Zitat:
Die Geschlechtsklassen haben im Sport nur wenig mit Samenproduktion oder Geschlechtsteilen zu tun, sondern sollten die körperlichen Vor- und Nachteile (Hormonspiegel, Knochendichte, Muskelmasse, etc.) des jeweiligen Geschlechts ausgleichen.
Eben.
Zitat:
b) Eine verbindende: damit gäbe es nur Leistungsklassen unabhängig des Geschlechts. Man könnte also die Mitochondrienzahl berücksichtigen, die Beschaffung der Muskelmasse, Alter, Gewicht, Hormonspiegel, ggf. Gürtelfarbe, etc.. Das wird abgewogen, dann wird daraus eine Leistungsklasse berechnet, und in der würde man unabhängig des aktuellen oder vergangenen Geschlechts antreten, weil es keine Rolle mehr spielen würde. Der Ansatz dürfte aber komplex und zu modernistisch sein.
Beim Schreiben kommt dir die Idee, dass es so nichts wird. Ich erinnere mal: In erster Linie soll es beim Sport um Gesundheit gehen, und er soll Lebensfreude fördern.