Du solltest nicht von Dingen sprechen, von denen du keine Ahnung hast.
Sobald eine Gewinnerzielungsabsicht dahinter steht, indem beispielsweise auf Klicks hingearbeitet wird oder Werbung verkauft wird, ist die Nummer kommerziell.
Druckbare Version
Spoiler: Wird er nicht tun.
Nach meinem Wissen sind sich die in Deutschland gängigen MMA-Regelwerke in dem Punkt einig, dass bei angesetzten Wettkämpfen der Ringrichter am Ring sein und das Kampfgeschehen verfolgen muss.
Die Kämpfe müssen unterbrochen werden, wenn der Ringrichter nicht mehr am Ring ist.
Das bei solchen Veranstaltungen irgendwo ein C-Sanitäter ein Bier trinkt, reicht nicht aus.
Wenn übrigens bei einem KO der Schiri die einzige Person ist, die sich um den Typ kümmert, deutet das ziemlich massiv auf das Fehlen eines Ringarztes hin.
Das auf dieser Welt irgendwo irgendwas noch schlechter sein kann, ist auch kein Argument.
Moment moment, hier verlierst du dich:
Es mag sein dass innerhalb einer übergeordneten MMA-Orga welche Wettkämpfe/Turniere mit einem bekannten Pool an Kämpfern ausrichtet diese Regeln gelten. Und wenn du da mitmachen möchtest, dann musst du diese Regeln befolgen, als Gym, als Ringrichter, als Kämpfer.
Das hat nichts aber auch gar nichts mit den Videos auf diesem Kanal zu tun.
VG,
Phelan
Zu der Thematik gibt es unzählige Informationen im Netz:
"Aus juristischer Sicht ist eine Website kommerziell, wenn sie folgende Merkmale erfüllt:
Sie dient der Förderung eines Geschäftszwecks (dabei spielt es keine Rolle, ob ein fremder Geschäftszweck erfüllt wird, z.B. durch Werbung für einen anderen kommerziellen Anbieter, oder ein eigener Geschäftszwecke verfolgt wird)."
https://www.webgo.de/blog/wann-ist-e...e-kommerziell/
Jup und weiters.
Ein YouTubechannel ist hier nicht genannt noch wird hier etwas verkauft oder Werbung geschaltet. Das der Betreiber mit Klicks Geld verdient ist erstmal eine Unterstellung deinerseitsZitat:
Ganz eindeutig fallen hierunter Online-Shops, Firmen-Websites, Websites von Einzelunternehmern oder Websites von Ärzten oder Anwälten. Ob direkt über die Website etwas angeboten wird – ein Produkt oder eine Dienstleistung – oder indirekt, z.B. als ein reines Informationsangebot einer Zeitung, ist dabei irrelevant.
Weiters,
Eine klare kommerzielle Ausrichtung ist hier erstmal nicht erkennbar. Dazu, woher willst du wissen, dass es keine Schutzmaßnahmen gibt?Zitat:
. Nicht kommerziell ist eine Website, wenn einer oder mehrere der folgenden Merkmale erfüllt werden:
Die Nutzung der Website dient einem rein privaten Zweck, z.B. um ein Hobby zu kommunizieren oder ein rein privater Blog zu einem bestimmten Thema (Haustier, Kind, Garten, Sport, Reisen) oder allgemeiner Natur (z.B. als privates Tagebuch)
Nein, tun sie nicht. bei BJJ Turnieren gibt es beispielsweise sehr oft die open class wo jeder gegen jeden kämpfen kann.
Da hätte ich gerne mal einen juristischen Beleg für.
Jeder Veranstalter kann seine eigenen Regelwerke erstellen.
Auf welche Regelwerke bezieht er sich?
Öhm NEIN.
Ich habe auf DEINE Argumente von " Staat muss die Menschen vor sich selbst beschützen.." Und
" das ist nicht in Ordnung..." Reagiert.
Was du anbringst hat nix mit meinem Post und der Ausgangslage meines Post zu tun. !
Mal abgesehen von den , durch andre User schon angsprochenen Fehlern und Wissenslücken deinerseits in dieser netten Nebelkerze .
Mal ist MMA böse ,unmenschlich und alle Betreibenden dazu , ebenso wie BJJ und und
Und wenn es passt , wie hier, ....da ist Sport plötzlich SOZIALADÄQUAT
Die 80er waren aber auch eine barbarische, unzivilisierte Zeit.
Kampfsport erfüllt hier eine wichtige gesellschaftliche Funktion. Wo sonst können zu klein geratene Weltmeister werden. Bei Basketball, Rugby oder Leichtathletik siehts finster aus. :p
ein ytube kanal ist in diesem fall 100 % komerziell.