Genau hier ist die bundesregierung m.E. in der verantwortung, durch bildungs-, sozial- und arbeitsangebote die migranten schnellstmöglich zu integrieren (s.o.).
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Weitere infos zum Brokstedt-verdächtigen:
https://www.welt.de/politik/deutschl...en-in-NRW.html
Es ist auch nicht so, dass seitens der bundesregierung nichts getan/angeboten würde:
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlag...cationFile&v=5
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Art...gspolitik.html
Die angebote müssten wahrscheinlich noch mehr kommuniziert werden.
Der zusammenhang von bildungsangeboten und gewaltabnahme wird auch durch einen experten (kriminologe) bestätigt:
https://www.stern.de/panorama/stern-...-33142168.html
Insofern ist die bundesregierung m.E. auf einem guten wege.
Wie Katamaus bereits erwähnt sind diese Behördengänge der Graus. Wenn du immer wieder mit sowas zu tun hast und es dir nicht einfach gemacht wird, geht sowas bestimmt schnell mal unter. Außerdem haben wir ja nichtmal platz für alle Kinder die nicht zu geflüchteten Familien zum Beispiel gehören.
Wie gesagt da sollte einiges verbessert werden um es einfacher zu machen.
Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass es alle egal ist. Denn es kommt bei dir immer wieder nur darauf zurück wie es mit der Bildung der Eltern ist. Deswegen jetzt die Konkrete Frage: willst du, dass Potenzielle Migranten einen Gewissen Bildungsstandart haben müssen. Plus zu den Moralischen und ethischen Werten "unseres" Landes ? Liest sich nämlich so für mich.
Gibt es zahlen zu deiner Behauptung, dass viele nicht arbeitel wollen? Irgendwie ist meiner persönmichen Erfahrung ganz anders. Die wollen, Können/dürfen aber nicht. Oder ihre Ausbildung wird nicht annerkannt.
Wenn man so Beiträge liest oder sieht, hört man doch sowas auch immer wieder.
Hört Leid dann einfach auf solange? Meine Antwort Nein. Wir sind in der Situation, dass wir helfen können und sollten. Sollte man es besser machen. Ja. Deswegen aufhören, nein.
Die Werte die hier ja immer so angeprangert werden. Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft zum Beispiel. Die sind gerase jetzt wichtiger denn je.
Das läuft in jeder Stadt/Kreis etwas anders. Gutes Beispiel: Berlin. Da sucht sich jede Einrichtung ihre Familien selber aus. Deswegen ist es für viele Familien sehr anstrengend eine Platz zu finden. Weil zu wenig Angebot. Gibt dort Kindergärten die nehmen "Spenden" an damit man auf die Liste kommt. Weiß ich aus mehreren Quellen.
Sozial schwache Familien haben es da bestimmt echt einfach.
Und ja man könnte einen Platz einklagen. Erstmal Geld für nen Anwalt etc haben. Zweitens könntest du dann einfach irgendwo in Berlin einen Platz bekommen. Was im endeffekt dann mehr Aufwand für die Familien wäre. Also nein. So einfach ist das alles nicht und da sind wie in vielen anderen Fällen sozial schwache Familien extrem benachteiligt. Das ist ja gerade was ich meine, sowas muss sich ändern.
Hier ein beispiel, das m.E. in die richtige richtung geht:
https://youtu.be/ZNpz-RV-NVE
Oder hier:
https://youtu.be/KYor1TfqZPU