Danke für die Antwort.
Ich bin ja auch kein grosser Befürworter
solcher Events, doch meine Diplomarbeit.....
Gruss
robi
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Danke für die Antwort.
Ich bin ja auch kein grosser Befürworter
solcher Events, doch meine Diplomarbeit.....
Gruss
robi
Ich denke mal, auf einem öffentlichen Board wirst du darauf eh keine Antworten bekommen, wenn es um diese Grauzonen- / illegalen Events geht.
Grüsse
was ist Vale Tudo eingentlich genau für eine KK
Gruß
Vale Tudo ist per se keine Kampfkunst. Es ist in Brasilien die Bezeichnung für bestimmte Events, bei denen zwei Kämpfer ohne Zeitlimit, ohne Runden, ohne Waffen und ohne Einmischung von Dritten, miteinander kämpfen. Zurückzuführen dürfte das ganze auf die "Gracie Challenge" sein, bei der die Gracie Familie vor knapp 80 Jahren Vertreter anderer Kampfkünste aufgefordert hat, sich mit ihnen "ohne Regeln" (Vale Tudo = alles geht) zu messen.
Daraus entwickelte sich, insbesondere seit 1993 die Gracies die UFC in Amerika einführten, eine Art sportlicher Wettkampf mit mehr oder weniger Regeln.
Grüsse
...
Hallo Ihr alle!
Wisst Ihr, was mich (nur persönlich) an den ganzen Diskussionen zum Thema "Vale Tudo" oder "Freefight" nervt? Die Tatsache, dass anscheinend immer noch die meisten hier Ihre fachspezifische "Bildung" aus der Gerüchteküche oder von irgendwelchen veralteten Videos oder Büchern haben. In JEDEM Vale Tudo oder Freefight Event gibt es REGELN. Gerüchte über sogenannte "Closed Door Veranstaltungen" halten sich hier wohl wahrscheinlich nur wegen dem "Fight Club" Movie und Leute: DAS WAR NUR EIN KINOFILM!!! Wenn man das Vale Tudo, Freefighting oder Mixed Fighting in Deutschland endlich als seriösen und publikumstauglichen Sport etablieren will (ja, auch diese Bestrebungen gibt es in Deutschland...) muss man endlich die ganzen "Möchte-Gerns" und selbsternannten "Ultimate Fighter" dahin schicken, wo Sie hingehören - nämlich in eine ordentliche Sportschule oder zu einem guten Fight-Team. Dort bekommen diese Leute dann vielleicht wenigstens einen Einblick in die Arbeit als Athlet, die notwendig ist, um bei solchen Veranstaltungen weltweit überhaupt mitmischen zu können. Ich rede hier von etablierten Labels, wie z.B. UFC, M1, Pride, Shooto und ähnlichen. Bei all diesen Events kommt man nur rein und kann sich etablieren, wenn man einen entsprechenden Background im Kampfsport über Jahre hat. Alle wirklichen Top-Leute in der Szene trainieren seit Jahren alle Bereiche des Vollkontakt Kampfes und nur mit vielen Tatoos, markigen Sprüchen und einer großen Klappe macht hier wirklich keiner einen Stich.
So gut bist du anscheinend auch nicht Informiert Yamatodamashii denn es gibt diese Events. Du stellst dir das einfach falsch vor, da prügeln nicht einfach zwei aufeinander ein sondern sie kämpfen nach festen Regeln wie z.B beim Pride. Diese Veranstaltungen finden meistens in einem Gym stat werden nicht beworben und es wird kein Publikum eingeladen. Daher der Name Closed Door.Zitat:
Gerüchte über sogenannte "Closed Door Veranstaltungen" halten sich hier wohl wahrscheinlich nur wegen dem "Fight Club" Movie und Leute: DAS WAR NUR EIN KINOFILM!!! Wenn man das Vale Tudo, Freefighting oder Mixed Fighting in Deutschland endlich als
Greets Jerome
hey mortis, weisst du, wem du da unwissenheit vorwirfst??
Hallo Yamatodamashii,
ich hab mir mal eure Site angeguckt: verstehe ich richitig dass ihr sowohl Karate als auch Thai-Kickboxing als auch Grappling alles zusammen trainiert ?? scheint mir perönlich ein wenig zuviel zu sein,wenn man (als Freizeitsportler,nicht als Fulltime-Profi) in einer KK einigermassen gut sein will
@ Maximus
nein wieso?
@Mortis
Dann wäre es ganz informativ für Dich mal einen Blick auf die Homepage zu werfen;)
Rick
Ok offensichtlich versteht er was davon. Aber mit den Closed door Events hat er sich trotzdem geirrt oder was durcheinander gebracht.
Nichts für ungut
Greets Jerome
Okay, ganz kurz: denkt ihr bitte daran, dass dies eine FAQ ist, keine Diskussionen hier, dazu bitte extra Thread aufmachen.
Ich denke, beide haben recht.
Es gibt sehr wohl sog. "Closed Door Events", und die haben nix mit Fightclub zu tun, es sind Events von Veranstaltern die entweder Ärger mit dem Ordnungsamt o.ä. oder sonstige Probleme bei der organisation ihrer Events haben, und daher ihre Events meistens ohne viel Publikum in ihrer Schule nach bestimmten Regeln durchziehen.
Und auch ich stimme zu, dass das letztendlich zu nix führen wird. Es ist dem Sport nur bedingt hilfreich und gibt dem ganzen auch ein recht "halbseidenes" Images. Meine Erfahrungen jetzt mit unserem ersten Berliner Event haben gezeigt, dass man durchaus und ohne Probleme Fights mit wenig Regeln organisieren kann, wenn das ganze professionell angegangen wird. Vielleicht kommt da noch was nach dem Event, bisher sieht es nicht so aus. Es ist halt nur eine Menge Stress udn Arbeit und es kostet halt auch den einen oder anderen Euro, bis man so alles zusammen hat.
Grüsse
Hi Mortiz,
kurz ein paar Ausführungen, warum SHIDOKAN so viel beinhaltet:
1. Die ersten "Schritte" im Dojo macht der Anfänger mit dem Vollkontakt-Karate, da er hierbei nicht nur eine gute Physis und Grundtechnik erhält, sondern auch die entsprechende Härte der Tritte und Schläge kennen lernt.
2. Begleitend zum Vollkontakt-Karate bekommt er in anderen Trainingseinheiten die Grundzüge des Grappling und des Thaiboxens beigebracht. Er lernt den Kampf als ganzes zu verstehen. Vielleicht beginnt der Schüler schon hier mit seinen ersten Wettkämpfen in den einzelnen Disziplinen.
3. Nach einiger Zeit (1-2 Jahre, je nach Trainingsintensität) beginnen sich meistens die Sportler dann auf eine oder vielleicht zwei Kampfrichtungen zu spezialisieren. Auch wir haben in unseren Dojos Kämpfer, die z.B. nur im Thaiboxen, oder nur im Grappling antreten.
Andere wiederum sind sehr vielseitig interessiert und treten in so ziemlich allen Disziplinen bei Kämpfen an. Ein gutes Beispiel hierfür ist Goran Vidakovic, der schon um Profititel im Thaiboxen kämpfte, beim Vollkontakt Karate World Cup den 3. Platz belegte, bei den Grappling Europameisterschaften Zweiter wurde und zuletzt beim M1 in Russland seinen Gegner Stas Ivanchenko nach nur 52 Sekunden im Käfig zur Aufgabe zwang. Solche "Allrounder" zu trainieren ist das erklärte Ziel des SHIDOKAN und der Erfolg gibt uns in gewissem Maße recht.
Jeder, der sich für derartige Kämpfe interessiert, kann jederzeit bei einer unserer House-Galas teilnehmen, die ca. alle sechs Wochen von uns (nicht als Closed Door..) veranstaltet werden.
Ach ja, wir stehen Kämpfern aus allen Stilrichtungen und Verbänden offen....
Wie kommt man eigentlich zu den großen Turnieren nach Japan oder USA? Die Bilanz von Mario Stapel
http://www.sherdog.com/pride/fighter.cfm?fighterid=2870
Wird man mit so wenig Kämpfen auf größere die Turniere eingeladen :confused: ? Oder ist das ein Frage von Vitamin B ;) ?