hab mal gegoogelt und folgenden Link zum Thema "Kochrezepte zum Masseaufbau" gefunden: http://www.lebenswichtig.de/shop/?cT...ochrezepte.htm
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hab mal gegoogelt und folgenden Link zum Thema "Kochrezepte zum Masseaufbau" gefunden: http://www.lebenswichtig.de/shop/?cT...ochrezepte.htm
Zitat:
Zitat von Franz
Wieviel nehm ich denn bei der gefüllten Kohlrabi? Also ich meine jetzt wieviel wovon. Und nimmt man da eher Rinder oder Schweinehack? Und wäre es außerdem ratsam mit weiteren Sachen zu füllen? Also mir fällt da Chilli Paprika und Tomaten ein. Hab weder von kochen noch von Sportlerernährung richtig ahnung. Hört sich aber lecka an und wenns auch noch gut fürn Sport ist wärs prima:D
ich würde beim Hackfleisch 50:50 nehmen
also Halb Schwein Halb Rind. http://www.marions-kochbuch.de/rezept/0506.htm
Hat dann wieder mehr Kalorien, aber man hat den Kohlrabi schön dabei und Eiweiß ebenfalls.
Ist jetzt kein Diätessen, eher was für Massephase als für Definitionsphase. Aber lecker allemal.
Danke für die Seite:)Zitat:
Zitat von Franz
Sind echt lecka sachen bei... zwar kein Sportler Essen aba Leckaaaaaaaa:D
-Zwei Esslöffel Fettarmer Joghurt
-200ml Milch
-100ml Orangensaft
-1 Banane o. 1kl.Paket gefrorene Erdbeeren
-5 Löffel Protein (geht auch ohne)
-6 Eiswürfel
Sehr lecker!
@Mars. Sagmal...du hast schon so viele Rezepte hier gepostet(werd ich auchmal ausprobieren) und ähm...bist du von Beruf er Koch? Oder ist das nur ein beliebtes Hobby von dir?
Aber nette Ideen sind hier schon gekommen! :)
Das hat sich eher daraus entwickelt, dass ich wissen wollte, was ich da zu mir nehme. Unterstützt von Mutter und Großmutter, sowie etwas solider Kochlehre habe die Grundlagen gelernt. So werden aus KH, Protein und Lipiden leckere Speisen;)Zitat:
Zitat von Kelborn
Gruß
PS: Es gibt auch recht mageres Hack. Das kannst Du beim Metzger ja selbst bestimmen.
Anbei mein Lieblingsessen bei einer Diätphase (Wettkampfvorbereitung):
Rezept für ca. 2 Mahlzeiten
150gr Basmatireis (in den Reiskocher) ca. 550 Kcal
1 Glas geschnetzelten Lachsersatz ca. 300 Kcal
2 Dosen Thunfisch in Wasser ca. 350 Kcal
Reis fertigkochen - im Behälter lassen - vom Lachsersatz das Öl abtropfen lassen und zum Reis geben - vom Thunfisch das Wasser abtropfen lassen und zum Reis geben - alles vermischen zu einer schönen Pambe und schmecken lassen!!!!
Geht einfach, schnell und schmeckt echt klasse!!!!!!!!
Weitere schnelle und einfache Rezepte folgen!
Gruß Spike :gewicht: (der schon fast 10 Kg abgenommen hat)
Hi Spike! Also das könnte ich auch mal ausprobieren - hab bereits 35kg weg - aber 10kg sind auch schon was ;)
alle lieben ja Pasta - Bolognese - und so geht´s fettarm:
Menge reicht für gut 500 gr Pasta
250gr Rindertatar
eine große Möhre sehr fein gewürfelt oder gehackt
ein kleines Stückchen Sellerie sehr fein gewürfelt oder gehackt
eine Zwiebel sehr klein geschnitten
1 Eßlöffel Olivenöl
ein Glas Wasser (nach Belieben etwas Rotwein zum Ablöschen )
1/2 Tube Tomatenmark
1 Packung passierte Tomaten
Rosmarin, gemalen (Trockenkräuter)
Thymian, gerebelt
Salz, Pfeffer, etwas Honig
Tatar mit dem gehackten Gemüse zusammen in ganz wenig Olivenöl anbraten, Salz und Pfeffer dazu, ( evtl. mit Rotwein ablöschen ) ein Glas Wasser hinzu und köcheln lassen, bis Gemüse die gewünschte Bissfestigkeit hat oder weich ist.
passierten Tomaten und Tomatenmark hinzugeben, reichlich Rosmarin und Thymian einstreuen, mit Salz und Pfeffer nochmal kräftig abschmecken, mit dem Honig das fruchtig-süsse Aroma der Tomaten nur leicht anheben
gekochte Pasta mit Soße direkt verschischen, damit sie nicht klebt
Guten Appetit
http://www.whfoods.com/recipestoc.php#recipes
da gibt es einige leckere rezepte + nährwertangaben.
Hab nur mal ne kleine Frage:
Ich hab nämlich vor Fett abzubauen und Muskeln aufzubauen. Ich hab gehört Quark sei da nach dem Sport ganz gut. Stimmt das denn? Eignet sich Quark da wirklich so gut? Wie viel Quark sollte man da denn zu sich nehmen? Und kennt ihr denn vieleicht leckere Sachen, die man mit Quark anstellen kann und die die gleiche Wirkung haben?
Wollte dafür keinen eigenen Thread aufmachen und ich denke es passt auch schon etwas hier rein:rolleyes:
1. http://www.kampfkunst-board.info/for...aehrung-42991/Zitat:
Zitat von Guts2607
2. a) süße (Mager)Quarkvarianten- Zutaten
- Honig, reifes Obst, Trockenfrüchte, Instanthaferflocken, Müsli
- in Pfanne ohne Öl geröstete Sonneblumen- oder Kürbiskerne
- Zimt, echte Vanille, Zitronenabrieb, Zitronensaft
- Buttermich, Magerjoughurt
b) würzige Varianten-Zutaten (als Aufstrich, zu Kartoffeln oder mit etwas Essig im Salat oder auch mal als Nudelsoße mit etwas Abgusswasser)
- Salz, Pfeffer, Sojasoße, Tomatenmark, Bierhefepulver, getrocknete Kräuter, frische Kräuter
- Kernöl, Olivenöl, kleingehackte Mandeln oder geröstete Kerne, Rapsöl, Leinöl
- Buttermilch, Magerjoughurt
Gruß
Möhren(Karotten)suppe
1 Zwiebel
1 große Kartoffel (oder nach belieben, wenn es kalorienreicher sein soll, einfach mehr nehmen)
Möhren nach belieben
Gemüsewürfel
Soßenbinder
Zwiebel zerkleinern und anbraten. Kartoffel(n) ebenfalls zerkleinern und zu den Zwiebeln geben. Mit ein wenig Wasser und zwei Gemüsewürfeln aufkochen (Kartoffeln brauchen länger). In der zwischen Zeit die Karotten klein schneiden dazu geben. Wasser sollte das Gemüse knapp bedecken.
Wenn die KArtoffeln und Karotten weichgekocht sind, Topf von der Platte nehmen und mit dem Pürierstab zu einem Brei verarbeiten. Anschließend mit Wasser auffüllen (ja nach dem, wie man die Suppe/Brei mag) und mit weiteren Gemüsewürfel (je nach Geschmack) und Soßenbinder aufkochen.
Man kann variieren und nach Gefühl kochen...;) Habe das Süppchen vor mir und es schmeckt sehr gut!:cool:
Achja, das gleiche ist auch als Zuchinisuppe möglich, einfach Kartoffeln und Zwiebeln weglassen, ansonsten mit 3-5 Zuchini gleich agieren;)
ich hatte vor geraumer Zeit mal ein leckeres Rezept für "Eiweiß-Waffeln"
...ob mir da mal jemand behilflich sein kann, brauche jetzt so ein wenig was Süßes als Gehirnnahrung...klausurstress bis ende September. Dann ist endlich Semesterende...
Die Grundlage ist eine Mischung aus Eiklar und etwas Eigelb mit feinen Haferflocken oder Weizenmehl. Um es zu "versüßen" kannst Du Trockenfrüchte, Honig oder auch Sirup nehmen. Das Ganze verquirrlen (mit den Mengenverhältnissen musst Du experimentieren, bis Du einen guten Teig bekommst) und auf ein Waffeleisen (etwas einfetten) oder in eine beschichtete Pfanne geben. Du kannst die "Süßigkeiten" auch hinterher darauf streichen, auch Marmalade und frisches Obst gehen. Etwas kerniger wird das Ganze, wenn Du Sonnenblumenkerne oder gehackte Mandeln dazu gibst.Zitat:
Zitat von acidphase
Gruß
danke für die antwort, dann werde ich mal meine Mixkünste ausprobieren
Hi Leute, kurze frage nebenher....Von wegen Eiweißpulver...bekommt man das auch in einer beliebigen Kaufhalle oder muss man es zwingend aus dem Internet bestellen, also irgendeine besondere marke kann man da was falsch machen etc? Und auf was sollte man dabei achten wenn man es kauft und einnimmt. sollte man nebenbei Kraft- bzw Ausdauertraining machen damit sich das nicht kontraproduktiv auswirkt und es sich in Fett umwandelt? Falls es sowas in Kaufhallen geben sollte, ist es mir sonst nicht weiter aufgefallen...(Wollte es aber mal mit Eiweißshakes am Morgen probieren) Wär cool wenn ihr da auch so eine Art "Rezeptvorschlag" habt.
Ich glaub das war schon ein wenig Off Topic aber ich frag ja dazu gleich noch nach einem Rezept ;)
Viele Grüße
1. Es gibt Pulver auch in Drogeriemärkten und Reformhäusern zu kaufen. Das gute daran ist meist, dass es geschmacksneutrale Pulver ohne irgendwelche Zusätze sind. Pulver aus Shops sind in der Regel noch mit allerlei Kokolores und Kohlenhydraten versehen, was Du nicht brauchst. Du kannst neutralen Pulvern Deinen eigenen Geschmack verpassen und bist nicht auf "Schoko-Für-Immer" angewiesen.
2. Du kannst mal bei Deinem Bäcker/ Konditor fragen (nicht in Kaufhallen, sondern den um die Ecke), ob er Dir etwas Eiweißpulver (getrocknetes Eiklar) überlassen kann. Das wird bei der Herstellung von Eischnee verwendet. Das musst Du allerdings etwas erhitzen.
3. Neutrale, seine Pulver kannst Du auch in Suppen oder andere protein-freie Mahlzeiten mischen (Müsil, Suppen, Salatdressing,...)
4. Fett wirst Du nur, wenn Du zuviel isst/ Kalorienreiches trinkst. Wenn Du zu Deinen üblichen Mahlzeiten noch einen Shake dazu nimmst, wirst Du wohl in die positive Energiebilanz rutschen, also Fett ansetzen.
5. Tipps für Shakes:
a) ohne Pulver: Magerquark, fettarme Milch, Buttermilch, Beeren, Bananen, Rosinen, Honig, Instanthaferflocken, Gemüsesaft, Fruchtsaft, reine Vanille, Zimt, Kardamon
b) mit Pulver: Das gleiche wie bei a) nur statt Magerquark eben das Pulver (hier brauchst Du mehr Füssigkeit).
Gruß
PS: Das Pulver IN die Flüssigkeit eingeben, nicht umgekehrt.
Shakes:
Grundzutatengruppen:
1. Flüssigkeit: Milch (fettarm oder sogar mager), Buttermilch, fettarmer Joghurt mit etwas Wasser verdünnt, fettarmer Kefir, Fruchtsäfte, Gemüsesäfte (auch milchsauer vergoren sehr lecker), auch einmal ein gutes Mineralwasser
2. Eiweißquelle (stets in die Flüssigkeit einrühren, nicht umgekehrt): Magerquark, ungewürzter Frischkäse, Milcheiweißkonzentrate; Eierkomponenten sorgen in Verbindung mit Milchprodukten oft für Verdauungsproblem; daher sollten sie besser mit Säften oder Wasser verwendetet werden; außerdem schmecken sie nicht sonderlich in einem Shake, den die meisten doch lieber „süß“ haben wollen (Eier, v.a. Eiklarkomponenten sind eher „salzig“ vom Geschmack her); mögliche Quellen sind: Eiklarpulver beim Bäcker/ Konditor, Eierproteinpulver, Eiweiß von gekochten Eiern
3. „schnelle Kohlenhydrate:“ Honig (Kunsthonig ist nicht so verträglich wie Naturhonig, außerdem sollte er möglichst aus EINER Imkerei stammen); Rosinen, Traubenzucker, getrocknete Bananen oder Aprikosen, reife Bananen, Puffreis, reife Süßmelonen
4. „langsame Kohlenhydrate:“ (nicht zu hoch dosieren, weil es den Shake sonst zur „Suppe“ macht, d.h. eindickt) Instanthaferflocken, altbackenes Brot (ruhig mal ausprobieren), reife (sonst „zwickt es“) Beeren, Äpfel oder Birnen(geraspelt oder kleingehackt), gekochte rote Beete oder Karotten (
5. Geschmack: Zimt, Muskat, echte Vanille, Zitronensaft, Natronpulver, etc.
Beispiele (Mengen stets der Reihenfolge nach abnehmend):
1. Milch, Magerquark, Banane, Honig, Instanthaferflocken, Zimt, etwas Natronpulver
2. Buttermilch, Magerquark, Rosinen, Birne, Vanille
Das Prinzip ist hoffentlich klar.
Und nicht vergessen (im Sinne Eurer Wampe): Auch „Trinkkalorien“, die nicht sonderlich sättigen, sind Kalorien. ;)
Zur Anwendung:
Nach intensivem Training sollte ein hoher Anteil an "schnellen KH" enthalten sein.
Als "Mahlzeitersatz" ist auf "schnelle KH" eher zu verzichten und dafür ein höherer "langsamer KH"-Anteil" und Proteinanteil (oder auch ein paar Nüsse dazu) angebrachter. Wenn man die Flüssigkeit reduziert oder auch weglässt, hat man schon so etwas wie einen kleinen Snack.
Gruß
Suppen:
Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Suppen:
1. Die klare Suppe:
Sie besteht in der Regel v.a. aus Wasser mit Geschmackskomponenten. Gemüse oder Fleisch/ Knochen werden „ausgekocht“ und herausgesiebt. Dazu kommen Salz, Geschmackverstärker wie Zitronensaft, Natron, Sojasoße, sogar Ketchup geht. Diese Form der Suppe ist in der Regel praktisch kalorienfrei. Bei fetteren Fleischformen beim Auskochen erscheinen die berühmten Fettaugen, was auch bei der Zugabe von Öl oder Butter zu erkennen ist. In Restaurants sind klare Suppen allerdings nicht sonderlich kalorienarm und dazu noch anregend also nicht sättigend (ist ja nicht im Sinne des Restaurantbesitzers).
Zum Auskochen (20 bis 30 Minuten sollten es mindestens sein):
a) Sellerie, Karotten, Petersilienwurzel, Lauch, Zwiebeln, Fenchel, Blumenkohl, Brokkoli, etc.
b) Rosmarin, Pfefferkörner (rausfischen oder in Teekugel in die Brühe legen), Salbei, Fenchelkörner, getrocknete Pilze, etc.
c) Knochen vom Metzger; fasriges Fleisch (Fettgehalt in der Kalorientabelle nachschlagen und Fett am Ende einfach abschöpfen)
2. Die gebundene Suppe:
Jetzt wird es gehaltvoller: Die klare Brühe wird nun „aufgewertet“, indem sättigende Einlagen und Komponenten dazugegeben werden. Sie werden hier in Gruppen unterteilt, sind aber untereinander kombinierbar:
a) Gemüsesorten mit wenig Kalorien aber hoher Sättigung: Knollensellerie, Petersilienwurzel, Fenchel, Blumenkohl, Brokkoli, Türmchenkohl, Wirsing, etc. (schön weich kochen und mit Gewürzen versehen; gut passen: Kümmel, Cumin, Pfeffer, Muskat, Koriander, Majoran, Rosmarin, frischer Ingwer, etc.; die Stücke schon klein schneiden. Die Suppe kann anschließend pürriert werden)
b) Gemüsesorten mit wenig Kalorien und weniger Sättigung: Zwiebel, Lauch, Knoblauch, Karotten, rote Bete, Tomaten, etc. (wie bei a) verfahren, diese Gemüsesorten kann man auch vorher im leeren Topf mit etwas Öl anschwitzen und dann mit Brühe/ Wasser aufgießen)
c) Stärkehaltige Gemüse und Produkte: Kartoffeln (mehlig) geschält und gewürfelt mitkochen; Reis circa 30 Minuten mitkochen, Haferflocken (Instant erst nach Kochende nach und nach unter Rühren einstreuen; feine Haferflocken circa 5 Minuten mitkochen), klein geschnittenes, altbackenes Brot nach Ende der Garzeit (vorsichtig mit dem Nachsalzen), grüne Bohnen mitkochen, weiße Bohnen aus der Dose am Ende der Garzeit (NICHT noch mal salzen), Stärkepulver (Kartoffeln, Mais, etc.) vorher in etwas Flüssigkeit anrühren und dann kurz vor Ende in die Suppe einrühren. Es ist zu beachten, dass man bei den meisten Produkten hier mehr Wasser braucht (Kartoffeln, Getreide, Haferflocken, etc.)
d) Mageres Fleisch/ Fisch: etwas vor Ende der Garzeit in die köchelnde Brühe/ Suppe geben und darin gar kochen/ ziehen lassen. Vorsicht, sonst wird das Fleisch zäh bzw. der Fisch zerfällt. Es gibt auch Surimi (gepresstes Fischeiweiß), das man hier benutzen kann. Zur Not geht am Ende der Kochzeit eine Dose Thunfisch. Dann aber kein Salz mehr hinzufügen!!!!
e) Fetteres Fleisch/ Fisch: zusammen mit dem Gemüse kochen; man kann es auch zusammen mit Gemüse vorher im leeren Topf anschwitzen. Fett/ Öl braucht man hier nicht, weil das Fett im Fleisch/ Fisch diese „Arbeit“ übernimmt.
f) Eigelb als Fettquelle und Bindung: Nach Kochende in die Suppe einrühren und den Topf abkühlen lassen. (Eigelb hat den Vorteil, dass das Lecitin darin keine Fettaugen entstehen lässt und die Suppe bindet; außerdem vermindert des die Cholesterinaufnahme in den Körper)
g) Eiklar: Man kann es vorher in einer beschichteten Pfanne mit Kräutern „krümelig“ braten und über die fertige Suppe streuen oder als „Eierblumen“ in die Suppe einrühren und einmal aufkochen.
h) Öle: Entweder ein hitzeverträgliches Öl zum Anschwitzen der Zutaten verwenden oder hochwertigere Öle erst nach Ende der Garzeit einrühren. Letztere Öle bringen etwas Geschmack in die Suppe:
i. Hitzeverträglich: Olivenöl, Rapsöl, Erdnussöl, Sonnenblumenöl, etc.
ii. „Empfindlich:“ Weizenkeimöl, Kürbiskernöl, Leinöl, Traubenkernöl, Sesamöl, etc.
i) Gewürze: Was das Herz begehrt.
i. Von Anfang an mitkochen: Gewürzpulver, Pfeffer, Rosmarin, getrocknete Kräuter, frischer Ingwer
ii. Erst kurz vor Ende der Garzeit dazugeben: frische Kräuter, Geschmacksverstärker/ Soßen (Soja, Austern, Ketchup, etc.)
iii. Ganz zum Schluss: Salz (nie vorher, sonst heißt es nur: „Die Suppe ist versalzen!“), Zitronensaft, etc.
j) Magerquark, Frischkäse, etc.: Nach dem Kochen in die warme Suppe einrühren.
Sicher kann man noch andere Zutaten verwenden, doch das sollte erst einmal genügen, um eine gute Suppe hinzubekommen. Wer es nicht lassen kann, kann ja statt Öl auch mal etwas Butter zum Binden nehmen. Das muss jeder mit sich und seinem Körperfett ausmachen.
Tipps:
1. Zum Zeitsparen:
a. Einmal die Woche klare Brühe in großen Mengen vorkochen und in kleinen Portionen oder in Eiswürfelbehältern einfrieren. Dann habt Ihr immer einen kleinen „Geschmackskick“ zur Hand. Erst bei Wiederverwendung Salzen oder mit Fett versehen (Fett hält sich nicht beim Einfrieren).
b. Einmal die Woche Suppe vorkochen (nur keinen Fisch und keine Eier) und pürrieren. Portionsweise im Kühlschrank über die Woche hinweg aufbrauchen. Gut abkühlen lassen, sonst wird das Ganze im Kühlschrank „sauer.“
c. Je kleiner etwas geschnippelt wird, desto schneller ist es gar.
2. Immer erst kurz vor dem Verzehr salzen, würzen, etc.
3. Erst einmal mit wenig Zutaten starten. Dann „mutiger“ werden.
4. Für Brühen beim Gemüsehändler „unschönes“ Gemüse billig abstauben. Meist können sie es wegen des Aussehens nicht mehr verkaufen, obwohl es nicht schlecht oder ungenießbar ist.
5. Je dicker die Suppe ist (mehr "Inhalt" als Flüssigkeit), desto sättigender ist sie. Je dünner (ungeachtet des Kaloriengehaltes) die Suppe/ der Eintopf ist, desto weniger sättigt sie.
Machen wir inzwischen mal öfters ... Gainerfood nach Asia-manier.
Chanko Nabe - Sumoringereintopf:
http://www.gendoping.de/faqs/um41/ch...hankbroth.html
viel spaß beim lesen und nachkochen ;)
Es weihnachtet. Also biete ich hier einmal ein paar Ideen an, Obst entsprechend zuzubereiten:
A Backobst:
- Geeignet: Äpfel (Boskop, Cox Orange, Jonagold,...), Birnen (eher herbe Sorten wie Abate und Kaiser Alexander), Bananen, aber auch Exoten wie z.B. Mangos; nicht geeignet sind Zitrusfrüchte
- Zubereiten:
-> Bei Äpfeln Kerngehäuse ausstechen, so dass ein "Boden" bleibt. Gewürze wie Vanille, Zimt, Cardamon aber auch mal schärferes oder frische Minze oder frischer Rosmarin in die Höhle streichen.
-> Birnen und anderes Obst in Spalten schneiden und Gewürze auf die Schnittflächen reiben.
Obst in eine mit Backpapier ausgelegte Backform stellen und in den Ofen schieben (circa 100 bis 150 Grad). Je nach Reife und Geschmack garen. Das Obst "schrumpelt" zwar, schmeckt aber sehr lecker. Wen die Schale stört, kann die Früchte auch schälen.
"Aufwerten:"
1. Süß: Rosinen, Honig, Vanillezucker, Sirup,...
2. Protein: Eiklar aufstreichen, Magerquark aufstreichen oder einfüllen (Äpfel)
3. Fett: Nüsse, Sonneblumen- oder Kürbiskerne einfüllen (Äpfel) oder auf Früchte legen/ oder einfach mit rösten, Butter oder Eigelb aufstreichen
4. Soßen aus Milch, Joughurt, Buttermilch, Quark, etc. herstellen.
B. Kompott
Geeignet: Äpfel (wieder Boskop, Cox Orange, Gala oder Jonagold, Elstar; alles was nicht zu "knackig" ist, Birnen, unreife Bananen
Früchte schälen und entkernen, in Würfel schneiden und mit etwas Wasser und Zitronenabrieb und -saft in geschlossenem Topf weichdünsten (Dauer je nach Geschmack; die Äpfel und Birnen sollten allerdings schon recht reif sein). Das Obst sollte leicht zerfallen.
Äpfel geben wegen des Pektins die beste Konsistenz für ein leckeres Kompott.
Zitronensaft muss nicht unbedingt sein. Dafür kann man echte Vanille, Zimt, Koreander, Lebkuchengewürz, Anis, Cardamon, etc. mitdünsten. Etwas herber geht es auch mit Rosmarin oder gar Kräutern der Provinz.
Das Ganze dann passieren. Ab in den Kühlschrank oder auch ins Gefrierfach. Schmeckt aber auch warm zu Fleisch oder Pfannkuchen.
"Aufwerten" mit Honig, Zucker, Sirup, Butter, Ei oder Milchprodukten nach dem Pürerien ist jederzeit möglich.
Adventlicher Gruß
Himmel und Erde
"Himmel und Erde" meint schlicht ein Rezept, bei dem Äpfel ("Himmeläpfel") und Kartoffeln (Erdäpfel) zusammen verwendet werden.
Zwei Grundlagen-Versionen, die man nach eigenen Vorstellungen variieren kann:
1. Mehlige Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Kartoffeln mit wenig Wasser (nicht einmal ganz bedeckt, evt. Wasser nachgießen) weichkochen. Äpfel (mehlige und süße Sorten wie Boskop, Elstar,...) vom Kerngehäuse und von der Schale befreien und in kleine Stücke schneiden. Die Äpfel zu den Kartoffeln in den Topf geben und bei geschlossenem Deckel noch einige Minuten mit dünsten, bis sie weich sind.
Das Ganze mit etwas Salz und Pfeffer/ Muskat würzen, pürrieren und servieren/ im Kühlschrank oder Gefriefach lagern.
Traditionell werden dazu geröstete Zwiebeln und Bratwürst gereicht.
Um der Magenschleimhaut und der Figur Willen kann man mageres Rindfleisch, eine Eiweiß-Eigelb-Mischung, aber auch etwas mageren Quark dazugeben.
Der Phantasie sind wieder einmal keine Grenzen gesetzt.
2. Speckige Kartoffeln in der Schale kochen und abgießen. Die Kartoffeln und Äpfel (auch hier ruhig mehlige Sorten nehmen, es gehen aber auch "knackigere") schälen (entkernen der Äpfel nicht vergessen) und in Spalten oder Scheiben schneiden.
Eine beschichtete Pfanne (mit oder ohne Öl; wenn Öl, dann nicht zu viel, weil sonst das Essen nicht knusprig sondern "labberig" wird) heiß werden lassen. Kartoffeln und Äpfel darin mit etwas Rosmarin oder anderen "harten" Kräutern braten. Salz und Pfeffer/ Muskat, sowie Lieblingsgewürze dazu geben.
Wer die traditionellen gerösteten Zwiebeln nicht missen möchte, sollte sie vorher in der Pfanne zubereiten und die Kartoffeln/ Äpfel dann dazu geben.
Statt des Öls wird auch Speck verwendet, doch das ist mit Blick auf die Linie7 Gesundheit ja so eine Sache;)
Dazu kann man mageres Fleisch (rotes passt am besten), Ei oder auch mal etwas festeren Fisch braten.
Auch hier: No limits.
Guten Appetit.
Wollen wir diesen Theard mal wieder beleben. *devibrilator raus hol* :D
Ich brauch was, was ich mit zur Schule nehmen kann.
Es sollte:
nicht zu Fett sein
nicht flüssig sein
sat machen
und sich halt gut transportieren lassen
stink langweiliges Brot ist nicht so mein Ding ;)
und dann hab ich noch ne Frage zu Shakes. Hier gibt es ja schön viele Rezepte dafür aber ich weiß nicht wie ich die machen soll...
Brauche ich zwangsläufig ein Mixer dazu ?
@Tony
Die Tupperware ist Dein Freund:
1. a) Mit Salat/ vorgekochtem, klein geschnittenem Gemüse,
b) vorgegarten Hühner/Putenbruststücken (Würze nach belieben; Paprika kommt gut)/ Thunfisch aus der Dose mit frischen Tomaten/Magerquark mit frischen Kräutern und etwas Salz/ Eierscheiben (zuviel Eigelb kannst Du ja rauspuhlen und mehr Eiweiß verwenden)
c) vorgekochtem Reis oder Nudeln oder einfach kleingeschnittenen Brotstücken füllen.
In ein Schraubglas gibst Du ein Dressing (Essig oder Zitronensaft, Salz oder Sojasoße, Pfeffer oder Kräuter der Provinz, etwas Öl oder Nüsse). Das gibst Du erst vor dem Verzehr dazu, sonst wird alles labberig.
2. Ganz simpel: Obstschnitzen (Apfel, Birne, Banane, Clementine, Orange, etc.) mit Nüssen, vorgegartem Fleisch oder Magerquark mit etwas Zitronensaft und Zimt.
3. Doch ein Brot;)
a) Fladenbrot/ Vollkornsauerteigbrot
b) Thunfisch aus Dose/ vorgegartes Huhn/ gekochte Eierscheiben (Eigelb kannst Du ja rauspuhlen und mehr Eiweiß verwenden
c) Salatblätter/ geagartes Gemüse (Brokkoli, Fenchel, was Dir einfällt)/ Tomaten
d) Schnittlauch/ Kräuter/ selbstgemachtes Pesto,....
Nicht vor Experimenten mit Ketschup, Sojasoße, Kräutern, Gewürzen, Senf und anderen Dingen zurückschrecken.
Zu den Shakes: Nein, Du brauchst keinen Mixer. Die flüssigen Zutaten zuerst in ein hohes Gefäß geben, dann die festeren (Quark gehört auch dazu) unter Rühren (Schneebesen oder gar Küchenquirrl) dazugeben bis das ganze sich gut vermischt hat. Obst und ähnliches musst du allerdings recht kleinschneiden. Bei Bananen kannst Du aber auch mit einem Kartoffelstampfer oder schlicht mit einer Alufolie arbeiten (Banane einwickeln und draufhauen, dann in den Shake geben und verrühren).
Gruß
Supi vielen dank :) :)
Also das ist kein richtiges rezept, aber im Moment eine meiner Lieblinsgmahlzeiten in meiner Diät nach dem Training:
1 Pckg Uncle Ben's 2min Vollkornreis
1 Dose Thunfisch in Wasser
1 EL Olivenöl (0,3% Säuregehalt)
2 rote Zwiebeln
Ingwer, Knobi, Sambal Oelek, Sojasoße, Zitronengras
Reis in der Mirko machen. Währenddessen zwiebeln kleinschneiden und glasig braten und thunfisch abgießen. Thunfisch und Reis in die Pfanne. Dann mit den Gewürzen abschmecken. Es schmeckt sooo lecker und wirklich gesund.
c. 50g Protein, 75g Kohlenhydrate und 15g Fett.
Man nehme einen ausgenommenen Fisch
Salze und pfeffere ihn innen und außen
Man nehme Zucchini, Karrotten und beliebiges anderes Gemüse und blanchiere es.
Danach nimmt man eine Frühlingszwiebel oder eine Schallotte und schneide sie in Ringe.
Dann nehme man das Gemüse, die Zwiebelringe und die Zitronenscheibe und fülle sie in den Fischbauch.
Dann lege man alles auf Alufolie, lege auf den Fisch und drumherum noch weiters von dem Gemüse sowie eine Zitronenscheibe. In den Bauch kann man auch noch kleingeschnittene Oliven geben, wer mag.
Ein paar Butterflocken auf den Fisch.
Dann verschließt man die Folie und gibt sie in den Ofen auf mittlere Schiene bei ca. 160-180 Grad.
Forelle dauert ca. 20 Minuten
Seibling ca. 35 Minuten
Dorade ca. 45 Minuten
Wie weit der Fisch ist sieht man durch anstechen ist alles innen weiß ist er durch.
Das ganze funktioniert auch mit Fischfilet, dann sind die Zeiten kürzer.
Seibling ist bzgl. Gräten leichter zu essen als Forelle.
Wer also Probleme mit Gräten hat sollte eher zu Seibling oder Dorade greifen.
Als zusätzliche Beilage geht z.B. Salat, Kartoffeln
Als Dips von (Sahne-)Meerrettich, Sambal Olek, bis zu Salsa alles.
fisch
Empfehlenswert sind vor allem die Onigiri (unter "Reis- Reishäppchen") als Snack zum Mitnehmen.
Mit Honig oder Trockenfrüchten und etwas Quark oder Fisch sind sie gute Snacks nach dem Training.
Gruß
Für 4 Portionen:
200g Reis
2 getrocknete Shiitake Pilze
750 g Spitzkohl
2 rote Paprikaschoten
150g Sojabohnenkeime
3 EL Öl
3 El Sojasauce
1 EL Tomatenketchup
1 EL Reiswein
1 TL Speisestärke
Salz
Zucker
4 Eier
Koriandergrün zum garnieren
Reis in 1/2 l leicht gesalzenem Wasser zugedeckt 15-20 Minuten kochen
Shiitake Pilze mit heißem Wasser übergießen und einweichen
Inzwischen den Spitzkohl putzen, vierteln, waschen und die Strünke herrausschneiden. Den Spitzkohl in breite Streifen schneiden.
Die Paprikaschoten halbieren, entkernen, die weißen Innehäute entfernen, die Schotenhälften waschen und in breite Streifen schneiden.
Die Sojabohnenkeime waschen und gut abtropfen lassen. Die Shiitakepilze etwas ausdrücken und in Streifen schneiden. Den Reis in ein Sieb gießen, abschrecken und abtropfen lassen.
2EL Öl in einer Pfanner erhitzen und die Paprikastreifen und die Spitzkohlstreifen darin unter Rühren ca. 5 Minuten braten.
2 EL Sojasauce mit dem Ketchup, dem Reiswein und der Speisestärke verrühren. Mit salz und Zucker würzen und zu dem Gemüse gießen.
Die Sojabohnenkeime dazugeben und bei mittlerer Hitze ca. 2 Minuten köcheln lassen.
Den Reis in dem restlichen Öl anbraten. Die Eier mit der restlichen Sojasauce verquirlen, zu dem Reis geben und unter rühren stocken lassen.
Das Gemüse mit dem gebratenen Reis anrichten und mit Koraindergrün garniert servieren.
Zubereitungszeit ca. 45 Minuten
Portion ca. 340 kcal
16g Eiweiß
16g Fett
27g Kohlenhydrate
Tipp: zusätzlich kann man noch Pinienkerne mit in den Auflauf geben.
Zutaten für 4 Personen:
> 300 g Basmatireis
> 400 g Brokkoli
> 1 Bund Frühlingszwiebeln
> 1 rote Paprikaschote
> 4 Stücke Hühnerbrust
> 1/2 Ananas
> 50 g Erdnüsse
> 1/8 l Brühe
> 1 Bund Koriander oder Petersilie
Für die Marinade:
> 2 Chilischoten
> 2 Knoblauchzehen
> 1 EL Aceto Balsamico
> 8 EL Kikkoman Sojasauce
> 2 EL flüssiger Honig
> 2 EL Öl
Zubereitung
Den Reis garen. In der Zwischenzeit Brokkoli in Röschen teilen, Stiele schälen und in Scheiben schneiden, Frühlingszwiebeln in 5 cm lange Abschnitte schneiden, Paprika in Streifen schneiden. Hühnerbrüste in je 3 Teile teilen.
Chilischoten und Knoblauch zerhacken, Aceto Balsamico, 3 EL Sojasauce, Honig und 2 EL Öl zu einer Marinade verrühren und Hühnchenteile damit bestreichen.
Fleisch auf einem Backblech verteilen und unter dem vorgeheizten Grill 15 bis 20 Minuten grillen und zwischendurch mit der restlichen Marinade bestreichen. 3 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse unter Rühren fünf Minuten anbraten. Zerkleinerte Ananas und ganze Erdnüsse dazugeben. Den fertigen Reis untermischen, Brühe angießen und mit 5 EL Sojasauce abschmecken. Hühnchenbrüste zur Reispfanne servieren. Mit Koriander oder Petersilie garnieren.
Zubereitungszeit: 1 Std.
Pro Portion: 3087 kJ / 737 kcal
"Rot geschmort" nennt man in China Gerichte, die langsam gegart werden und mit Sojasoße vermengt sind. Ohne diese Zutat nennt man es "weiß geschmort." Im Gegensatz zu unseren Gewohnheiten wird hier kein Fett zugegeben.
(Baisis-)Zutaten:
- Rinderlende oder mageres Rindfleisch
- Brokkoli
- Sojasoße
Fleisch in kleine Stücke zerteilen und der Hälfte der Sojasoße einreiben. Brokkolirößchen in einem Topf mit etwas Wasser und der Hälfte der Sojasoße zehn Minuten weichkochen.
Dann das Rindfleisch dazugeben.
Jetzt entweder
a) Hitze runterschalten bis die Flüssigkeit nur nach simmert und nicht mehr kocht. Das Ganze solange stehenlassen, bis das Fleisch zart und gar ist. Vorsicht: Bei zu hoher Hitze oder zu langer Garzeit wird das Ganze trocken.
b) Das Ganze im Topf oder im Römertopf bei circa 180 Grad im Ofen zu Ende garen. Auch hier lieber niedrige Temperatur als zu hoch. Das dauert zwar länger, aber der Geschmack wird es Euch zurückzahlen.
Würztipps für den individuellen Gaumen:
Zum Wasser hinzufügen:
- Zimtstange, Fenchelsaat, Pfeffer, Ingwerscheibe (oder einfach die Schale einer Ingwerwurzel, die noch übrigeblieben ist) und Koreanderpulver ("fünf Gewürze" genannt)
- Ingwer- und Zitronenabrieb
- Tomatenmark
Abwandlungen:
- Sojasoße weglassen und eigene Gewürzinterpretationen finden (Kräuter der Provinz, Curry, etc.)
- Wurzelgemüse und/oder Kartoffelwürfel statt/zusätzlich des Brokkolis (Sellerie, Karotten, etc.) Das Ganze muss etwas länger vorgekocht werden (15 Minuten für das Gemüse)
- "Himmel und Erde": Statt dem Brokkoli Kartoffeln nehmen und fünf Minuten vor Ende der Garzeit einen Apfel dazuschneiden)
Guten Appetit.
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wie süß! Starke Männer tauschen Kochrezepte aus :D:blume:
werde mir nachher durchlesen.
Kennt jemand Rezept für Thaicurry?
Ergänzender Hinweis: du musst erst die Sauce machen (Kokosmilch + Currypaste + Ingwer (besser: Galgant) + Zitronengras +/oder Limettenblätter), dann kannst Du alles mögliche reinschmeißen und darin garen. Am Schluss schmeckst Du mit Fischsauce und Limettensaft ab, wer den Fischgeschmack nicht so gerne hat, kann auch Sojasauce oder einfach Salz nehmen. Die Currypasten enthalten oft schon genug Knoblauch, daher evtl. vorsichtig sein. Die Thais sind da nicht so zimperlich, die reichen gerne auch zusätzliche geröstetete Knoblauch-Blättchen. Gleiches gilt für die Chilies ... nur, wenn es nicht bereits scharf genug ist, zufügen.
Ansonsten einfach ausprobieren, jeder mag es anders. Bei den Gemüsen die Garzeiten beachten, d.h. erst diejenigen in die Sauce geben, die länger ziehen müssen, z.B. Thai-Auberginen. Man kann eigentlich recht wenig verkehrt machen ;)
Typisch brasilanische Kraftnahrung mit allem was der Körper Braucht :
----# Schwarze Bohnen mit Reis# ---
Zutaten :
-Reis (beliebig)
-Maniokmehl (grob, fein, geröstet wie gefällt)
-Mais o. Tomate o. Zwiebel.
-1 Dose Schwarze Bohnen (am besten von Fuego z.B. beim REWE)
-2 Würstschen
-1 Zwiebel
-1 Knoblauchzehe
Zubereitung:
Reis :
Ihr nehmt einen Topf und gebt 1 Tasse Reis hinein und dazu 2 Tassen Wasser, es gilt immer auf 1 Tasse Reis, kommen 2 Tassen Wasser, also wenn ihr 2 Tassen Reis wollt, dann 4 Tassen Wasser Oder ihr gebt soviel Wasser rein, dass der Reis eine Fingerbreite mit Wasser bedeckt ist ..
Jetzt gebt ihr auch den Mais dazu soviel ihr mögt, ihr könnt auch wahlweise ne ganze geschälte Zwiebel in die Mitte legen oder ein geschälte Tomate und die nach dem Kochen wieder rausholen, geschmackssache ausprobieren ist hier gefragt ..
Wenn ihr den Reis und das Wasser im Topf habt gebt ihr noch ne priese Salz und bisschen Öl dazu und stellt fie Platte auf volle Stufe, sobald es anfägt zu kochen schaltet ihr den Herd direkt runter auf die niedriegste Stufe und lasst es solange köcheln bis das ganze Wassser verdampft ist .. aber nicht anbrennen lassen .. und in der Zwischenzeit bereitet ihr die Bohnen zu.
Bohnen :
Ihr nehmt einen kleinen Topf und geb ein wenig Öl hinein, jetzt schnibbelt ihr zuerst die Würstschen rein und bratet diese leicht an, jetzt schneidet ihr ca. die Hälfte der Zwiebel in kleine Würfel und bratet sie mit an, danach kommt dann noch die Knoblauchzehe mit dazu dir ihr vorher natürlich auch gestampft oder andersweitig klein gemacht habt.
Nur kurz anbraten und direkt die ganze Dose mit den schwarzen Bohnen reinkippen und direkt umrühren, dass ganze bei ständigem umrührer ca. 1-2 Minuten kochen lassen und fertig sind sie.
Jetzt alles auf einen Teller, dann noch gut Maniok Mehl drüber und ihr habt was richtig gutes zu essen mit wenig Fett und viel Energie, ohne meine Schwarzen Bohnen hab ich keine Power und sind schneller gemacht wie ein Teller Pommes oder ne Tiefkühlpizza.
Tip:
Wenn ihr keine Dosenbohnen wollt dann könnt ihr auch getrocknete nehmen, aber die muss man stundenlang kochen etc. die aus der Dose sind vorgekoch und haben imho den besten geschmack ;)
Das sind die Bohnen die ich meine
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Und Maniok (Links grob, rechts geröstet)
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