wow , so schnell aufgeben is sogar fürn WT ler rekord , bist du das etwa in dem Vid :
YouTube - Wing Chun Tournament - PT.3
da hab ich doch noch n smilie extra für dich ...http://forum.goregasm.com/images/smilies/chicken.gif
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wow , so schnell aufgeben is sogar fürn WT ler rekord , bist du das etwa in dem Vid :
YouTube - Wing Chun Tournament - PT.3
da hab ich doch noch n smilie extra für dich ...http://forum.goregasm.com/images/smilies/chicken.gif
Ich glaub's nicht: Fast 1 Seite dummes G'schwätz, weil ich geschrieben habe, dass unter dem Suchbegriff "lat sao" auch Videos zu lat sao jik jung zu finden sind. Großes Kino, maximaler Verfolgungswahn. :hammer:
Armin.
Hier:
YouTube - Broadcast Yourself.
und hier:
http://www.youtube.com/watch?v=08kzTDLm6yI
Und jetzt such' gefälligst selbst weiter :)
Armin.
Ähm, wird es doch?! Nur dass der eine halt seine Hände erst mal absichtlich fallen lässt - irgendwie muss man das ja antrainieren.
Armin.
Schön. Ich war einen Tag weg und der Fred ist noch nicht geschlossen... :D
@ PhB:
Saubere Erklärung. Demzufolge sollte man den Sinn der Bewegung beim Üben auch im Kopf haben, sonst wird das nix mit der Konditionierung. Würdest du dann zustimmen, wenn man sagt, daß man sich z.B. beim Bongsao-Üben vorstellen soll, wie dieser seine Funktion erfüllt? Denn irgendwie kann ich mir nur so vorstellen, daß der dann bei ausreichender Übung "automatisch" kommt, also konditioniert wird. Etwas anderes wäre, den Bongsao in der entsprechenden Chisao-Übung, also praktisch mithilfe eines Drills, zu konditionieren und in der Form das Feintuning zu machen. (Wahrscheinlich ist das wohl so ähnlich wie die Frage nach der Henne und dem Ei? :o)
@Domme:
"On the job" - diesen Weg bin ich die ersten paar Jährchen gegangen. Allerdings war das eher die Paintball-Variante (also Drills, wie man sie vielleicht aus dem JKD kennt), nicht was dir jetzt so vorschwebt... ;D Ohne diese Vorerfahrung hätten mich keine zehn Pferde jemals wieder in eine Schule gebracht, in der irgendwelche Formen gemacht werden. Der Sinn dahinter hätte sich mir nicht erschlossen.
Der Vorteil, den ich danach vor allem in den Formen gesehen habe, ist, daß sie als Referenz dienen und eine Sammlung isolierbarer Übungen darstellen, die stressfrei die Beschäftigung mit der gewünschten Körperfunktion ermöglichen. Welche wiederum Grundlage für die "Praxis" ist. Daher würde ich den Weg eines Schülers praktisch beginnen lassen- vielleicht so, wie Keule das gerne propagiert. Dann sind ein paar Erfahrungen vorhanden, die die abstrakten Formen besser zugänglich machen. Sicher sollte das Feintuning so früh wie möglich parallel dazu vermittelt werden.
Eine Frage wurde bisher nur ganz kurz angerissen: Wenn Formen ein gutes Mittel sind, um Bewegungen zu konditionieren - in welchen Bereichen wird das sonst noch so oder ähnlich gehandhabt? Mir scheint dieses Verständnis PingPong-typisch, habe es aber sonst noch nirgendwo anders gefunden. In den "inneren" KK scheint mir, wenn überhaupt vorhanden (gelle Trinculo), eher die Körperschulung im Vordergrund zu stehen, während z.B. Taekwondokas, soweit ich informiert bin, in ihren Formen stilisierte Kämpfe sehen und die Bewegungen eher unrealistisch-grundschulmäßig ausführen. Und dann gibt es Muay Thai, Boxen, Ringen, Krav Maga und haste-nicht-gesehen, die können darauf auch gut und gerne verzichten. Könnten die NOCH besser sein, wenn sie sich ein paar gute Formen ausdenken und üben würden?
So, jetzt dürft ihr wieder weiter spammen.
Gruß
KK-Nupp
:biglaugh:Zitat:
Die Bewegungen des Ving Tsun sind nicht natürlich, sie würden sich bei einem Trainingsstopp "zurückbilden"...
da ist das schlagen und tretten selbst die Form ... z.B. Schattenboxen ... alles sehr natürlich ... hehehe ...Zitat:
Könnten die NOCH besser sein, wenn sie sich ein paar gute Formen ausdenken und üben würden?
die Formen werden auch genutzt um Fehler zu beheben... Beispiel ein Schüler wird im Sparring oft nur deshalb getroffen, weil er sich wegdreht und seine Hände zu tief hält, wenns drauf ankommt. Er ist also nicht "Feuerbereit" und auch nicht "Verteitigungsfähig"... Jetzt mache ich ihn auf seinen Fehler aufmerksam und frage ihn ab, wie er diese Fehler korrigieren kann... welcher Teil der Formen beschäftigt sich mit diesen Problemen? So lernen die Schüler sehen und nur so ist es gewährleistet, dass der Schüler an sich selbst arbeiten kann und sich dabei auch ohne Lehrer verbessern kann. Übrigens ein weiteres Ziel des Ving Tsun, die Schüler nämlich so clever zu machen, dass sie unabhängig werden!
Tschüss, bis demnächst
Den Aspekt des Fehler-Behebens kenne ich und halte ich für einleuchtend. Zu deinem Beispiel fällt mir die hochgezogene Hand an der Seite ein, wenn man SNT macht. Nur - wenn jemand im Sparring eins leicht an den Kopf bekommt, konditioniert das doch bedeutend besser, wenn es richtig gemacht wird (...also keine falsche Reaktion einprogrammiert wird). Aber auch hier drängt sich wohl der Spruch mit der Henne und dem Ei auf...
Der nächste Menden-Urlaub ist in Planung - CU!Zitat:
Zitat von PH_B
Gruß
KK-Nupp