egonolsen: 1+
Das Thromboserisiko beim Fliegen:
https://www.gesundheitsinformation.d...nterwegs%20ist.
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egonolsen: 1+
Das Thromboserisiko beim Fliegen:
https://www.gesundheitsinformation.d...nterwegs%20ist.
Das schätze ich genauso ein wie Du.
Ich finde allerdings interessant, daß viele von denen, die in Hinsicht Pandemie und Kollateralschäden solch einen (in meinen Augen notwendigen) Utilitarismus vehement abgelehnt und jegliche Maßnahme als alternativlos bezeichnet haben, diesen nun zum Argument hinsichtlich Impfung machen.
(damit meine ich ausdrücklich nicht Dich!)
Die Frage als jüngere Person wäre, reicht ein Unterschied von einer Größenordnung aus, um mich mit AZ impfen zu lassen. Vom Gefühl her würde ich sagen, der Unterschied müsste schon noch größer sein. Wobei man sagen muss, dass ich hier zwei verschiedene Wirkungen vergleiche: Thrombose auf der einen Seite und Tod auf der anderen Seite. Man müsste eigentlich eine vergleichbare, nicht zwingend tödliche, Wirkung von Covid-19 nehmen.
Bei den Alten, also 60 und älter, sieht die Situation ganz anders aus: Letalität bei 0,1 und Mortalität bei 0,0027. Hier ist die Hirnvenenthromboserate sogar bei 0.
Ich würde daher sagen, bei den Jüngeren wäre ich vorsichtig, da braucht es noch ein paar Untersuchungen zur Klärung der Thromboserate, aber bei den Alten gibt es keinen Grund, AZ-Impfungen auszusetzen.
Der Wert von 0,001 basiert auf den bestätigten Infektions- und Todeszahlen. Daher ist die "wahre" Letalität geringer, denn es wird nur ein Teil der Infektionen erfasst, Stichwort Dunkelziffer. Der Wert der Mortalität, den ich weiter unten berechne, passt besser zu deiner Frage. Letalität ist ungleich Mortalität im Allgemeinen.
Aber es ist richtig, dass nur einer von tausend 'erkannten' Infizierten starb? Wenn jetzt aber die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, deutlich unter 1 liegt, wie kann ich dann die Wahrscheinlichkeit einer tötlichen Nebenwirkung von Astrazeneca mit der Wahrscheinlichkeit an Covid zu sterben überhaupt noch vergleichen?
Die tödlichen Nebenwirkungen (sofern es welche gibt, Hirnvenenthrombose ist nicht zwingend tödlich) von AZ muss man ins Verhältnis der durchgeführten Impfungen setzen. Diesen Wert vergleicht man dann am besten mit der Mortalität von Corona, also die Todeszahlen des jeweiligen Bevölkerungsteils pro Zahl der Menschen des jeweiligen Bevölkerungsteils. Letalität ist gleich Zahl der Toten pro Zahl der Infektionen, Mortalität ist Zahl der Toten pro Bevölkerung. Allein die Letalität mit der Thromboserate zu vergleichen, ist nicht ganz stimmig, falls du das meinst. Deswegen habe ich immer auch die Mortalität berechnet.
Einer von tausend erkannten Infizierten aus der Altersgruppe bis 59 Jahre. Du kannst es gern selbst nachrechnen, die Links zu den Daten, auf die ich mich beziehe, habe ich gepostet.
Das passt aber nicht so ganz, wenn du die Zahl der Nw pro Impfungen mit der Zahl der Coronatoten im Verhältnis zur Bevölkerung vergleichst. Das würde nur funktionieren, wenn schon jeder einmal infiziert war.
Das passt schon, denn in diesem Vergleich ist das Infektionsrisiko von Corona berücksichtigt. Das ist doch ein wichtiger Punkt: Wenn man sich impfen lässt, hat man sich eben ganz sicher mit einer Wahrscheinlichkeit von eins geimpft. Wenn man sein Leben lebt, hat man sich aber noch lange nicht mit einer Wahrscheinlichkeit von eins infiziert. Mindestens würde ich die Mortalität als untere Grenze ansehen und die Letalität als obere Grenze. Irgendwo dazwischen ist das "wahre" Risiko.
Darum Infektionsrisiko x Sterberisiko (wenn wir nur den Extrembereich betrachten, was an für sich auch schon fraglich ist - LongCovid oder auch nur mehrwöchige Ausfälle durch die Infektion wäre für mich schon ein ausreichender Grund dieses verschwindend geringe Risiko einzugehen).
Die Sache ist aber leider noch komplexer. Solange noch nicht jeder eine Impfung bekommen kann, muss man auch noch die Möglichkeit der Übertragung berücksichtigen. In vielen Fällen auf Personen mit höheren Risiko. Da muss man dann auch überlegen, was einem die Reduzierung des Übertragungsrisikos wert ist.
Im Endeffekt bleibe ich aber dabei, die meisten die jetzt davor zurückschrecken würden ohne zu zögern Medikamente mit höheren Risiken einwerfen, nur um sich von Kopfschmerzen nicht das WE versauen zu lassen. Von einer gewonnenen Flugreise mal ganz abgesehen.
Wer immer noch Zweifel hat:
https://www.gmx.net/magazine/politik...enger-35635758
:D
Ich fasse jetzt einfach mal zusammen, was ich bisher verstanden habe:
für einen Menschen, der 59 oder jünger ist, liegt das Risiko an Corona zu sterben bei 0,00005
und das allgemeine Risiko dafür, eine Hirnvenentrombose zu erleiden, liegt bei 0,000004;
jedoch hat das PEI festgestellt, dass diese Zahl nach der Impfung mit Astrazeneca möglicherweise signifikant gestiegen ist.
Frage:
gibt es denn mittlerweile wenigsten Daten zur Frage, ob Geimpfte die Krankheit immer noch übertragen können?
edit:
mir ist durchaus bewusst, dass die relativ niedrige Sterberate an Corona etwas mit den momentanen Regeln zu tun hat und dass diese Rate wahrscheinlich deutlich steigen wird, wenn die Regeln wegfallen ...
Also aus dieser Quelle (https://www.amboss.com/de/wissen/Zer...Venenthrombose) aus dem Sommer des letzten Jahres geht hervor, dass das allgemeine Risisko zwischen 0,000003 und 0,000005 liegt, und das PEI hat von auffälligen Häufungen der Fälle gesprochen ...
Hafis bezieht sich eigentlich bloß auf die Wahrscheinlichkeit, an Corona zu sterben. Und weil Hafis weiß, dass die 'Regeln' nicht bis zum Sankt-Nimmerleinstag aufrecht erhalten werden, nimmt sie an, dass auch die Mortalität steigen wird.
Und genau aus diesem Grund möchte ich mich auch impfen lassen, ich weiß bloß nicht, ob es wirklich Astra sein muss ...
Da müsste man dann alerdings die Zeitkomponente berücksichtigen. Konservativ gerechnet, wäre beides gleichzusetzen - davon ausgehend, dass jeder mal dran kommt. Man könnte auch mit Mortalität = 0,7 * Letalität rechnen. Drosten hatte ja mal zu Beginn von 60-70% gesprochen, die sich im Laufe der Zeit anstecken würden.
Zur Erleichterung des Lesens von Zahlen mit vielen Ziffern „dürfen“[2] diese in Dreiergruppen unterteilt werden. Wenn eine solche Unterteilung von der Position des Dezimaltrennzeichens aus nach links benutzt wird, „können“ (DIN 1333) oder „sollten“ (DIN 5008) oder „müssen“ (EN ISO 80000) zur Gruppierung Leerzeichen verwendet werden. Bei Zahlen mit Nachkommastellen (gebrochener Teil) gilt dies auch rechts des Dezimaltrennzeichens.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schrei...ertrennzeichen
Ich gehöre auch zur Risikogruppe (Asthma, Bluthochdruck, Schilddrüsenunterfunktion,...), aber werde mich garantiert nicht impfen lassen. Ich nehme sonst jede Impfung mit, die ich kriegen kann, aber in so kurzer Zeit kann kein Impfstoff wirklich so weit erforscht sein, dass er als sicher gilt.
Die Änderung meines Beitrages und deiner haben sich überschnitten.
Es ist natürlich nicht tutti gelaufen und das ändert sich natürlich auch nicht, wenn AstraZeneca "freigesprochen" wird. Dass die Kommunikation miserabel ist, ist glaube ich Konsens.
Was das "unartige Volk" angeht: Herdenimmunität werden wir sicher erreichen. Ob der Einzelne sein Scherflein mit oder ohne eigene Impfung beisteuert, ist seine Sache. Ärgern kann er im Grunde nur sich selbst oder vielleicht noch die anderen, wenn er überflüssigerweise im Krankenhaus landet oder die Maßnahmen länger dauern als nötig. Und neben den Verblendeten, die irrationalen Unsinn zur Impfung erzählen - und dabei ein Sendungsbewusstsein an den Tag legen, dass die Zeugen Jehovas wie verschüchterte Chorknaben wirken - sind denke ich tatsächlich nicht Wenige nicht ganz auf dem Laufenden (da ich persönlich nichts gegen die Impfung habe, muss ich demzufolge auf dem Laufenden sein ... Ironie!). Zumindest wird denke ich häufig nicht die Wahrscheinlichkeit der eigenen schweren Erkrankung oder Tod in Folge Covid gegenübergestellt.
Aber was mit AstraZeneca passiert, ist m.E. wie aus dem Bilderbuch zu seltenen Nebenwirkungen beim Impfen. Falls die Thrombosefälle überhaupt darauf zurückzuführen sind. Erstens sind sie tatsächlich - mit besten Grüßen und Dank an Frau Falb - innerhalb kurzer Zeit nach Start der Impfung aufgetreten. Und zweitens erst bei einer enormen Zahl an Geimpften sichtbar. Die Behörden haben reagiert und schauen sich das an. Eigentlich könnte das das Vertrauen in die Impfung und das Impfprozedere stärken.
Eine interessante Betrachtungsweise, dazu stellen sich mir einige Fragen.
Warum sollte es jemanden ärgern wenn jemand unverschuldet auf die Intensiv kommt? Sollte man in einer Solidaritätsgesellschaft wie Deutschland diesen Umstand nicht ausblenden?
Welchen Unsinn im Bezug auf die Impfung meinst du denn? Und nach welchen Kriterien sollte man den sein Risiko einschätzen?
Und zu guter letzt, was ist wenn sich die momentanen Bedenken als wahr herausstellen und die gefundenen Fälle nur die ersten entdeckten sind?
Vl. kannst du mir freundlicherweise bei der Beantwortung helfen?!
Ich meinte nicht, dass jemand unverschuldet ins Krankenhaus kommt, sondern dass er durch abgelehnte Impfung dort gar nicht erst hätte auftauchen müssen.
Die Solidargemeinschaft wird sicher noch für den vernebeltsten Impfgegner und Coronaleugner da sein. Darauf werden auch nicht wenige von denen wenigstens unterbewusst bauen. Zumindest erfahren sie im Zweifelsfall die Segnungen der Bauchlage auf der ITS.
Bzgl. Unsinn zu Impfung: „mRNA hat noch nie funktioniert, aber auf einmal soll es gehen … das kann nicht stimmen“, „die Pharmaindustrie will auf Teufel komm raus ohne Rücksicht auf die Menschen ihr Zeug verkaufen“, „die Langzeitfolgen sind noch gar nicht abzuschätzen“, „das Zulassungsverfahren dauert im Normalfall 10 Jahre, in dem einen Jahr Covid-Impfstoffentwicklung kann nur auf Kosten der Sicherheit was entwickelt werden“. Etc.
Zur Risikoeinschätzung: für den Überschlag: es haben sich bspw. in der Altersgruppe 35-59 Jahre bis jetzt knapp 500000 Männer innerhalb eines guten Jahres angesteckt.
Es gibt so in etwa 16 Mio. Männer in der Altersgruppe (Pi mal Daumen die entsprechenden Zahlen addiert mit der Annahme hälftig Frauen und Männer in der Bevölkerung und 80 Mio. Einwohner). Macht eine Quote von 3%.
20% der 40-59jährigen Infizierten sind auf der ITS gelandet. So ganz, ganz grob überschlagen ist man damit im Bereich von 0,5%, innerhalb eines Jahres als mittelalter Mann auf der ITS zu landen. Angenommene Dunkelziffer Faktor zwei wären es ca. 0,2%.
Die "AstraZeneca"-Thrombosefälle haben eine Wahrscheinlichkeit von 0,0004%, insgesamt aufzutreten. Wenn man nur Frauen von 30-60 betrachtet, die hauptsächlich betroffen sind, entsprechend mehr. Die stellen in etwa wie die Männer ca. 20% der Bevölkerung, es wäre Faktor 5, also 0,002%.
Also insgesamt Faktor 100 zuungunsten von Covid, falls meine Überlegungen halbwegs hinkommen und man annimmt, dass die Frauen in etwa gleichverteilt wie die Männer auf der ITS landen.
Und es schon länger unentdeckte Fälle von Thrombose gibt? Müsste jemand Qualifiziertes beantworten, ob das wahrscheinlich ist. Nach meinem Verständnis ist´s plausibel, dass seltene Nebenwirkungen erst bei einer großen Zahl Geimpfter auffallen. Und ich glaube und hoffe schon, dass das Meldesystem funktioniert. Zumindest erweckt es global gesehen den Eindruck. Und damit, dass es keine große Dunkelziffer an Thrombosefällen gibt.
Unabhängig davon: das Schlimmste, was AstraZeneca passieren könnte, wäre, dass er aus dem Verkehr gezogen würde. Wäre m.E. im Großen gesehen kein großer Beinbruch (für die Impfopfer natürlich schon), weil Biontech und Moderna und scheinbar auch die russischen und chinesischen Impfstoffe ihre Sache zumindest bzgl. Nebenwirkungen ganz gut machen.
Diese Aussage erstaunte mich, daher hab ich nachgeschaut.
Darstellung Redaktionsnetzwerk Deutschland:
Erkrankte aus der Altersgruppe der 40- bis 59-Jährigen wurden laut Bericht spät hospitalisiert und lagen im Mittel am längsten auf der Intensivstation.[...] 20 Prozent der Menschen aus dieser Altersgruppe mussten auf einer Intensivstation behandelt werden.
Angegebene Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/Gesund...ublicationFile
Bis zum 26. Oktober 2020 wurden insgesamt 437.866
COVID-19-Fälle an das RKI übermittelt. Auf den Zeitraum
von Januar bis Mitte Juni (Meldewoche, MW, 25) entfallen
davon 190.816 Fälle. Für die folgende Auswertung wurden
nur Fälle eingeschlossen, zu denen eine Information zum
Alter, zur Hospitalisierung sowie zum Tod vorlagen
(n=166.662 bis MW 25). Darüber hinaus [...] für die Analyse der ersten Welle wurden daher ausschließlich Fälle mit einem Meldedatum bis zur MW 20 eingeschlossen (n=152.984).
Was kam da raus?
https://www.kampfkunst-board.info/fo...6&d=1616033967
wenn ich diese Tabelle richtig verstehe, lag bei der Altersgruppe zwischen 40 und 59 zu 5.037 Fällen die Information vor, ob diese intensiv behandelt wurden oder nicht und davon wurden 695 intensiv behandelt.
Insgesamt werden für diese Altersgruppe 43.777 milde Verläufe, 195 moderate Verläufe und 5.725 schwere
(=hospitalisiert) Verläufe ausgewiesen, also 49.697.
695/49.697 =0,0139... = ca. 1,4%
Da kommt nun hinzu, dass bei den nicht hospitalisierten Fällen nur die betrachtet wurden, zu denen klinische Informationen vorlagen und dass aufgrund der insbesondere in der Anfangsphase hohen Dunkelziffer der größte Anteil der Infektionen gar nicht erkannt und gemeldet wurde.
Wie kommt man da auf 20%?
Danke für deine ausführliche Antwort.
Zum ersten Punkt in deiner Argumentationskette, damit dieser standhält müsste die Impfung nicht zu 100% schützend wirken und man sich zu 100% anstecken wenn man sich nicht impft?
Ersteres scheint mir eher unmöglich und zweiteres würde ja die empfohlenen Schutzkonzepte adadsurdum führen?
Du scheinst sehr gut informiert zu sein was die Impfstoffe angeht, wenn du mit diesen Aussagen konfrontiert wirst, auf welche Literatur verweist du dann für den interessierten Laien?
Hoppla, zur Angabe der auf der Intensiv behandelten Männer scheint dir eine Ungenauigkeit passiert zu sein. Der User Pansapiens war ja bereits so freundlich die Aussage in den richtigen Kontext zu stellen.
Vl. möchtest du das ausbessern damit es zu keinen Missverständnissen kommt?
Zu diesen Punkten müssen wir wohl die Untersuchungen abwarten, ich hoffe mal die Behörden werden schon ihre Gründe habe bei ihrer Bewertung.Zitat:
Und es schon länger unentdeckte Fälle von Thrombose gibt? Müsste jemand Qualifiziertes beantworten, ob das wahrscheinlich ist. Nach meinem Verständnis ist´s plausibel, dass seltene Nebenwirkungen erst bei einer großen Zahl Geimpfter auffallen. Und ich glaube und hoffe schon, dass das Meldesystem funktioniert. Zumindest erweckt es global gesehen den Eindruck. Und damit, dass es keine große Dunkelziffer an Thrombosefällen gibt.
Unabhängig davon: das Schlimmste, was AstraZeneca passieren könnte, wäre, dass er aus dem Verkehr gezogen würde. Wäre m.E. im Großen gesehen kein großer Beinbruch (für die Impfopfer natürlich schon), weil Biontech und Moderna und scheinbar auch die russischen und chinesischen Impfstoffe ihre Sache zumindest bzgl. Nebenwirkungen ganz gut machen.
Ich stimme dir auch zu, was den schlimmsten Fall betrifft, aber das wäre doch katastrophal da der deutsche Impfplan maßgeblich auf den yimpfszoff von AstraZeneca aufbaut meines Wissens und die langersehnte Aufhebung der Maßnahmen damit weiter in die Ferne rückt. Damit wäre ja der Fall des länger dauern als nötig ja eingetroffen den du so kritisierst oder nicht?
Woher die 20% kommen ist mir auch nicht ersichtlich. Möglicherweise durch falsches Lesen der Tabelle. Die Tabelle besagt ja, dass 18% aller Fälle mit Angaben zur schwere der Infektion (ja=schwer, nein=nicht schwer) schwere Verläufe sind. Dies ist aber erstens der Wert für alle Altersgruppen zusammen und zweitens "nur" Hospitalisierung und noch nicht zwingend Intensivbehandlung. Dieses Beispiel zeigt mal wieder schön, dass man sich auf Sekundärquellen von irgendwelchen Schreiberlingen nicht verlassen sollte.
In dem Zusammenhang auch immer interessant die Seite der hessenschau, die ihre Zahlen aus den RKI-Rohdaten extrahieren. Da kann man sich z.B. die Altersstruktur der Todesfälle in Hessen ansehen. U60 0,28% aller Infizierten kumuliert. Und das ist nur die CFR.
(https://www.hessenschau.de/panorama/...Altersstruktur)
Hi,
In Norwegen glauben sie die Ursache für die (Sinusvenen) Thrombosen gefunden zu haben:
Zitat:
Die Betreuer im Rikshospitalet, die die drei Mitarbeiter des Gesundheitswesens behandeln, die mit Blutgerinnseln nach AstraZeneca-Impfstoffen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, glauben, die Ursache für die schweren Erkrankungen gefunden zu haben.
Zitat:
- Die Ursache für den Zustand unserer Patienten ist nun gefunden, sagt Oberarzt und Professor Pål Andre Holme der Zeitung.
Er leitet die Gruppe, die die Patienten untersucht und versucht hat, die Ursache zu klären. Holme und die übrigen Experten glauben nun, dass es der von der schwedisch-britischen Firma AstraZeneca hergestellte Corona-Impfstoff war, der die starke Immunreaktion auslöste, die wiederum die Blutgerinnsel verursachte.
Zitat:
Avisa schreibt, dass Holme und seine Kollegen von der Hypothese ausgingen, dass die Impfstoffe eine unerwartete Immunantwort bei den erkrankten Mitarbeitern im Gesundheitswesen auslösten. Sie haben das System erneut ausgelöst, um eine Kombination aus Blutgerinnseln und niedrigen Blutplättchen zu produzieren. Diese Theorie glauben die Teams nun bestätigt zu haben.
- Unsere Theorie, dass es sich dabei um eine starke Immunantwort handelt, die höchstwahrscheinlich nach dem Weckruf kommt, hat sich bestätigt. In Zusammenarbeit mit dem Centre for Advanced Thrombocytosis an der UNN haben wir nun spezifische Antikörper gegen Thrombozyten nachgewiesen, die ein solches Bild erzeugen können, wie wir es aus anderen Bereichen der Medizin kennen, allerdings mit Medikamenten als auslösender Ursache", erklärt der Vorgesetzte gegenüber VG.
Legemiddelverket möchte die Ergebnisse des Nationalen Krankenhauses vorerst nicht kommentieren.
- Wir müssen uns erst die Ergebnisse ansehen, deshalb werde ich mich hier und jetzt nicht dazu äußern, sagt Madsen zu NTB.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.dagbladet.no/nyheter/ars...unnet/73543733Zitat:
- Wir haben die Ursache. Und es gibt nichts anderes als den Impfstoff, das erklären kann, warum wir diese Immunantwort hatten", antwortet Holme.
Wer sich fragt wer oder was "Legemiddelverket " ist:
https://legemiddelverket.no/Zitat:
The Norwegian Medicines Agency
Gruß
Alef
F.A.Z. von heute.https://uploads.tapatalk-cdn.com/202...65c23c8f37.jpg
Die Zahl steigt:
https://www.merkur.de/welt/corona-as...-90248341.htmlZitat:
Inzwischen gebe es 13 gemeldete Fälle von Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zu Impfungen mit dem Wirkstoff gegen Corona, teilt derweil das Bundesgesundheitsministerium mit. Ob die Bedenken in der Bevölkerung zerstreut werden können?
Am 12.03.2021 waren es 5 gemeldete Fälle, am 15.03.2021 waren es 7 und heute am 18.03.2021 13 Fälle.
Gruß
Alef
Die EMA hat ihn wieder freigegeben.
die sollen astra in die hausarztpraxen und zu den betriebsärzten geben mit individueller beratung. impfzentren für rna nach lisste.