Mist, aufgeflogen!:ups:
:biglaugh:
Gruß
Alef
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In Südafrika oder Schweden will man ihn nicht haben und auch in Deutschland wird der Impfstoff von AstraZeneca kaum verimpft. Das kann aber auch daran liegen das die disfunktionale Verwaltung einfach keine Termine vergibt.
https://www.businessinsider.de/polit...a-impfstoff-a/
Sei es wie es will, es hat sich nun ein Abnehmer gefunden:
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/...30674332491779
Journalisten und Schullehrer dürften begeistert sein, für die arbeitende Bevölkerung hat sich damit AstraZeneca wohl endgültig erledigt.
Hi,
Mal ein wenig was zum schmunzeln:
https://www.youtube.com/watch?v=a5tpI9BHEA0
https://www.youtube.com/watch?v=a5tpI9BHEA0
https://www.youtube.com/watch?v=J3AQn2-T1bU
https://www.youtube.com/watch?v=J3AQn2-T1bU
Gruß
Alef
Auf den ersten Blick sind’s ein paar statistische Ausreißer zuviel. Das Ergebnis der Untersuchungen wird wirklich interessant, mit Maßgabe: Untersuchungen abwarten.
Aufschlussreich wären Zahlen von Ländern, die wie wir Pflegeheime haben.
Ich hatte dich aber vorn gefragt, was die Quelle für deine Behauptung ist, dass nur jeder Hundertste andere ansteckt. Was ist die Quelle?
Das ist nicht ernst gemeint und das kauft dir auch keiner ab.
Erstmal: ich habe die 70% einfach beispielhaft gesagt, ehe hier Missverständnisse aufkommen. Ich hätte auch 99% oder 5% sagen können.
Vielleicht geht man erstmal Schritt für Schritt? Impfstoff entwickeln, verimpfen, Ergebnisse analysieren. Schauen, wie sich die Impfstoffe bei den Mutationen machen. Da sieht’s derzeit eher gut als schlecht aus. Impfstoff anpassen. Schauen, wie es in anderern Ländern läuft (bspw. Israel, auch wenn die eine eher junge Bevölkerung haben). Die Maßnahmen begleiten uns sowieso noch ein Stück, wenigstens, weil die Verimpfung Zeit braucht. In der Zeit kann man aber Erkenntnisse gewinnen.
Erläutere doch mal deine Idee genauer. Nach deinen Vorstellungen hätten wir noch längst keinen Impfstoff, weil die Zulassung ihren ”ordentlichen” Weg geht. Natürliche Herdenimmunität wäre doch dein Vorschlag. Wie sieht’s denn da mit den Mutationen aus? Das Problem Manaus hast du schon genannt.
Aber in Frankreich und Manaus hätten wir mit dem Ursprungsvirus die von dir unten definierte Herdenimmunität bei 20-30%? Das ist aus den Fingern gesogener, hanebüchener Unsinn.
Ja. Ich vermute aber, dass die Mutationen auch ohne Impfstoff entstehen würden bzw. machen sie ja sowieso. Und die Impfstoffe schützen immer noch eher mehr als minder vor schweren Verläufen auch bei den Mutationen. Ohne Impfstoff hast du einfach gar nichts. Nur Mutationen.
Hat er ja selbst bestätigt. Ich habe auch Zweifel, dass LGD verstanden hat, dass sich die von den Forschern benannte Inhomogenität nicht auf die "Rassen" bzw. Herkunft der Menschen bezieht wie von ihm damals angenommen, sondern die unterschiedliche Infizierbarkeit der Menschen.
Das ist Blödsinn.
Warum habe ich dir damals schon aufgezeigt, als wir dieses Thema hier das erste Mal diskutiert haben. Und jetzt nochmal angedeutet. Dazu zeigt deine unsinnige Unterteilung in abstrakte und (vermeintlich) konkrete Gefahr, dass du definitiv kein Jurist bist.
Auf den Demos bestand nie eine konkrete Gefährdung, weil, wie du ja selber richtig schriebst, niemand sicher nachweisen kann, wer infiziert ist und wen dort dann ansteckt bzw. wie das Virus dann weiter in die Gesellschaft getragen wird. Es könnten dort immer auch 20k-30k Nicht-Infizierte auflaufen, und keiner irgendjemanden anstecken. Alles theoretisch möglich.
Die Studie der beiden Volkswirte die das versuchten zu wiederlegen, hast du hier ja unlängst selber zerreissen wollen. Um jetzt genau deren Argumentation zu nutzen, um doch wieder irgendwie recht zu behalten? Wie schizophren ist das denn bitte?!?
Komm' mal klar Junge... :rolleyes:
Stimmt - das was Du dazu geschrieben hast ist Blödsinn.
War damals schon falsch - ist es heute immer noch.Zitat:
Warum habe ich dir damals schon aufgezeigt, als wir dieses Thema hier das erste Mal diskutiert haben.
Die Studienergebnisse selbst? Nö.Zitat:
Die Studie der beiden Volkswirte die das versuchten zu wiederlegen, hast du hier ja unlängst selber zerreissen wollen.
Die sagen ja selbst nicht mehr als „Es könnte - wenn unsere Annahmen stimmen sollten - vielleicht sein dass...“
Was vollkommen zurecht „zerrissen“ wurde ist die Falschbehauptung aus dieser Studie sei hervorgegangen, dass die Demos tatsächlich zur Ansteckung beigetragen hätten. Aber das differenzierte Betrachtungen nicht so Dein Ding sind - hatten wir ja auch mehr als einmal.
Und zum Schluss das übliche „kläff, kläff, kläff“ und wie üblich gegenüber dem falschen Baum. [emoji6]Zitat:
Komm' mal klar Junge...
Wenn hier einer „mal klarkommen“ muss dann wohl Du. Aber seien wir mal ehrlich - allzu viel Hoffnung scheint da nicht zu bestehen.
Was denn nun? Ich denke, dass Gericht ist von einer konkreten Gefährdungslage ausgegangen? Und dann haben die Demos aber nichts zum tatsächlichen Infektionsgeschehen beigetragen? Worauf fußt denn dann bitteschön die Annahme der Richter, das von den Demonstrationen eine konkrete Gefährdung ausgehen würde und man die deswegen verbieten müsse?
Und wie passt deine Definition einer konkreten Gefährdung da jetzt rein, da doch eigentlich nichts erwiesen ist?
Mir scheint, als ob diese Annahme bis heute gilt.
Du musst dich jetzt schonmal entscheiden, welche Position du eigentlich vertreten willst. Bis jetzt ist deine Argumentation reichlich schizophren. :weirdface
Du hast offensichtlich so sehr den Überblick verloren (oder hoffst durch genug vermischen von Sachverhalten von Deiner Unzulänglichkeit abzulenken) das es immer wieder erheiternd ist. [emoji2]
Einfach genug Unsinn in den Raum schmeißen in der Hoffnung irgendwas bleibt hängen.
Ok, also doch eine abstrakte Gefahr, auf der die Verbote fußen.
Dann lagst du ja nachweislich falsch. Deiner Ansicht nach galt ja:
q.e.d.
Es war eben doch was mit Verboten. Und zwar genau weil "Abstandsverstöße o.ä." im Raum standen, ohne, dass irgendein konkretes Ansteckungsgeschehen nachgewisen werden konnte. Eben "abstrakt".
Das schreibe ich jetzt aber auch schon zum dritten oder vierten Mal. Sollte mittlerweile jedem klar sein, dass du hier einfach voll daneben gelangt hast. Dir selber sowieso. Wissen wir doch beide. ;)
Also entscheide Dich mal - worüber möchtest Du jetzt diskutieren?
Über Dein Unvermögen Studienergebnisse zu verstehen - wenn an der ersten Haltestelle 5 einsteigen, an der zweiten steigen 7 aus - wie viele müssen an der dritten Haltestelle einsteigen, damit der Bus leer ist?
Oder doch lieber über Dein grob falsches Verständnis wenn es um die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen geht die es benötigt um Grundrechte einzuschränken?
Alles gleichzeitig geht nicht!
Deine Antwort sagt soviel mehr über Dich aus als Du vielleicht denkst... :)
Und während im KKB noch behauptet wird Nebenwirkungen seien eine Erfindung exklusiv von „Querdenkern“:
https://www.welt.de/vermischtes/arti...ca-Vakzin.html
“In der Braunschweiger Klinik traten von 88 Beschäftigten, die am Donnerstag geimpft wurden, 37 wegen „Impfreaktionen“ vorübergehend nicht zur Arbeit an. Die weiteren Impfungen würden nun ausgesetzt – auch, um den Betrieb nicht zu gefährden, sagte eine Sprecherin.“
10 % in den Studien - rund 42% in der Praxis. Aber wahrscheinlich auch nur statistische Ausreißer.
Und dann stelle man sich vor Du hast Impfstoff - und keiner will ihn:
https://www1.wdr.de/nachrichten/them...pfung-100.html
“So berichtet beispielsweise der Leiter des Impfzentrums in Bielefeld, über Menschen, die zu ihrem Impftermin erscheinen und fragen, welchen Impfstoff sie bekommen würden. "Und wenn wir Astrazeneca sagen, gehen sie wieder." Er schätzt die Quote der Ablehner auf etwa 30 Prozent.“
IMPFREAKTIONEN - Verunsicherung über AstraZeneca Impfstoff – Niemand will das Mittel
https://www.fr.de/panorama/verunsich...-90207879.html
Hatte nicht erst jüngst ein „Experte“ gesagt, die Impfbereitschaft sei so hoch - es gäbe ja aber gar nicht genug Impfstoff um alle zu bedienen?
Niemand hat hier bisher behauptet es gäbe keine Nebenwirkungen und lass doch einfach mit etwas Geduld und ohne Vorverurteilung den Fall in der Braunschweiger Klinik gründlich untersuchen.
Alternativ einfach weiter in den Eingeweiden deiner Currywurst rumstochern.
Zahl der Patienten überschätzt? Weniger Klinik-Aufenthalte wegen Corona als gedacht.
https://www.n-tv.de/panorama/Weniger...e22368692.html
20-30% der in den KH-Statistiken geführten Patienten gar nicht ursächlich wegen Corona im KH - sondern per „Zufallsdiagnose“ entdeckt - und auch nicht Corona behandlungsbedürftig.
Bei den Intensivfällen immer noch 10%.
Hier sind doch einige „historisch“ Interessierte mit an Bord - will jemand noch mal die Diskussionen hervorzerren als Postings die auf derartige Umstände hingewiesen haben als „Unfug“ und schlimmeres bezeichnet wurden? [emoji6]
Haha, manche singen halt immer die selbe Leier :D Da muss man schon von sich überzeugt sein :biglaugh:
https://www.youtube.com/watch?v=pBIswXv28GI
Das wird schwer werden, denn das ist wohl nur wieder ein Strohmann.
Wahr ist, dass der Psychoprof Kuhbandner die Hypothese aufstellte, dass nahezu alle Covid19-Fälle auf Intensivstation wegen was anderem da liegen und nur - auch eventuell noch falsch - postitiv getestet werden.
Bezüglich dieser Hypothese hab ich dann kanken befragt, der meinte, dass (die meisten) COVID-Fälle auch COVID-Fälle seien.
Selbst wenn da 10% wegen was anderem mit COVID19 liegen/lagen, bleiben noch 90%, also die überwiegende Mehrheit, die da wegen COVID19 liegen.
Und bei einem drohenden exponentiellem Anstieg, kommt es nicht so sehr auf die absolute Zahl an, sondern auf das Entwicklungspotential.
Es wurde zumindest vehement bestritten, dass Personen die nicht wegen Corona sondern aus anderen Gründen ins KH kommen und begleitend dazu positiv PCR getestet werden in den einschlägigen Statistiken auftauchen würden. Oder wenn dann nur im absoluten Einzelfall.
Aber dessen bist Du Dir sicherlich ja bewusst und versuchst das daher jetzt wieder durch Erbsenkullerei zu kaschieren. [emoji6]
EDIT:
Nein - es gibt keine einseitige Fokussierung auf den Impfstoff! (Also zumindest wenn es nach einigen hier geht.)
Gestatten? Hier ist die Realität:
https://www.tagesschau.de/investigat...mente-103.html
“Lediglich 17,5 Millionen Euro sind demnach für die Erforschung von Medikamenten vorgesehen, die eine Covid-19-Erkrankung lindern könnten. Das heißt: Nicht einmal zwei Prozent der Gelder.
...
Im Mai 2020 beantragen sie dafür Forschungsgelder beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), bekommen aber eine Absage. Dem Projekt werde niedrige Priorität eingeräumt, heißt es in dem Schreiben, das dem rbb vorliegt. "Wir beide verstehen bis heute nicht warum.“
Tja - dann solltest Du ganz schnell mal das ECDC auf dieses bahnbrechende Experiment hinweisen - und auf die Berechnungen aus Jena.
Ach Moment, dass haben die ja längst berücksichtigt und kommen zu folgendem Ergebnis:
Furthermore, the literature search identified 11 ecological studies. These either compared various measures of the incidence of COVID-19 before and after the introduction of face mask use recommendations or mandates, or conducted comparisons between countries or regions with and without recommended or mandated face mask use in the community [25-35]. Nine studies showed a reduction in the number of COVID-19 cases after the introduction of the use of face masks, ranging from a reduction of 6% to 82% while one study resulted in a significant reduction in the number of deaths due to COVID-19 (p<0.001).
Finally, one study did not find a significant decrease in the number of new daily COVID-19 cases in the month before vs. after the mandatory use of face masks. Nevertheless, potential confounding factors associated with the evolution of the COVID-19 pandemic and the concurrent application of other control interventions limit the certainty of the evidence from these ecological studies. Furthermore, in these studies both medical and non-medical face masks were used in the community, making it difficult to distinguish the effect of each type of face mask.
Und weil ja die Frage nach dem "Was heißt low" kam :D:
Anhang 46572
Tun sich da doch Abgründe auf?
https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...orona6764.htmlZitat:
...Das Coronavirus könnte doch aus einem Labor in China stammen. Laut einer Studie der Universität Hamburg spricht vieles für einen Labor-Unfall an einem virologischen Institut in Wuhan.
Zu dieser Erkenntnis kommt der renommierte Physiker Roland Wiesendanger in einer Untersuchung, die er im vergangenen Jahr durchgeführt hat. Demnach sprechen sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall in Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie....
Da ich nicht zu denen gehöre, die nur eine bestimmet Art der Medienzitierung praktiziere:
https://www.fnp.de/deutschland/coron...-90208709.htmlZitat:
...Update vom 18. Februar, 14.55 Uhr: Nach einem größeren Corona-Ausbruch in einem Leipziger Pflegeheim ist fast ein Viertel der Bewohner gestorben. Der Ausbruch begann wenige Tage, nachdem es erste Impfungen der Bewohner gegeben hatte, wie die Stadt am Donnerstag mitteilte. Es sei jedoch nicht nachvollziehbar, ob sich die Menschen vor oder nach dem Impftermin angesteckt haben. Für Corona-Impfungen sind zwei Termine nötig, damit sie ihren vollständigen Schutz entfalten. Zuvor hatte
die „Leipziger Volkszeitung“ darüber berichtet.
Der Ausbruch habe am 18. Januar begonnen, am 14. starteten die Erstimpfungen. 70 Menschen lebten laut Stadt in dem Pflegeheim. 46 Bewohner und 21 Beschäftigte steckten sich an. 16 Bewohner starben. Das Heim sei unter Quarantäne gestellt worden, die am 10. Februar wieder aufgehoben wurde. Aktuell seien alle Bewohner negativ getestet. ...
Dunkelziffer-Infektionen in Berlin
Ja, es gibt sie, aber der Faktor -zumindest bei dieser Untersuchung beträgt 2,2 nicht 4,5, oder 6.
https://www.welt.de/vermischtes/arti...e-bekannt.htmlZitat:
...Jeder fünfte Berliner, der bereits mit dem Coronavirus infiziert war, hat davon nichts gemerkt. Knapp doppelt so viele Menschen wie bisher bekannt könnten zudem bereits infiziert gewesen sein. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die das RKI mit dem Gesundheitsamt des Bezirks Mitte durchgeführt hat. Demnach sind rund 2200 Erwachsene per Zufallsprinzip ausgewählt und zu Abstrich, Blutentnahme sowie Befragungen eingeladen worden. Bei den Untersuchungen im November und Dezember sei bei einem Prozent eine akute Infektion festgestellt worden. Bei 4,4 Prozent sind Antikörper im Blut gefunden worden, was 2,2-mal mehr Infektionen sind als bisher bekannt. 20 Prozent aus dieser Gruppe haben von ihrer Infektion nichts gespürt. Bei 48 Prozent der Studienteilnehmer mit positivem Test vor Studienbeginn konnten keine Antikörper nachgewiesen werden – laut RKI bedeutet „dies jedoch nicht zwangsläufig, dass keine Immunität besteht.“...
Wenn der infizierte Arzt keine Maske trägt...
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...b-global-de-DEZitat:
...Es sei „offensichtlich bekannt, dass dieser Arzt auch zu denen gehört, die Corona leugnen und das alles nicht schlimm finden“, hatte in der vergangenen Woche die Vize-Leiterin des Corona-Krisenstabs des Landes, Claudia Schröder, gesagt. ...
Was soll man dazu noch sagen...?
Jeap - wenn man dabei den entscheidenden Punkt weglässt:
"limit the certainty of the evidence from these ecological studies
...
However, this effect was not statistically significant in several studies, and the quality of the evidence was assessed as low in several studies, so the results should be interpreted with caution."
Heißt im Ergebnis eigentlich nichts anderes, als dass das ECDC von den Hamsterexperimenten u.a. wohl auch nicht so vollends überzeugt ist. :D
(Nur falls es da Verständnisschwierigkeiten gibt: Das ECDC sagt klar es gibt aktuell keinen wissenschaftlich belegten Nachweis / Nutzen (im Sinne von " randomised controlled trial" belegt - was nicht heißt das es keinen Nutzen gibt - er wurde bislang aber noch nicht wirklich belegt - auch wieder so ein Thema was in der Vergangenheit ja gern mal bestritten wurde) von Masken, lediglich Studien mit geringer Evidenz.
Daraus resultiert folgendes Ergebnis / folgende Schlussfolgerung:
Es gibt - wenn überhaupt - Hinweise auf leichte positive Effekte. Es spricht grds. nichts gegen Masken (in bestimmten Settings) um diesen möglichen wenn auch geringen positiven Effekte zu nutzen. Einen wirklichen signifikanten Unterschied zwischen med. Masken oder Alltagsmasken gibt es nicht - von der verpflichtenden Verwendung von FFP2 Masken "in der Breite" (also so wie z.B. in Bayern praktiziert) wird explizit abgeraten.
The very limited scientific evidence regarding the use of respirators in the community does not support their mandatory use in place of other types of face masks in the community.