und sich über preise auszulassen ist schon komisch.
es kann in einer freien marktwirtschaft jeder entscheiden, ob man teilnehmen möchte und zahlt oder nicht.
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und sich über preise auszulassen ist schon komisch.
es kann in einer freien marktwirtschaft jeder entscheiden, ob man teilnehmen möchte und zahlt oder nicht.
Nö. Überhaupt nicht.
Wenn jemand im Stehen Luftlöcher schlägt wie beim Karate, oder ein Blödian der mit dem Bo rumhampelt und sich Weltmeister nennt, verspricht der dir noch kein "Schutzkonzept" gegen Angriffe auf dein Leben.
Das kannste als Freizeitbeschäftigung machen, oder lassen.
Kostet auch nur den Bruchteil.
Hör dir doch mal das Geblubber in den Klingenschutzkonzept Videos an.
Alles Theorie, keine reale Grundlage, gar nichts.
Und dann noch der Vergleich mit dem Erste-Hilfe Kasten.
Oh Mann.
Das ist ja halber Mindestlohn, sollte das der Maßstab sein?
Wir reden hier von der freien Wirtschaft. KK-Unterricht ist Björns Beruf. Und ob die Seminare immer vom AG gezahlt werden stimmt auch nicht. Das interessiert ja den Anbieter nicht. Ich habe vor vielen Jahren mal ein IHK Projektmanagement Seminar privat gezahlt, andere Teilnehmer haben es von ihrem AG finanziert bekommen. Deine Aussage ist schlicht nicht zutreffend.Zitat:
Was in der Berufswelt von Konzernen für Fortbildungen on Mitarbeitern gezahlt wird ist eine ganz andere Geschichte.
Das bezahlen die Mitarbeiter erstens nicht selbst, und zweitens sind das ganz andere Kalkulationen.
1000 oder 1200 € für 10 Stunden Training ist schon unverschämt.
Egal.
Meine Frage ist längst beantwortet.
Es gibt keine Zertifizierung.
Ist wie bei den " Kampfkunstbegründern" mit 10. Dan.
Auf die Frage wer ihn graduiert hat, kommt dann die ernsthaft gemeinte Gegenfrage: Ja wer soll ihn denn graduiert haben, wenn er seine Kampfkunst selbst erfunden hat?
björn ist / war immer ziemlich streng, wenn er ein zertifikat vergibt; geschenkt bekommt es keiner, auch nicht bei 1 K kosten.
die meisten, die hier meckern, würden es wahrscheinlich nicht bestehen :D
Noch einmal: 1000 Euro für 10 Stunden ist und bleibt einfach lachhaft, aber natürlich kann jeder entscheiden wofür er sein Geld ausgeben möchte.
Ich habe viel mehr ein Problem damit dass jemand meint nach 10 Stunden und 2 Jahren KK Erfahrung mit einem solchen Zertifikat Leute ohne Vorerfahrung beibringen zu können wie man aus einer Auseinandersetzung mit einer Klinge rauskommt.
DAS ist in meinen Augen einfach unverantwortlich.
Mal ehrlich Jungs, würdet ihr Euch von jemanden Erste-Hilfe beibringen lassen, der selber nur 10 Stunden EH unterrichtet bekommen hat und evtl. 2 Jahre Pflasterkleber bei Volksfesten war?
Wäre Euch da nicht auch jemand lieber der mindestens 3 Jahre Ausbildung in einem Bereich der Notfallmedizin hatte UND vor allem selber REGELMÄSSIG reanimiert?
ich mecker nicht. :)
ist was teuer und der sinn eines "instructors" nach ein paar stunden ist fraglich, aber das können die teilnehmer wohl für sich selbst beantworten.
ansonsten verstehe ich die aufregung nicht.