Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

Bezüglich Bundesregierung, ganz blöd sind die sicher nicht, ich denke die machen schon einiges was wir halt nicht so sehen und überlegen schon auch ganz genau was man wie und wann den Leuten so erzählt. Auch was die genauen Ziele so sind, weiss man nie so ganz genau. Das hat jetzt nichts mit Verschwörungstheorie oder so zu tun, aber ich sag mal so, seid es uns menschen gibt sind schon viele "nicht so ganz runde sachen" passiert und passieren noch, wie uns die Weltgeschichte so gezeigt hat. Und darum schadet eine zumindest leichte Skepsis auch nichts.

Zitat:

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Zitat von egonolsen

Nein, das Virus hat es getan. Aber sieh es gerne so. Vielleicht hast du ja auch schon ein paar Punkte auf deinem Sündenkonto angehäuft?

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Ersteres ist natürlich richtig. Aber wie schonmal geschrieben, wenn ich wüsste, dass ich fahrlässig jemanden angesteckt habe und der dann stirbt, hätte ich vermutlich schon ein paar Probleme. Bzw. reicht´s schon aus, wenn man jetzt bewusst ungeimpft bleibt und seine Kinder dann ansteckt. Der Partner kann dann schon mal nachdenken, mit wem er da eigentlich zusammenlebt.

Deinen Kirchenvergleich verstehe ich hinten und vorne nicht. Was ich geschrieben habe, ist doch eher eine Banalität? Mir ging´s darum, dass man selber eine Verantwortung anderen gegenüber hat und es sehr konkret sehr schwerwiegend werden kann, wenn man dem nicht gerecht wird. Zugegebenermaßen ist´s leichter gesagt als immer eingehalten (also Punkte auf deinem Sündenkonto habe ich ganz sicher, wenngleich niemanden angesteckt).

Zitat:

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Zitat von venom1984

Also wir müssen aktuell alle noch masken tragen und zahlen gehen überall hoch trotz impfung. Ganz genau das was ich damals zu denen gesagt habe und so ziemlich das Gegenteil ist was zu mir gesagt wurde.

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Ich war nicht da bei, wer wann was gesagt hat, hattest du denen auch gesagt, dass es vor allem darauf ankommt, schwere Verläufe und Tote zu verhindern und auch das Gesundheitssystem zu entlasten, was ja derzeit eingehalten wird? Oder anders ausgedrückt: wissen die durch dich auch, wer da jetzt ins KH einfährt oder im Sarg landet ist in den allermeisten Fällen nicht oder nicht vollständig geimpft? Situation Österreich:

Zitat:

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...Unter allen 266.411 Neuinfizierten seit Jahresbeginn waren auch 1656 geimpfte Personen, bei denen es zu einem sogenannten Impfdurchbruch kam. Das ist zwar nicht viel, aber nicht nichts. ...Demnach war zum Stichtag eine deutliche Mehrheit von insgesamt 84 Prozent der Corona-Intensivpatienten ohne vollständigen Impfschutz. Die restlichen 16 Prozent (fünf Personen) waren doppelt geimpft und landeten trotzdem auf der Intensivstation. Eine hundertprozentige Garantie, dass sich ausreichend Antikörper bilden, gibt es auch für Geimpfte nicht. ...

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https://www.profil.at/oesterreich/gr...mpft/401466193

Zu den Corona-Toten in USA:

Zitat:

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...Todesfälle durch das Coronavirus betreffen in den USA laut einer Daten-Analyse der Nachrichtenagentur "Associated Press" fast nur noch ungeimpfte Menschen. Die Agentur wertet das Ergebnis als einen "erstaunlichen Beweis" für die Effektivität der Impfstoffe, wie es in einem Bericht heißt. Zudem könne die Zahl der Todesfälle durch das Coronavirus in den USA praktisch auf Null sinken, sofern alle Menschen Zugang zu einer Impfung haben. Die USA verzeichnen derzeit täglich rund 300 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19. ...

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https://www.stern.de/gesundheit/us-s...-30588826.html

Zitat:

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Ich zeige keine querdenker Sachen falls du das meinst, nur offizielle sachen die aber einfach so in der Tagesschau nicht so kommen, weil das nicht zur aktuellen Politik passt.

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Die Zahlen der Infektionen und dass sie ansteigen kommen jeden Tag in der Presse und regelmäßig in der Tagesschau. Und die Belegungen der Intensivstationen kannst du dir jetzt auch nachschauen, mit mehr Details. Wir leben eben nicht in der Bananenrepublik. Es gibt natürlich Länder da hüpfen die Staatslenker und/oder Religionsorientierte rum und sagen "Das Virus kann uns nichts anhaben, weil wir sind (...entsprechende Nationalität oder Glaubensrichtung eintragen). Nicht mein Geschmack.

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

In Israel sind zwei von drei Intensivbetten mit vollständig geimpften belegt ...

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Hast du diese Fehlinformation mitterweile eigentlich selbst korrigiert?

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Zitat von egonolsen

Wenn man es macht, muss man es aber auch bei allen Dingen machen, die nachweislich die eigene Gesundheit schädigen.

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Ich hab den Eindruck deine Radikalität bei diesem Argument ist gepusht um deine Haltung zu stützen. Denn würde man dem Argument "Wenn dann nur (mit/für) alle(n)" folgen, könnte man viele Handlungen guter, sinnvoller Absicht gleich unterlassen. Entwicklungshilfe z.B., oder Spenden in die sogenannte 3. Welt, Mülltrennung, oder z.B. auch Impfungen in Afrika gegen dortige Seuchen etc. pp..

Im Bereich Gesundheit: Du hast ja richtigerweise angeführt, dass die Zivilisationskrankheiten die - langfrsitig- höheren Kosten mit sich bringen. Es gehört zu Realität bzw. dem Handeln ihr gegenüber, realistisch zu bleiben, meinst du nicht? Ich haltes für wenig aufwendig und in der Sache angemessen z.B. die von mir weiter vorher angesprochenen Steuern auf Stoffe wie Tabak, Alkohol und Lebensmittel/Getränke mit hohem Zuckergehalt anzuwenden oder auszuweiten (Der Raucher drückt übrigens beim Bezahlen der Kippen schon 75 % nur an Steuern ab). Ich bezweifel, dass das ein spürbares "social credit" ist, viele werden das als Grund gar nicht mitkriegen, sie zahlen halt einige Cent mehr.

Beim Ungeimpften geht das schlecht mit der Steuer aufs krankmachende Produkt, die von dir angemahnte "Eigenverantwortung" würde dann zwangsläufig auf Selbszahlertum im Behandlungsfall rauslaufen. Das wollen wir wohl beide nicht, genauso wenig dass Behandlung abgelehnt wird.
Wie sieht dann also deine "Eigenverantwortung" aus? Denn die von Nick_Nick gemachten Einwände haben für mich auch nichts mit religiöser Sündentheorie zu tun. Was er beschreibt sind ja Tatsachen, Corona ist eben keine Autoimmunerkrankung.

Zitat:

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Zitat von Kunoichi Girl

warum nicht?

bei zb pocken, masern, kinderlähmung hat´s doch auch geklappt.

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während man bei Grippe jährlich eine neue Version des Impfstoffs braucht, und die Grippe weiterhin fröhlich existiert, trotz aller Impfungen.

Es sind eben nicht alle Erreger gleich.

Zitat:

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Zitat von Kunoichi Girl

die impfunwilligen belasten das system m.E. dann zusätzlich, wenn sie einen schweren/tödlichen coronaverlauf (letzteres jedenfalls bis zum todeseintritt) bekommen.

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nicht wirklich.

Wer stirbt (was ja meistens NICHT auf einer Intensivstation geschieht), verursacht sehr bald gar keine Kosten mehr. Was teuer ist, ist "chronisch krank aber lebendig".

aber gerade aktuell belastet die ganze Impfkampagne staatliche Kassen und die Zeit des medizinischen Personals.

Zitat:

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wobei sich fragt, ob es überhaupt richtig ist, (kranke) menschen als kostenfaktoren zu betrachten.

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irgend jemand muss eben diese Krankenkassenprämien berechnen. Die Alternative wäre, das Gesundheitswesen in der aktuellen Form komplett abzuschaffen, und es durch eine Lösung zu ersetzen, die ohne Geld funktioniert.Kann ich mir gerade nicht vorstellen, wie das gehen könnte. Schliesslich wollen auch Ärztinnen und Krankenpfleger gelegentlich etwas Lohn sehen

Zitat:

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Zitat von discipula

...
Es sind eben nicht alle Erreger gleich.

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Richtig, deshalb hats ja auch mehr Leute durch SCoV2 umgehauen als in den letzen Jahrzehnten durch Influenza. Und ich glaube für eine Impfung gegen den Influenzasubtyp A/H1N1 hätten vor gut hundert Jahren so einige was geopfert.

Zitat:

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Zitat von Kunoichi Girl

aber eine impfung ist billiger als eine coronabehandlung und wenn genug geimpft sind, müssten auch die tests/deren kosten wegfallen - oder nicht?

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Wenn jemand nicht zur Risikogruppe gehört, besteht eine sinnvolle Behandlung bei Corona im Wesentlichen in einer grossen Kanne Kamillentee und etwas Vicks Blau zum Einreiben. Plus Ruhe und Regeneration, bis es wieder geht. Das ist kaum teurer als eine Impfdosis.

Zitat:

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außerdem fallen die lockdowns weg, wodurch wieder mehr verdient, somit mehr steuern gezahlt und weniger sozialausgaben nötig werden.

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Das waren ja immer politisch und nicht medizinisch motivierte Kosten.

Zitat:

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Zitat von discipula

Wenn jemand nicht zur Risikogruppe gehört, besteht eine sinnvolle Behandlung bei Corona im Wesentlichen in einer grossen Kanne Kamillentee und etwas Vicks Blau zum Einreiben. Plus Ruhe und Regeneration, bis es wieder geht. Das ist kaum teurer als eine Impfdosis.

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Wenn man nicht gerade in einem produktiven Beruf tätig ist, dann wird Deine Rechnung schon aufgehen.

Zitat:

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Zitat von Kusagras

Richtig, deshalb hats ja auch mehr Leute durch SCoV2 umgehauen als in den letzen Jahrzehnten durch Influenza. Und ich glaube für eine Impfung gegen den Influenzasubtyp A/H1N1 hätten vor gut hundert Jahren so einige was geopfert.

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Wenn ich so vergleiche, wie die Daten durch Influenza üblicherweise erhoben werden (eine kleine Stichprobe nehmen, hochmultiplizieren), und wie Daten für Covid erhoben werden (alles testen, was nicht bei drei auf dem Baum ist), erlaube ich mir da schon einige Fragezeichen, ob da nicht ein Bias nur schon von der Datenerhebung her kommt.

Da ja, so viel ich weiss, selten beides (Covid und Influenza) getestet wird, was ja durchaus gleichzeitig vorhanden sein kann in einem Menschen.

Zitat:

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Zitat von San Valentino

Wenn man nicht gerade in einem produktiven Beruf tätig ist, dann wird Deine Rechnung schon aufgehen.

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Egal wie dein Beruf ist, wenn du krank bist, solltest du zuhause bleiben und dich auskurieren.

Gerade bei Corona ist der Ansatz "Pille rein und weitermachen" ja tatsächlich problematisch. Du willst den Virus nicht tief in der Lunge haben und Long Covid produzieren.

Zitat:

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Zitat von discipula

Wenn ich so vergleiche, wie die Daten durch Influenza üblicherweise erhoben werden (eine kleine Stichprobe nehmen, hochmultiplizieren), und wie Daten für Covid erhoben werden (alles testen, was nicht bei drei auf dem Baum ist), erlaube ich mir da schon einige Fragezeichen, ob da nicht ein Bias nur schon von der Datenerhebung her kommt.

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Du meinst die Influenzazahlen sind übertrieben,weil die nur geschätzt sind? Nun, kann sein.

Zitat:

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Da ja, so viel ich weiss, selten beides (Covid und Influenza) getestet wird, was ja durchaus gleichzeitig vorhanden sein kann in einem Menschen.

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Die klassischen Grippemittel werden "auffälligerweise" kaum noch verkauft. Corona hat offenbar einen anderen Impact. Und das wir die Impfung haben ist gut, denn im Gegensatz zu Corona, sind deine Verhaltensanweisungen - Kamillentee zu Haue bleiben etc. hier bei Corona nicht zielführend, da der Virus sich deutlich mehr Zeit lässt durchzuschlagen. Anders ausgdedrückt: der Covid 19-Virus Träger läuft viel länger ansteckend durch die Gegend und trifft auf Leute ohne Grundimmunität, anders also als bei der Grippe. Oder noch anders ausgerückt: Wer Corona immer noch mit Grippe gleich setzt hat in den letzten anderthalb Jahren eigentlich nichts gelernt oder lernen wollen.

Jeder soll machen was er für richtig hält, aber ich werde mich nicht zwingen lassen. Ich halte es auch für pervers mit diesen Kosten-Nutzen-Rechnungen anzufangen und Leuten vorzuwerfen, dass deren freie Entscheidung langfristig mehr Geld kosten "könnte". Wenn es nur um die Kohle geht kann man an anderen Enden sparen, an Stellen wo tatsächlich verschwendet wird. Ich werde jedenfalls keiner Oma sagen, dass sie unsolidarisch ist, nur weil sie nicht BWL-freundlich ableben möchte. Mit dieser Scheiße anzufangen ist ein Loch das ich nicht hinunter klettern möchte, gerade als Deutscher. Ich werde mir nicht von irgendwelchen verschwenderischen Bürokraten mein Leben aufrechnen lassen. Deine Organe sind so und so viel wert, so und so viel hast du der "Gemeinschaft" schon gekostest, etc. Wenn es wirklich daran liegen sollte dann gib mir halt die Möglichkeit den Sozialvertrag zu kündigen und lass mich liegen wenn ich krank werde. Da sterbe ich lieber. Ganz ernsthaft.

Das gesagt, ich wäre bereit mich mit einem eher konventionellen Impfstoff wie Novovax impfen zu lassen, aber ich bin keine verdammte Laborratte für irgend einen experimentellen Kram, nur weil irgendwelche hysterischen Schildbürger DENKT DOCH AN DIE KINDER schreien. Ich bin zu alt für diese Art von Gruppendruck. Das ganze Thema ist eben nicht 100% eindeutig und unheimlich komplex, wobei gar nicht sicher ist ob wir das Problem überhaupt lösen können. Ich persönlich fahre nicht in den Urlaub, gehe im Moment auch nicht mehr raus als ich muss und würde das auch nicht mit Impfung tun. Ist das so viel schlimmer als wenn Geimpfte komplett unverantwortlich im Touristenbomber durch die Landschaft gurken, obwohl sie noch immer Krankheitsträger sein können?

Zitat:

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Zitat von discipula

Wenn jemand nicht zur Risikogruppe gehört, besteht eine sinnvolle Behandlung bei Corona im Wesentlichen in einer grossen Kanne Kamillentee und etwas Vicks Blau zum Einreiben...

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Ist klar. Hätte u.a. der Olympiaringer Stäbler das nur gwusst, es wäre wohl Gold geworden.