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Zitat:
In der Apotheke kosten FFP2-Masken zwischen vier und acht Euro - pro Stück. Der Bayerische Apothekerverband verteidigt diese hohen Preise. Zum einen müssen Apotheken höhere Einkaufspreise bezahlen, zum anderen auch mehr Leistung bieten.
QuelleZitat:
"Bei uns wird sehr viel Beratungsleistung abverlangt: Wie lege ich die Maske richtig an? Wie kann ich die Maske regenerieren? Wie lange kann ich sie verwenden?" Josef Kammermeier, Stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbands
nen Falltblatt mit Pictogramm hätte das auch erledigt.
gruss
Schön, dass wir mal einer Meinung sind. ;)
Zumal, wenn wir schon Korinthenkacken wollen, bei den 1-2€ zuviel um die es jetzt wohl geht, man mal schauen könnte, wieviel davon als Umsatz- und Gewerbesteuer wieder an den Staat zurückfließt.
Plus die ausbleibenden Nothilfen, die im Zweifel ja dann wegfallen, weil Apotheker jetzt mit Masken ihren Reibach machen.
Ich denke, wir könnten die nächsten 100 Seiten hier mit anderen Themen sinnvoller füllen.
Oder ihr sinniert weiter über die "erbärmliche" Maskenstrategie von Spahn und Co.
Dann aber ohne mich.
Für 70 - 80-jährige? Ganz bestimmt. :rolleyes:
ich verstehe nicht nicht, warum soviele personengruppen in D gepampert werden müssen, die einen weil angeblich kein internet vorhanden ist, die andern weil angeblich kein geld da ist. wem seine gesundheit etwas wert ist, kauft sich eine solche maske. schein ist diese vielen einfach nicht viel wert.
ich weiss ja nicht, was für Ü70 jährige Du so kennst, in meinem Umfeld sind die jedenfalls nicht zu blöd sich eine Maske richtig aufzusetzen und nen Zettel über die Tragedauer und Reinigung können die auch noch lesen. Zur Not einfach mal die Mitmenschen beobachten, ob die das Dingen als Hut tragen. Da brauche ich keinen Apotheker, der mir eine Pantomimenvorführung zum korrekten Tragen der Maske aufführt. Aber vielleicht sind die Ü70 jährigen dafür tatsächlich zu doof...
https://www.insights-lyreco.ch/wp-co..._DE-scaled.jpg
schwer verständliche Kost
gruss
Was glaubst Du, wieviel % des Brötchenpreises auf den Einkaufspreis des Mehls zurückgehen?
Mit zukünftig steigenden Kosten argumentiert in Preisverhandlungen der Verkäufer, nicht der Einkäufer.
Um wie viel ist denn der Einkaufspreis für FFP2-Masken im Großhandel gestiegen?
Das gleiche, wie andere Kunden auch zahlen. Eventuell weniger.
Wie ist das denn mit Büchergutscheinen für Schüler einkommensschwacher Eltern (falls es so was noch gibt)?
Bekommt der Buchhändler dann für das gleiche Buch mehr Geld?
Das Geld bekommen die dann aber hoffentlich gemäß tatsächlichem Bedarf.
In der freien Wirtschaft würde man zwischen Verhandlungen mit Kunden und Dienstleistern/Zulieferern und dem Etat für Spenden auch unterscheiden.
Bei öffentlichen Ausschreibungen muss ja auch der billigste Anbieter genommen werden auch wenn es der jeweilige Branche vielleicht gerade nicht so gut geht.
Aber gut, ich nehme mit: Das ist ein Konjunkturprogramm für Apotheken.
Ich bin kein Staatssekretär mit entsprechendem Stab.
Nächste Woche werde ich wahrscheinlich wieder Masken kaufen und auch mal in Apotheken nachfragen.
Wenn ich dann deutlich weniger zahle, als sechs Euro pro Stück, denke ich mir meinen Teil.
Nach den Gesetzen des Marktes könnte ein unterschiedlicher Erlös dazu führen, dass Masken bevorzugt an Leute mit Gutschein vergeben werden.
https://i2-prod.mirror.co.uk/incomin...-in-London.jpg
du meinst so in etwa:D
gruss
Was ich glaube ist, dass der Vergleich hinkt.
Nur das der Staat nicht Einkäufer ist, sondern Gutscheine kalkulieren muss. Für einen dynamischen Markt, bei schleppender Bürokratie und Verwaltung.
Keine Ahnung, und wen interessierts? Der Rentner kauft wohl kaum im Großhandel, oder?
Ich erinnere, dass in Bayern die Maskenpreise hoch gingen nach Söders Ankündigung. Mit dem Paradebeispiel musste man also kalkulieren.
Hier steht was von 3,50€ - 8,00€ / Stck. in bayrischen Apotheken. Vieleicht hat Spahn sich gedacht, dass es in anderen Bundesländern ähnlich aussehen wird, und wollte auf Nummersicher gehen.
https://www.br.de/nachrichten/wirtsc...t-sich,SMpBmN8
Ok. Am Beispiel Bayern also 3,50€ bis 8,00€. Wem schickst du da jetzt welche Gutscheine? Klapperst du vorher tausende Apotheken ab um mal zu gucken, wie die Preise sich da zuletzt so entwickelt haben?
Mich dünkt, dass mit einem Durchschnittsgutschein von 5,00-6,00€ da mehr gewonnen ist.
Ja, die gibt's noch. Und ja, auch diesen Beispiel hinkt. Da gehts ja nicht um 'ne Gesamterstattung bei ständig wechselnden Preisen.
Entweder, du verstehst den Unterschied nicht, oder, du willst mich auf's Glatteis führen.
Wird dir nicht gelingen, großer ;)
Oh, du kannst Polemik? So kennt man dich gar nicht.
Mag sein. Nur, dass es das alles hier nicht ist, sondern ein Gutschein, der auf einem dynamischen Markt über einen längeren Zeitraum eine 100% Erstattung gewährleisten soll.
Das Konjunkturprogramm war nicht mein Argument und von Katamaus wohl auch nicht ganz ernst gemeint.
Eben. Die werden sich ihre Gedanken gemacht haben, und wollten dann wohl auf Nummersicher gehen. Und haben da mit 6,00€ lieber mehr veranschlagt als zu wenig. So denk' ich mir das in meiner Kasperwelt zumindest.
Und wenn ich dann sehe, dass die Apotheken mangels Laufkundschaft in Corona-Zeiten auch zu knabbern haben, kann ich damit irgendwie leben und wähne jetzt nicht den Untergang des Abendlandes kommen.
Mach mal und melde dann hier. Würde mich auch interessieren. bei meiner letzten Online Bestellung hab ich irgendwas um die 3€/Stck. im 20er Pack inklusive Versandkosten berappt.
Die Gefahr besteht wohl, da hast du recht. Ich würde jetzt aber auch erwarten, dass man diesen Missstand, so er denn einer ist, in den nächsten Wochen behebt.
Die Apotheken aber vielleicht?
Das was bayrische Apotheken durch höhere Marktpreise an Mehrkosten haben, ist ein erhöhter Einkaufspreis und nicht, was andere Apotheken verlangen.
Oder kaufen bayrische Apotheken ihre Masken in anderen bayrischen Apotheken?
Wenn es durch die Aktion natürlich eine Verknappung von Masken in bayrischen Apotheken gibt, können die gegenüber Kunden ohne Gutschein und Internet, die schnell eine Maske brauchen, Mondpreise verlangen.
Warum sollte ich Dich auf's Glatteis führen wollen, auf einem Gebiet, auf dem Du Dich besser auskennst?
Gut, da gibt es also keine Gesamterstattung.
Durch die Buchpreisbindung hinkt dann der Vergleich tatsächlich denn mit einem Maskenkaufgutschein, auf dem ein Betrag ausgewiesen ist und keine Maskenanzahl könnte der Gutscheininhaber natürlich zum günstigsten Anbieter gehen.
Du hast nicht mit den notleidenden Apotheken argumentiert?
Muss ich mich wohl getäuscht haben.
also doch ein Konjunkturprogramm?
Hoffentlich in einer niedergelassenen Apotheke?
Dem von Dir verlinkten Artikel kann man entnehmen, dass Österreich eine andere Strategie gefahren ist:
Alle großen Handelsketten in Österreich machen mit: Hofer machte den Anfang, Spar zog nach und nun auch Rewe International. Unter diesem Dach versammeln sich in der Alpenrepublik die Marken Billa und Merkur, ADEG und BIPA sowie Penny. Alle werben mit einem Preis pro FFP2-Maske für gerade einmal 59 Cent.
Unerlaubte Preisabsprachen sind auch in Österreich verboten, heißt es beim dortigen Handelsverband in Wien. Aber die österreichische Regierung appellierte eindringlich, die FFP2-Masken nur zum Selbstkostenpreis abzugeben.
Auf die drei größten Einzelhändler entfallen 80 Prozent des Marktes. Weil der Wettbewerbsdruck also hoch ist, will keiner abgehängt werden. Die kleineren Händler ziehen notgedrungen mit. So verlangt Rewe in Österreich für eine Maske aus heimischer Produktion 59 Cent, in einer Münchener Rewe-Filiale kostet eine FFP2-Maske 1,98 Euro.
In den USA wurden schon über 30 Millionen Impfdosen verteilt. Wieviele sind er hierzulande ? Das wäre mehr als ein Drittel der Bevölkerung und ein Riesenschritt gewesen. Aber hier verkackt man lieber alles durch schluderige Organisation, Gehtmichnixansollenanderemachen, Komödienstadel und Kompetenzfingerhakeln.
Ich schrob, dass ich damit leben kann, wenn da großzügig kalkuliert wurde. Das ist ein Unterschied zu einem bewusst eingeplanten Konjunkturprogramm.
Nein, in einem Maskenversand. Die Apothekenrettung übernimmt der Staat.
Ja, den Teil fand ich auch interessant.
Wobei das ja kein Vedienst der österreichischen Regierung ist, sondern quasi ein patriotischer Akt von Großkonzernen.
Bei uns gab's stattdessen Trigema Masken zu horenden Preisen:
https://www.trigema.de/index.php?cl=...0_001_1&lang=0
irgendwas zwischen zwei und drei, aber wir sind auf EU-Linie:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...3&d=1612128568
https://ourworldindata.org/covid-vaccinations
Bei dem Maskenthema finde ich viel ärgerlicher, dass Herr Söder - offenbar aus wahltaktischen Gründen - unbedingt FFP2 Masken vorschreiben musste, während man sich im Bund - aus durchaus nachvollziehbaren Gründen - auf medizinische Masken geeinigt hat. Da kann man sich dann auch die Diskussion über die Kosten sparen.
Nach den aktuellen Umfragewerten bekommst Du vielleicht mittelfristig einen anderen Landesfürsten....
À propos Intensivbetten. Interessant finde ich, dass die Zahl der Covid 19-Intensivpatienten rückläufig ist, während die Zahl der freien Betten mehr oder weniger konstant bleibt. Warum schlägt denn jetzt eigentlich niemand Alarm?
Anhang 46504
(https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...982557646eb08e)
Wollte heute nicht irgendwer noch ein wenig mehr Öl im Feuer? Here you go:
https://www.focus.de/gesundheit/coro...qZ2ZsiYD6hDTus
wo kauft ihr denn eure Masken ein??
Bei ebay gibt es 20 Stück für 27 Euronen inkl. Lieferung.
Wenn die Alten und Siechen bei uns nicht so doof wären online einzukaufen und nen Computer zu bedienen oder der Spahn nicht so ein Stümper wäre, hätten 34 Millionen unötige Apothekengänge im Januar und Februar verhindern werden können.
Ich kann immer noch nicht glauben, dass für 50 Cent Artikel fälschungssichere Gutscheine verschickt werden... Deutschland im Jahr 2021.
gruss
ich finde Streeck auch heiß :D
https://img.welt.de/img/kultur/liter...ession-4-2.jpg
Wie Apotheker mit Spahns Gratis-FFP2-Masken Kasse machen
https://www.rnd.de/politik/wie-apoth...3ZNDURO4E.html
https://www.sueddeutsche.de/medien/a...weil-1.5191086
Altmaier fordert 10 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner bevor der Lockdown gelockert wird.
Und liefert damit mal wieder einen Beweis, dass man auf Seiten der Regierung mittlerweile wohl endgültig den Bezug zur Realität verloren hat.
Nur um das mal in Zahlen auszudrücken:
Die viel beschworene 50er Inzidenz zu der man ja unbedingt wieder hinwollte, würde bezogen auf das gesamte Land ungefähr 5.900 Infektionen pro Tag bedeuten.
Die "10 auf 100K" von denen Hr. Altmaier da phantasiert würden dann um gelegt bedeuten wir dürften in der kompletten Republik nicht mehr als 1.180 Infektionen pro Tag(!) haben.
Nicht mehr als 1.180 Ansteckungen pro Tag bundesweit - bei einer ARE - im Winter.
Nur zum Vergleich - selbst im Hochsommer hatten wir letztes Jahr irgendwas um 500 - 600 Fälle pro Tag.
EDIT:
Wegen Kommastelle
Nach meiner Rechnung bedeutet "10 auf 100K" "nicht mehr als 1.185 Ansteckungen pro Tag":
10 auf 100K -> 8.300 auf 83M
8.300 / 7 = ca. 1.185 Neuinfektionen pro Tag
Die 7-Tage-Inzidenz unter 10 (also weniger als 10 Fälle pro 100.000 Einwohner in einer Woche) wurde in Deutschland (im Durchschnitt) in den Monaten Mai bis Anfang August erreicht, z.B.:
https://www.br.de/nachrichten/wissen...chland,S9R27fS
In Norddeutschland sogar unter 5:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/...corona952.html
Was ist auch schon so eine Kommastelle.
Portugal:
https://www.gmx.net/magazine/news/co...etzen-35493212
Australien:
https://www.t-online.de/nachrichten/...na-gipfel.html