Naja, gibt dazu ja auch wissenschaftlichen Daten.
Es gilt halt:
bad times create strong men,
strong men creare good times,
good times create weak men,
weak men create bad times.
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Naja, gibt dazu ja auch wissenschaftlichen Daten.
Es gilt halt:
bad times create strong men,
strong men creare good times,
good times create weak men,
weak men create bad times.
:halbyeaha
auch hier passt Deine Signatur wie die Faust aufs Auge
in den letzten 50 jahrengab es zum glück irgendwie keine wirklich schlechten zeiten in deutschland und die körperliche arbeit wird seit 50 Jahren ausgelagert auf einwanderer und billiglohngebiete.
Eben. Das führt halt dazu das Dinge wie Griffkraft nicht mehr so gefordert und gefördert/trainiert werden. Ganz wertungsfrei.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, ist dann eine andere Sache. Da muss man sich dann auch fragen in was für einer Gesellschaft man Leben will. Je einfacher oder angenehmer das Leben wird, desto abhängiger und fehleranfälliger wird man/ ein System dann auch.
Und nach deinen Berichten gehörst Du für uns auch dazu, marq:D
Andererseits sieht man heute regelmäßig 16 Jährige im Fitnessstudio, zu meiner Jugend in den frühen 90ern fast nicht machbar, da zu teuer.
Wirklich stark werden aber nur wenige davon, meistens die, die nebenher noch nen anderen kraftlastigen Sport machen und ihre Trainingsinfos von dort beziehen. Die wirklich kräftigen Kerlchen trifft man eher in den Gewichtheber- und Kraftdreikampfvereinen, damals wie heute.
kannst du überhaupt noch sparren?
diese aussagen , dass nur schlechte zeiten, wie hier oft geschrieben und behauptet und körperliche arbeit und durch militärische zucht und ordnung gesunde, starke und leistungsfähige generationen gebildet werden ist völliger unsinn.
das sind genau die aussagen gegen die sich die 68 iger zuerst und auch nachfolgende generationen zu recht gewendet haben.
PS: keiner leugnet burnout , aber das hat damit nichts zu tun.
1+,
der beste beweis ist, dass die jetzige generation auch nicht weniger stark und leistungsfähig ist als frühere generationen.
+1Zitat:
das sind genau die aussagen gegen die sich die 68 iger zuerst und auch nachfolgende generationen zu recht gewendet haben.
und das hatte seine gründe.
Ja, so wie marq meinte ich es auch.
Krieg macht niemanden stark, wer sowas überlebt ist physisch und psychisch völlig kaputt. Und das geben sie weiter, deren Kinder und selbst noch die Enkel leiden noch unter dem Trauma, dazu gibt's Forschung.
Harte Zeiten sind nicht automatisch Kriegszeiten. Es ist aber unbestreitbar das uns die Sonne aus dem ***** scheint und wir alle schön dekadent geworden sind. Wenn man schon Zeit hat sich der zb der Verfeinerung Sprache oder Unisex Toiletten anzunehmen. Dann sagt, dass ja einiges darüber aus, dass wir uns lange keiner richtigen Probleme mehr stellen mussten.
Diese Arroganz wird uns irgendwann auf die Füße fallen. Sei es in Form von Wirtschaftskrisen , Rohstoffknappheit oder Kriegen. Wodurch wiederum schwere Zeiten anbrechen werden. Das sagt der Spruch aus. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn ich mir die Entwicklungen der letzten Jahre so anschaue könnte man meinen es hat bereits begonnen. :)
diese dumme gequatsche macht mich verrückt. ich stehe für natürliche männlichkeit. diese muss gefördert werden und nicht durch umstände erzwungen werden und gendern ändert daran nichts .
Ein Mensch wächst mit seinen Herausforderungen und Leidensfähigkeit erreicht man nur durch (in maßen) leiden. Beides wird in dieser Gesellschaft aber immer mehr verringert. Es werden einem immer mehr Dinge abgenommen und versucht auf jede Kleinigkeit rücksicht zu nehmen.
Und ja Gendern ist zumindest ein Symptom. Denn Gendern dient dazu das emotionale Leiden von bestimmten Gruppen zu verringern. Also statt gewöhn dich daran und wachse dadurch gilt jetzt, die anderen machen es dir so einfach wie möglich. Das bereitet einen dann aber nicht auf wirklich schlimme Situationen und schwerere Schicksalschläge vor. Und das führt dann wieder dazu, dass immer mehr Menschen wegen BurnOut, Depressionen etc therapiert werden müssen.(Nicht unbedingt das Gendern, aber die dem zugrunde liegende Denkweise)
Naja, aber den minderheitenschutz (zb für behinderte, lgbt+, poc, flüchtlinge, sonstige migranten) oder auch den kampf für frauengleichberechtigung gibt es ja nicht umsonst.
Sicherlich braucht es keinen Krieg, um starke Menschen hervorzubringen.
Andererseits geht mir seit einigen Jahren diese dekadente Rundum Sorglos Vollkaskomentalität auf den Zeiger. Ich sehe das an meinen Kindern. Wenn mal für einen halben Tag das WLAN ausfällt, bricht für sie die Welt zusammen.
Richtig, man muss auch bedenken, dass sich dieser Spruch auf den Aufstieg und Fall von Imperien (Stämmen etc...) bezieht und dort kann man diese Tendenz in er Phase von Ausbreitung und Erhöhung des Wohlstand (i.d.R. auf kosten anderer, durch Eroberungspolitik) und Zusammenbruch und Verlust des Wohlstands gut beobachten.
ich finde es schon witzig, dass man sich gedanken um imperien macht, harte zeiten glorifiziert und selbst wie die made im speck lebt........ ich lebe gerne in einer verweichtlichen , gewaltfreien , freien vollkaskogesellschaft. dort kann man ggf seine männlichkeit so ausleben wie man mag, z.b. einen job wählen, der harte körperliche arbeit erfordert oder in der freizeit kraftsport machen , oder auch kampfsport im vergleichenden wettkampf betreiben.
+1
Long-lasting pleasant times create people who have no idea what "hard times" really mean and tend to long for them romantically.
ich hab den anderen Spruch mal gegoogelt, und bin auf keine wissenschaftliche Arbeit gestoßen, dafür auf diese Anekdote:
Ich bin gerade auf diese Zeilen von Scheich Mohammed bin Rashid al Maktoum - dem Vizepräsidenten und Premierminister der VAE - gestoßen, in denen er in einem Interview sagte;
"Mein Vater saß auf einem Kamel, ich sitze in einem Mercedes, mein Sohn in einem Land Rover, und mein Enkel wird in einem Land Rover sitzen, aber mein Urenkel wird wieder auf einem Kamel sitzen.
Um die Aussage zu verdeutlichen, antwortete Scheich Mohammed:
"Harte Zeiten schaffen starke Männer, starke Männer schaffen leichte Zeiten. Leichte Zeiten schaffen schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten".
Da hab ich mir gedacht:
Könnte es für die leichten Zeiten und die Änderung der Sitzgelegenheit auch eine nicht ganz unwesentliche Rolle gespielt haben, dass die VAE im Besitz der siebtgrößten Ölvorkommen der Welt sind?