Dazu hatte Maddin weiter vorne schon indirekt was geschrieben:
Was immer das jetzt auch konkret heißen. Entsprechend seiner Kritik könnte man meinen, am besten gar keine Maßnahmen ergreifen.
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Die Schulen bzw inbesondere die Lehrer sind auch nicht pefekt. Außerdem muss man auch wollen können.
Dann hättest du dich spezifischer ausdrücken müssen. Außerdem waren die Taliban das bessere Beispiel um meine Einstellung zu vermitteln, denn in Deutschland ist die Lage nicht so schlimm, dass man hier in einen Kampfeinsatz ziehen müsste.
Auf Deutschland gemünzt, wenn ein von Mitglied der RAF, NSU, IS, ... eine Gefahr ausgehen würde, dann würde ich alles versuchen um die von ihnen ausgehende Gefahr zu neutralisieren. Auch wenn sie nichts dafür können, was sie geworden sind.
Ich spreche niemandem die Verantwortung für sein Handeln ab. Jeder ist für sein Handeln verantwortlich und muss mit den Konsquenzen leben, die ein jedes Handeln mit sich bringt.
Ich habe nirgendwo was von Straffreiheit geschrieben. Es gibt zum Beispiel zwei Gründe, warum ich gegen die Todesstrafe bin. Keiner davon hat etwas mit Mitgefühl mit den Tätern zu tun.
Jeder Mensch ist Opfer seiner Umstände. Menschen sind, wie du selbst glaube ich letztens schriebst, soziale Wesen. Keiner existiert in einem Vakuum und jeder Mensch wird von seiner Umwelt beeinflußt. Jedes Handeln oder Nichthandel, einer jeden Person, mit der du in deinem Leben Kontakt hattest, hat dich zu der Person werden lassen, die jetzt hier schreibt. Wenn du nun wissen willst, warum eine Person so handelt, wie sie handelt, dann musst du dir die Gesellschaft, bzw den Teil der Gesellschaft mit der sie bisher Kontakt hatte, angucken.
Gerade weil der Mensch nicht in einem Vakuum lebt, ist es nicht nur wichtig warum er so handelt wie er handelt, sondern auch, wie sich sein Handeln auf den Rest der Gesellschaft auswirkt. Denn die Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn sie ihre Mitglieder an die Regeln halten. Von daher sind Strafen notwendig, wenn das jemand nicht tut. Sie sind aber nur ein Mittel, um den Schaden an der Gesellschaft zu verhindern oder zu minimieren. Sie sind keine Lösung, um die Ursache für den Schaden zu beheben, bzw zu verhindern, dass solche Probleme wieder entstehen.
Nein, dazu ist nicht jeder in der Lage. Nicht jeder verfügt über die gleichen interlektuellen Fähigkeiten. Und nicht jeder versteht die gleiche Sprache. Während du dem einen zum Beispiel sagen musst, dass er seinen Oberkörper vom Gegner wegbringen soll, musst du dem anderen vielleicht sagen, dass er in ein Hohlkreuz gehen soll, damit er die gleiche Bewegung versteht.
Nein, die Leute werden nicht einfach aus einer bewussten Entscheidung heraus Verschwörungstheoretiker.
Diffamieren bewirkt das Gegenteil von Überzeugen. Aufgeben ist die nicht ganz so schlimme Niederlage.
Wenn du es nicht schaffst, jemanden mit persönlichen Argumenten zu überzeugen und ihn stattdessen diffamierst, dann erzeugst du nur Trotz und verfestigst sein Weltbild. Das macht es erstens jemand anderem schwerer oder unmöglich ihn zu überzeugen, der es vielleicht geschafft hätte wenn du den anderen einfach ignoriert hättest, sobald du germerkt hast, dass du nicht weiter kommst. Und es führt dazu, dass derjenige stärker für seine Überzeugungen einsteht und deine Überzeugungen stärker bekämpft. Von daher ist es sinnvoller lieber nicht weiter darauf einzugehen und zu hoffen, dass jemand anderes sich besser anstellt, als man selbst.
Wenn du einen Mitleser überzeugst, indem du jemanden persönlich angreifst, dann spricht das nicht gerade für den Mitleser.
Das ist dein gutes Recht. Nur darfst du dich dann nicht wundern, dass dieses "Problem" bestehen bleibt.
Hättest du die Arbeiten hier verlinkt, dann wäre deine Frage angebracht gewesen. Aber bei einem Artikel, in dem keiner der Forscher mit Namen aufgelistet ist und auch keine der Arbeiten dieser erwähnt wird, kann man nicht von einer wissenschaftlichen Quelle sprechen. Dann könnte man genauso bei einem Blogbeitrag, in dem ein anonymer Arzt/Wissenschaftler Corona leugnet, als wissenschaftliche Quelle reden.
Schulbeginn nach Corona-Pause: Ärzteverband: Masken im Unterricht sinnlos - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/panor...richt-100.html
So nebenbei eingeworfen.
Möglicherweise hilft es, wenn du den Artikel erstmal liest?
habe ich! und was ändert das an meiner aussage?
die ffp 2 masken könnten so auch vor aerosolen schützen und dienen dem eigenschutz und nicht wie die alltagsmasken nur dem fremdschutz.....
https://www.deutschlandfunk.de/covid...ews_id=1159212
Ich glaube nicht, dass eine Maske von allen ständig täglich über Stunden hinweg monatelang durchgehend korrekt getragen wird. Von der Behinderung gar nicht zu reden. Lüften wird im kalten Winter auch ein Problem. Das läuft früher oder später auf eine Nachrüstung der Schulen mit Filteranlagen hinaus.
Hey Marq! Machst du jetzt einen auf Merkel oder was!
Was für Fakenews! Das ist die Wahrheit die ich schreibe und das kann man hier nachlesen!
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...geschoben.html
Wenn der BER erst mal anständige Gewinne abwirft kommen rosige Zeiten auf uns zu. Da sprudeln die Steuereinnahmen :cool:
Gut, ich ging in eine Schule in deren Tischen noch Tintenfässer eingebaut waren. Die Kleinen sollen es ja besser haben
https://www.youtube.com/watch?v=0rKOUO5yQIQ