öffnen und hat auch noch die andere hand für alles mögliche frei, aber... mach das mal unter physischem druck in einer high stress situation. dann ist es viel zu feinmotorisch. anders: geschlossener zweihänder zunächst als "palmstick" zum mannstoppen und/oder anklingeln, distanz herstellen, zweihändig auf ne art öffnen, bei dem der öffnende arm zugleich als eine enge "elbow spear" deckung dient und man hat a) eine grobmotorisch sichere öffnung, und hat b) vermieden, jemanden gleich abzustechen und falls man zu beginn genug distanz hat schaffen können, auch noch das messer als "zeigbare drohung", die vielleicht den gegner in seiner absicht stoppt, hat damit also auch eine größere Chance, dass schlimmstes vermieden werden kann.
es sollte beim 42a darum gehen, wie schnell du das messer stichbereit hast, geht es aber nicht, weil dann ja die feststehenden als nicht mehr führbar gelten müssten. ist aber nicht der fall: nicht führbar sind die einahndfeststellbar-klappmesser, die zum einen erst geöffnet werden müssen und zum anderen nicht per "quick draw" aus ner verdeckt getragenen aber optimal griffbereiten scheide kommen, sondern aus ner tasche gekramt werden müssen oder, wenn per clip befestigt, immer noch recht umständlich zu "ziehen" sind (geringe fläche zum packen).
aber das ist jetzt OT. deshalb: lassen wir's dabei?
edit: fäll mir gerade ein... wenn ich das allerdings aus der sicht eines kriminellen/attentäters sehe, dann ist der einhänder dann doch besser geeignet, denn als attentäter stehe ich beim ziehen ja (noch) nicht unter physischem druck, kann also feinmotorischer und schneller sein. so gesehen, ist es an sich dann doch "gefährlicher". insofeern gebe ich dir dann doch recht, was die "gewisse logik" angeht. die unlogik des ganzen offenbart sich jedoch weniger im text, als in dem verständnis desselben bei den beamten vor ort. das fängt bei dem verständnis davon an, was zb. ein verschlossener behälter ist, also ab wann ein verschlossener behälter amtlich als "verschlossen" gilt und endet in der einschätzung nicht sachverständiger beamter, welche klingen- oder griffform EINDEUTIG die waffeneigenschaft eines noch nicht per BKA bescheid beurteiltem modells belegen. normalerweise ist ja immer der vom hersteller angegebene "zweck" das hauptkriterium, aber da gibt es halt unklare fälle. wann ist ein messer einkarambit? welches messer mit tantoklinge ist ok, und welches muss als waffe verstanden werden?`das entscheidet letztlich der beamte vor ort. das unklare und manchmal unlogische am 42a ist nicht unbedingt der gesetzestext selbst. wir hatten ja schon das beispiel mit der frage, ist ein zweihänder, der sich einhändig öffnen lässt, ein einhänder? ...oder ist er es erst ab einem bestimmten grad an leichtigkeit beim öffnen? kann es zwar leicht gehen, aber dabei sehr eigengefährdend für die finger und ist es dann nicht in jedem fall als zweihänder zu betrachten?.
am ende entscheided der vor ort und evtl. erst später noch mal der richter... die erfahrung sagt: das kann bei gleichem sachverhalt sehr unterschiedlich ausgehen - bei beiden.
Also ich war lange genug in einem Umfeld unterwegs wo der Umgang (und das Feiern) mit solchen Menschen Alltag war. Und dort waren alle bewaffnet (viele auch mit mehr als nur Messern) und der Einsatz der Waffen kam auch öfters vor. In mein Rippunterhöschen (trug ich damals tatsächlich noch), habe ich mir aber nur selten gemacht...und das dann unabhängig davon ob die Waffen tragen oder nicht. Projiziere deine Ängste bitte nicht auf andere.
Ja, wirklich komisch. Ich kenne einige die genau dort leben und feiern und die sch... sich seltsamerweise auch nicht in die Hose. Auch hier: Projiziere deine Ängste bitte nicht auf andere.
Disclaimer: Ich streite nicht ab, dass es solche Gebiete gibt und dort (vor allem innerhalb bestimmter) Gruppen ein hohes Gewaltpotential herrscht. Wer aber glaubt, dass diesem Problem mit irgendwelchen Verboten Herr zu werden ist, hat offensichtlich nicht wirklich Erfahrung mit solchen Gruppen und Personen.
@Tomcat: Bzgl. Gegenden in denen gefeiert wird stimme ich Dir sogar zu, dort sollte man sein Messer zu Hause lassen und dort halte ich ein Verbot auch für sinnvoll (ab einer gewissen Uhrzeit). Aber: Die Tendenz ist aber eben eine andere. Wurde aber hier alles auch schon ausführlich diskutiert und entweder ignoriert (marq) oder wurde einfach nicht gelesen und dann irgendwann mitten im Thread eingestiegen (MGuzzi).
Was das Messer tragen betrifft: Keine Ahnung wo du wohnst, im ländlichen Raum ist das Führen von Messern für viele Menschen eben durchaus noch normal, gerade bei Freizeitaktivitäten wie Wandern, Radfahren etc...
Achtung Sicherheitshinweis:
Ich bin heute auf einem Vatertagsfest mit Maibockanstich und Blasmusik. Dort werden viele in Tracht herumlaufen und nicht wenig davon mit Hirschfänger. Also uffbase und für ängstliche Zeitgenossen lieber nicht solche Feste aufsuchen....
Ich denke nicht, dass es viele Beispiele gibt, denn die Menge der Frauen, die regelmäßig Messer trainieren, ist bestimmt sehr, sehr klein.
Ja, und die meisten Tode gehen auf das Konto von Krebs und Herzinfarkt. Worüber reden wir in diesem Faden also überhaupt?Zitat:
Nebenbei ein kleiner Tipp für "Selbstverteidigungsexperten": Frauen haben ein höheres Risiko durch Partner, Ex-Partner oder sonstige Bekannte angegriffen zu werden, als durch "böse Fremde" auf der Straße.
Darüber reden diese "Experten" eher selten, oder?
Nur ist nicht jedes Messer, das Du als Stichwaffe definiert haben willst, eine Stichwaffe im Sinne des Gesetzes und damit ein normaler Gegenstand, genau wie ein Handy oder ein Labello. Es ist halt lächerlich, dass Du Deine persönliche Definition hier immer wieder über die zu Grunde liegenden Regelungen stellen willst, nachdem Du an anderer Stelle damit argumentierst, dass die Vorgaben nun einmal so und so seien. Was denn nun?
Nachtrag, nochmal zum verdeutlichen:
https://ag-waffensachkunde.de/unterl...nd-stosswaffenZitat:
“Waffen sind […] tragbare Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, insbesondere Hieb- und Stoßwaffen”
Dabei werden Hieb- und Stoßwaffen definiert als “Geräte, die ihrem Wesen nach objektiv dazu bestimmt sind, unter unmittelbarer Ausnutzung der Muskelkraft durch Hieb, Stoß, Stich, Schlag oder Wurf (z.B. Wurfstern, Speer) Gesundheitsbeschädigungen oder Körperverletzungen beizubringen.”
Im Waffengesetzt namentlich aufgeführt sind Gegenstände, die keine Hieb- und Stoßwaffen sind:
- Gebrauchsmesser (technische Merkmale: Länge, Breite, Form) der aus dem Griff herausragende Teil der Klinge ist kürzer als 8,5 cm oder nicht zweischneidig (siehe auch Abmessungen)
- Klappmesser z.B. Taschenmesser
- feststehende Messer z.B. Küchenmesser
Aber ich spreche davon. Evtl. habe ich das auch in der Jackentasche. Da wäre es dann „zugriffsbereit“, bleibt aber harmlos.
Evtl. gehe oder radle ich aber dort entlang. Wir reden hier nicht vom Volksfest oder der Disco, wo ich ausschließlich zum Feiern hingehe (also ich persönlich ja eh nicht), welches ich aber nicht passiere. Sondern von Fußgängerzone, Bahnhof, etc.Zitat:
Nochmal: Reul bezieht sich auf Waffenverbotszonen. Also die Partymeilen in den Städten. Da braucht definitiv niemand ein Messer.
Es ist nicht die Aufgabe des Gesetzgebers der Polizei zu ermöglichen, zu tun, was sie will. Ich möchte mich nicht darauf verlassen müssen, dass die alle (!) immer (!) nur das durchsetzen oder kontrollieren, was im Sinne des Otto-Normalbürgers sinnvoll und nachvollziehbar ist. Ich möchte für mich klare Regelungen, nach denen ich klar weiß, was ich tun und lassen kann.Zitat:
Die Polizei wird nicht tagsüber Radfahrer anhalten und denen den Schraubenzieher wegnehmen. Die wollen abends Waffen einkassieren, die nicht als Alltagsgegenstände genutzt werden. Wurde in dem Beitrag ja geschrieben: Butterflys, Springmesser, Totschläger etc. wurden einkassiert. Da geht es nicht um Taschenmesser oder Leathermen.
Ist ja auch sinnvoll, denn da muss ich auch nicht hingehen. S.o.Zitat:
Aber leider nicht mit einem Messer. Ich darf mit einem Messer nicht in eine Waffenverbotszone, nicht ins Fußballstadion, nicht in die Disko und auch nicht ins Flugzeug. Ob es mir gefällt oder nicht.
Ich glaube eher, dass das nur die davon abhält, um die es gar nicht gehtZitat:
Aber schon die Aussicht, die Waffe abgeben zu müssen und obendrein eine Strafe zu kassieren, könnte (!) viele davon abhalten, eine Waffe mitzunehmen.
Nochmal: darum geht es nicht.Zitat:
Und wo ist das Problem, abends das Messer zuhause zu lassen, wenn man irgendwo feiern will? (..) Ich verstehe es nicht.
Same same. :beer:Zitat:
Wünsche trotzdem allen einen schönen Feiertag. :winke:
Die meint er vielleicht nicht aber die werden dann halt im Zweifelsfall einfach mit verboten. Die Ankündigungen und Forderungen, die man von Politikern dieser Tage so vernimmt, gehen halt fast sämtlich in die Richtung, einfach alles verbieten zu wollen. Und da bin ich halt dagegen. Diese neue Regelungswut geht mir ohnehin maximal auf den Sack. Die sollen lieber mal ihre Arbeit machen. Aber hatten wir ja hier auch schon.
Das Ganze ist auch eher was für den 42a-Faeser-Faden. Hier sollte es ja eher um das Problem gehen, dass immer mehr Jugendliche mit Messer rumzulaufen scheinen, um sich zu verteidigen (sag‘ ich mal als TE), was halt dumm ist. (Meine eigene Tochter rannte immer mit nem Gemüsemesser durch die Gegend, um sich zu verteidigen, bis ich ihr erklärt habe, warum das Quatsch ist und sie mit einem Kubotan ausgestattet habe.)
Na und? Dagegen habe ich wo was geäußert?Zitat:
Schon. Du lebst aber eben auch in einem Land, in dem es ein Waffengesetz gibt und in dem örtliche Behörden oder Bundesbehörden auch zusätzlich bestimmte Verfügungen erlassen können.
Musst du auch nicht. Ich mache auch meine Pakete da auf, wo ich Bock habe. Außer ich darf da mit Paket nicht rein, wie etwa ein Fußballstadion.
Ist das so? Wer sind denn diese „Experten“?
Was für ein Quatsch.
Wo habe ich geschrieben, dass ich irgendwas wie definiert haben will?
Ich schrieb bereits, dass mit Stichwaffen wohl keine Werkzeuge oder Taschenmesser gemeint sind, sondern eben, na was wohl? STICHWAFFEN.
Darum verwende ich ja dieses Wort.
Ja, und Stichwaffen sollten nicht zu den persönlichen Gegenständen gehören. Das ist doch wohl nicht so schwet nachzuvollziehen.
Was in den Verbotszonen erlaubt ist, ist eine andere Kiste.
Zum Feiern in der Disco muss man nun auch kein Schweitzer Messer mitnehmen, das kann man ruhig auch mal zu Hause lassen.
Und die Vergleiche hinken so sehr, dass ich mich wundere dass sie es überhaupt schaffen, übertragen zu werden, und hier ankommen.
Wie viele von den Kids, die abends in der Altstadt unterwegs sind, haben wohl zur "Selbstverteidigung" einen Labello dabei?
Außer, "Labello" wäre ein cooles italienisches Stiefelmesser, könnte ja sein...
Dann verstehe ich die Diskussion überhaupt nicht. Niemand hier hat behauptet, dass Stichwaffen zu den persönlichen Gegenständen gehören sollten. Stichwaffen mitzuführen ist ohnehin verboten, ganz ohne irgendwelchen zusätzlichen Regelungsbedarf oder sonstwas. Stiefelmesser sind ohnehin verboten, egal ob in der Düsseldorfer Altstadt, im Schwarzwald oder der Lüneburger Heide. Niemand hier ist der Ansicht, dass Jugendliche Stiefelmesser mitführen sollten. Die ganze Diskussion darüber ist komplett überflüssig. Diebstgl. etwas zusätzlich zu regeln ebenfalls.