´n bugoutbag braucht vermutlich auch kein Mensch, kein Grund das nicht zu haben
-hab´ ich aber nicht-
und wenn, wären da vermutlich meine Zeugnisse und Finanzunterlagen drin
´ne frische Unterhose und ´n paar Socken
:D
Druckbare Version
´n bugoutbag braucht vermutlich auch kein Mensch, kein Grund das nicht zu haben
-hab´ ich aber nicht-
und wenn, wären da vermutlich meine Zeugnisse und Finanzunterlagen drin
´ne frische Unterhose und ´n paar Socken
:D
Die Quintessenz sowie die Herleitung finde ich schon recht cool. Seitdem grübel ich, ob mein Finnenmesser auch zum Graben taugt oder ob ich noch so ein Glock „brauche“. :D
Und ich würde ihm in dem Punkt widersprechen, dass ich zusätzlich zum Multitool noch immer ein einfaches Klappmesser (Opinel, Vic Sentinel o.ä.) dabei hätte, wenn es nicht zu einer Mehrtages- oder ultimativen Survival-Tour ginge. Einfach, weil sich der Käse, die Salami oder der Radi kommoder damit schneiden lassen und es nicht viel Platz/Gewicht braucht. :D
Ich hab´so´n Österreichisches Militärmesser vor knapp 40 Jahren ´mal in der Hand gehabt, das braucht kein Mensch, behaupte ich ´mal.
Zu fette Klinge, häßliche Raspel auf´m Rücken, nicht schneidhaltig, schlecht brünniert, Plastikheft mit schlechter Haptik....., da war das BW Kampf-(fahrten-) Messer
noch besser und das war auch schlecht.
Nur weil da heute Glock drauf steht,.....
Wenn man graben oder hacken will, ist ein Spaten oder ´ne Machete wohl die bessere Wahl.
Ja das BW Messer das ich beim Bund hatte war stumpf wie nochwas aber einigermaßen stabil. Dann hatten wir bei den Fallis noch ein Kappmesser, das war einfach nur Müll.
Ich bin kein Fan vom Feldmesser, auch wenn der selige Rüdiger Nehberg drauf geschworen hat. Es ist wirklich kein gutes Messer, es ist eine ganz passable Multifunktionsbrechstange, die nicht allzu viel wiegt oder kostet. Ich hab für den Zweck das Hultafors GK (ballig nachgeschliffen) - m.E. rundum die bessere Wahl, nimmt eine bessere Schärfe an, schneidet besser, wiegt ca. halb so viel und kostet ein Drittel von dem ohnehin eher preiswerten Glock, und ist meiner Meinung nach mindestens gleich stabil (da kürzer und dennoch massiv dimensioniert). Aber jeder, wie er mag.
Den Punkt könnte man lang und breit diskutieren, ich denke, das geht ein bisschen in Richtung "Vorlieben", was Reini ja auch anspricht. Wie gesagt mag ich es, verschieden ausgeschliffene Schneiden dabei zu haben, und wenn die nicht auf einem Werkzeug drauf sind, das mir gut in der Hand liegt, dann eben auf mehreren. Ich glaube, das Multitool, das Reini vorgeschlagen hat, war ein Vic Hercules - das hat die gleiche Klinge wie ein Sentinel, und eine (sehr schlanke) Zange. Meine Vorlieben würden da eher in eine andere Richtung gehen, also entweder Spirit oder Harvester/Farmer plus eine richtige kleine Zange, aber wie gesagt, Vorliebensache.
PS: Dazu kommt noch die Frage, was ist "bug out" (ob jetzt als "bag" oder als "altoids tin") und was "EDC", und wie sich beides jeweils ergänzen soll - gibts ja unterschiedliche Philosophien dazu.
Beste Grüsse
Period.
Bzgl. des Glock Feldmesser's kann ich mich nur Period anschließen. Ich habe mir das auch irgendwann mal geholt (vor 30+ Jahren), warum weiß ich nicht mehr. Wenn es Rüdiger empfohlen hat, könnte das der Grund gewesen sein. Damals war der einzige Vorteil den es gegenüber anderen Messern hatte die mit einer Hand bedienbare Scheide (Kydex war damals noch nicht bekannt, oder zumindest nicht gängig) - kein Gefummel mit irgendwelchen Druckknöpfen. Das war wohl auch der Hauptgrund warum es zeitweise an meiner Uniform hing (Kutte, Lederhose :D), man musste die Bierflasche nicht aus der Hand legen um es zu ziehen und wieder wegzustecken.:halbyeaha
Bei Outdoortätigkeiten habe ich es nicht lange verwendet, irgendwie konnte man damit nicht gescheit schneiden (Geometrie, Handling). Mit den Änderung der Gesetzgebung hat sich eine Diskussion über diesen Typ aber sowieso endgültig erübrigt.
Für den Zweck habe ich immer noch neben einem feststehendem ein kleines Vic dabei. Für eine reine Outdoortour zu Fuß die länger dauert und bei der viel gelaufen wird würde ich auch weiterhin das Multitool zuhause lassen. In einem Umfeld mit mehr "Technik" finde ich es dagegen schon sehr nützlich.Zitat:
Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
Und ich würde ihm in dem Punkt widersprechen, dass ich zusätzlich zum Multitool noch immer ein einfaches Klappmesser (Opinel, Vic Sentinel o.ä.) dabei hätte, wenn es nicht zu einer Mehrtages- oder ultimativen Survival-Tour ginge. Einfach, weil sich der Käse, die Salami oder der Radi kommoder damit schneiden lassen und es nicht viel Platz/Gewicht braucht.
Der Reini hat mittlerweile auch sein eigenes Messer. Schönes Teil:
https://youtu.be/DJ0p1GNAvP8
falls jemand neu ins thema eingestiegen ist, gute clips zum schärfen der (mehr oder weniger) kleinen schnibbler:
https://www.youtube.com/watch?v=zryU18-GI1U
https://www.youtube.com/watch?v=2FM6K5c6O6Y
https://www.youtube.com/watch?v=atiWUDl_ze0
... und einige andere aus diesem kanal. lohnt sich.
bisher hab ich aber alle klingen sehr scharf bekommen, ohne schleifsteine.
damit:
Anhang 47120
funktioniert so (+anfangs eher "kurvige" oder scheibenwischer-schleifbewegungen und hinterher mit abziehen am leder)
https://www.youtube.com/watch?v=orMhsY503QM
das mit der tasse mache ich aber nur bei messern, die nur etwas an schärfe verloren haben, nicht mit total stumpfen. da schleift man sonst tagelang ;)
Er hat zusätzlich zu seinem normalen Kanal auch noch einen Messer Kanal:
https://www.youtube.com/channel/UCq-...gorVhJhoiksA-g
Wenn es ums Brauchen geht:
Neulich kam mir der Spruch über den Weg:
Eine Messersammlung beginnt und endet mit einem Mora.
Man kann das natûrlich durch Vic oder Opinel ersetzen.
Ich habe mir jedenfalls ein Mora Robust bestellt (12 Euro, ähnlich Periods Hultafors GK, aber mit etwas dickeren Klinge).
Hinterher wollte ich wissen, was das Ding eigentlich kann, bin dann auf die Jungs gestoßen:
https://youtu.be/fKlcBpKbAvM
Neben der Tatsache, dass die ziemlich witzig sind und ich den Kauf voll "unbereut" habe, hatte ich auch eine kleine Erleuchtung zu dem Thema, wozu man eigentlich so ein Messer im Wald dabei hat (nicht dafür was die Jungs damit machen) und wie unnötig die ganzen Fulltangintegraldamast70HRC>5mmKlingenstärkedinger eigentlich sind.
Und über eine Woche Kanu-Tour in Schweden mit nur einem VicFarmer (war ein Versehen) ging auch ohne Batoning wunderbar :D
Schau Dir mal den Channel an - der macht richtige hardcore Destruction Tests mit den Messern mit dem Ziel, sie auch kaputt zu bekommen:
https://www.youtube.com/channel/UCRe...ipn7Yfg/videos
Ja, 0.2 mm mehr laut Herstellerangaben ;) Ich würde sagen, der Hauptunterschied ist, dass das Mora Robust im Auslieferungszustand eine polierte "echte" Scandiklinge hat, das Hultafors GK dagegen eine eher gespliesste Scandiklinge mit sekundärer Schneidphase. Ab Werk ist das Robust also die bessere Wahl zur Holzbearbeitung, das GK dagegen eher eine Allzweck-Minibrechstange. Ich habe den Schliff bei meinem zu einem konvexen Säbelschliff geändert, aktuell würde ich sagen, dass ich es so einem klassischen Scandi auch bei Holz vorziehen würde. Aber wie schon mehrfach gesagt, Vorliebensache.
:halbyeaha Die Menschheit hat über Jahrmillionen auch ohne grosse Haumesser oder Batonieren überlebt ;) Wenn jemand die 93 mm Victorinox Alox Familie noch noch nicht kennen sollte - auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, kann ich nur wärmstens empfehlen, mal einen Blick darauf zu werfen und vielleicht auch bei Gelegenheit eines in die Hand zu nehmen. Es ist m.E. der beste Kompromiss aus Grösse und Stabilität, den Vic zur Zeit im Angebot hat. Ich habe mal eines davon auseinandergebaut, um an bestimmte Teile zu kommen (ich habe ein 84 mm Alox mit Pioneer-Ahle, kleiner Klinge und Säge gebaut, quasi ein Mini-Harvester), und das hat meinen Eindruck von der Stabilität nur noch weiter bestätigt.
Beste Grüsse
Period.
Wenn wir schon beim schärfen sind, was verwendet ihr so für Schleifsteine und sonstiges Zubehör?
Mal vom Lansky abgesehen - das hatten wir ja schon im Outdoorwerkzeug Thread angesprochen.
Dann sind wir ja auch wieder beim Glock, wenn es um Brechstange geht. Ich muss aber ehrlich sagen, ich bin da auch komplett inkompetent, weil ich ja meistens nur unterwegs in den Bergen bin und da, wie gesagt, außer Käse und Wurst schneiden nicht viel mit Messern mache. Dennoch habe ich gerne noch ein größeres „Survival“-Messer dabei, was vollkommen nutzlos ist. Solange ich mir aber gut damit fühle, ist es das Geld für mich wert. :D
Derzeit bin ich bei nem Terävä Jääkäripuukko 140 gelandet.
Witzig, dass du das erwähnst. Ich habe ja immer diese „normalen“ Victorinox (Huntsman, Climber, etc.) dabei und bin gestern auf Reinis Kanal über das Ranger Grip 55 gestolpert, was für mich nach nem echt guten Kompromiss ausschaut.Zitat:
Wenn jemand die 93 mm Victorinox Alox Familie noch noch nicht kennen sollte - auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, kann ich nur wärmstens empfehlen, mal einen Blick darauf zu werfen und vielleicht auch bei Gelegenheit eines in die Hand zu nehmen. Es ist m.E. der beste Kompromiss aus Grösse und Stabilität, den Vic zur Zeit im Angebot hat.
https://youtu.be/X67LKPtGP9M
Würde mich auch interessieren. Habe gestern im lokalen Handwerksshop (Griechenland) nen Schleifstein erworben und versucht ein altes Herbertz Messer wieder scharf zu bekommen. Jetzt bin ich kein geübter Schleifer, glaube aber, der stein ist zu grob , um das so richtig scharf zu bekommen (Körnung steht nicht drauf). Ok, die Klinge wirkt jetzt eh nichts, als wäre das ein Stahl, den man super scharf bekommt (das Geschwisterchen war mal beim Profi und kam auch nur so lala scharf zurück) aber mit ein bissl vernünftigem Material bekommt man sicher noch was raus.
Von daher will ich auch gerade aufrüsten und hänge mich an Thomas‘ Frage mal ran.
Zum Feinschliff überlege ich gerade einen Belgischen Brocken anzuschaffen. Der ist mir in den Rasurforen schon öfter begegnet.
https://www.amazon.de/dp/B00504I4WW/...v_ov_lig_dp_it
Und ich meine auch, dass da einige mit Naniwa unterwegs sind. Von daher hatte ich noch den ins Auge gefasst:
https://www.amazon.de/dp/B000R40324/...v_ov_lig_dp_it
Bin aber kompletter Noob. Feedback daher sehr erwünscht.
Mit dem Basisschliff ja (auch wenn man das Ding z.T. unter 8 € kriegt, also praktisch nachgeworfen), mit dem modifizierten Schliff ist es deutlich näher am Terävä o.ä.
Na ja, Kompromiss für was ist die Frage... ich hatte mehrfach Rangergrips in der Hand, und mich hat noch keines davon zum Kauf überzeugt. Es gibt einfach diverse Aspekte an den Dingern, die ich schräg finde - die extrem lange Fehlschärfe macht die nutzbare Schneide fast so kurz wie die an einem 111er, die Werkzeugkonfiguration finde ich eher so naja (ausser die lange Säge, die sieht gut aus), und bei dem Packmass und Gewicht kann ich ein 93 mm UND ein Scandi-Messer mitnehmen... Dazu kommt, dass die Griffschalen samt Linern extrem stark flexen, wenn man ordentlich zupackt. Das ist eine Tendenz, die man schon bei den 111ern zum Teil sieht, aber bei weitem nicht so stark. Wahrscheinlich (nicht getestet!) etwas steifer ist das RangerWood 55. Die 111er haben ein paar Vorteile gegenüber den 93 mm - längere Klinge und Säge, Linerlock, ggf. Einhandöffnung (§42a und so) - aber auch ein paar Nachteile (höheres Packmass und Gewicht, keine so tolle Ahle [die an den 93 mm Vics ist nach ziemlich einhelliger Meinung des Rates der mehr oder weniger Weisen die beste, die man an allen Multitools am Markt findet], schwächere Federn, schwächere Schalen). Die Sozialverträglichkeit ist auch eine Spur geringer bei den grösseren Modellen, kommt aber aufs Umfeld an.
Beste Grüsse
Period.
Nachtrag: Hab mal im Rasurforum gestöbert auf die Schnelle. Einige Experten haben sich hierauf geeinigt:
https://www.japan-messer-shop.de/Koc...1000-4000.html
Nachtrag 2: Ehre wem Ehre gebührt. Neben den Tipps zu den Steinen auch noch eine ganz gute Schleifanleitung. Ich denke mal, was für Rasiermesser recht ist, sollte für Outdoormesser nur billig sein (Im Zweifelsfall Zahl der Schübe runterskalieren für die eigenen Bedürfnisse):
https://forum-der-rasur.de/forum/thr...7/#post-172486
@period: dumme Frage: welches genau ist die 93mm-Serie. Haben die alle nen Alox-Griff? Ich finde ansonsten auf der HP nur 90 und 95mm Klingenlänge. Oder ist was anderes gemeint?
Von Victorinox gibt es sogar eine Micro-Feuerstahl/Zunder-ergänzung (Fireant Mini) - kann man in den Korkenzieher reinwurschteln, sieht ziemlich putzig aus.
Vic Huntsman + Fireant + NRG-5 und man ist unsterblich :D
:halbyeaha Hier getestet:
https://youtu.be/E0MN3uFQFKY
Ich suche allerdings noch nach dem dort erwähnten Feuerstarter, der anstelle des Zahnstochers reinkommen soll. Das wäre mal was.
Steck dir lieber ein Feuerzeug in die Tasche
Kurze Antwort mit viel Lesestoff: siehe https://sakwiki.com/Victorinox+93mm
Lange Antwort reduziert aufs Wesentliche: aktuell sind das das Pioneer (fast identisch mit dem alten Soldier 1964, das es nur noch gebraucht zu kaufen gibt), Electrician, Farmer, Farmer X und Swiss Army Seven aka Harvester. Alle haben Alox-Schalen und die Werkzeuge und Federn sind im Vergleich zu den 91 mm-Modellen überdimensioniert, sprich dicker und breiter. Im Direktvergleich bei den Klingen oder Schraubenziehern sieht man das sehr gut.
Noch eine kleine Praxis-Anmerkung zu den 93ern: die Dinger bieten sich einerseits für ambitionierte Modding-Projekte an (mein Harvester z.B., gibt auch Leute die das hauptberuflich machen), in jedem Fall empfehlen würde ich aber, die Platinen rundherum auf Grate zu überprüfen (inkl. der Schlüsselringöse, falls vorhanden). Ich habe beim Erstgebrauch meines Farmer (incl. eine halbe Stunde mit der Ahle und den Schraubenziehern) seinerzeit überraschend viel an Haut an den Handflächen eingebüsst, trotz Schwielen. Seither entgrate ich systematisch. Auf der positiven Seite darf ich vermerken, dass das das einzige Manko ab Werk ist, das ich bei Victorinox bislang hatte (bei mindestens 20 Messern unterschiedlichster Modelle im Laufe der Zeit). Allerdings scheint es ziemlich regelmässig bei den 93 mm aufzutreten.
Beste Grüsse
Period.
meinst du das? https://tortoisegear.com/product/firefly-3-pack/
bei fireant wäre der feuerstahl anstelle des brillenschraubenziehers dabei
Der Typ ist super. In einem der Videos sagt er auch, worauf es beim Bugout ankommt, nämlich, dass man einen vorbereiteten Ort hat, oder zumindest ein gut erkundetes Ziel, wohin man bugouten möchte. Wer am Tag WTSHTF einfach drauf los stapft, wird bald große Probleme haben Das wäre ein Aspekt, den die Prepper z.B. oft unterschätzen.
Bei euch vielleicht......einer meiner Schüler, ist Prepper, Pfadfinder, Wildniss Camper- haben einiges ausprobiert....auch das klassische mit dem "Bogen" um per Reibung funken zu erzeugen; was sich durchgesetzt hat, war ein Feuerzeug in einem kleinen wasserdichten Container/Behältnis mitzunehmen; hier im "Mata Atlântica" ist die Luftfeuchtigkeit einfach zu hoch...
Na ich habe das gedanklich getrennt:
Losstapfen = Survival
Überlebenszeug vorbereiten = Prepper
Wobei die Grenze natürlich fließend ist und du das mit Recht anders sehen kannst als ich. Für mich sind Prepper Leute, die nicht rechtzeitig von Survival-Gear-samneln-Zug abgesprungen sind und sich überversichern und alle Eventualitäten versuchen abzudecken. Wie es in einem Song so schön heißt "Du willst Sicherheit und Sicherheit ist dein Ballast...".
Aber unabhängig von alldem ging es bei dem Bugoutbag eigentlich darum "Was brauche ich am Tag X, um von A nach B zu kommen." Laut dem Graubart sollte man das B bereits vorbereitet haben, oder zumindest gut kennen und dieser Aspekt wird oft vergessen.
Ist bissl wie bei SV - man konzentriert sich zu sehr auf Eyejabs und Groinkicks und vergisst z.B. das Gelände, in dem man ständig unterwegs ist, ordentlich zu studieren.
Sorry, vielleicht ist das jetzt auch nur ein Missverständnis!? Aber dein Post #109 liest sich für mich halt etwas anders!? Sei es drum.....
Überlebenszeug vorbereiten und jederzeit losziehen zu können, wen man muss- ist das nicht "prepared" sein?
Naja, vielleicht sind die Übergänge auch fließend!?
Du hast im Kern schon recht, wobei das ein gutes Beispiel für sinnvolle Redundanz ist (Feuerzeug plus Feuerstahl).
Aber auch wenn es interessant ist, sind wir jetzt schon arg OT. Vielleicht einfach die Beiträge in den Urban Survival (oder einen allgemeinen Survival) Thread schieben?
Nochmal zum Schärfen (Fred ist ja eh zerfleddert und es ist gerade so gemütlich hier). Kennt einer von Euch diese Diamantplatten? Ist zwar auch ein Werbevideo aber das Argument (weniger Sauerei und weniger Stress) hat ja was, wenn man aus dem Schärfen kein Hobby machen will und auch keine Werktstatt hat…
https://youtu.be/ErbRKnQCpoM