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Stimmt, Lauterbach hat ein echtes Kommunikationsproblem. Er schafft es nicht einmal gute Ideen positiv herüber zubringen und hat viel Mist gesagt.
@K1-Fan: Und das es hier jetzt auf einmal ziemlich ruhig ist hat natürlich so überhaupt nichts damit zu tun das Covid19 und die Beschränkungen inzwischen keinen großen Einfluss auf unsere Leben mehr haben.
Er hat halt unnötigerweise sehr viel von seiner Glaubwürdigkeit verspielt.
Bitte in etwa beim Thema "Impfung" bleiben ...
Carsten Stahl ist jetzt nicht jemand den ich zitieren würde wenn ich jemandem Kritik an der Corona Politik näherbringen will.
Bei der Vermarktung der Impfung wurden viele fehler gemacht. Es gibt halt Impfgegner die JEDE Impfung ablehnen, die hat man mit dem Holzhammer bearbeitet und Krikiter der Corona Impfung mit denen gleichgesetzt.
Weil er vielleicht selber auch Patienten impft. Und jedes Impfberatungsgespräch, bei dem KEINE Impfung danach erfolgt, nicht abrechnen kann.
Das schafft die gleichen Grundeinstellungen wie bei vielen von uns - Kleindenken ( übers Kleinreden ) von Impfnebenwirkungen. Hier aber sogar als Systemschaltung.
Warum?
https://youtu.be/0UhfUmamJyU
echt übel solche nebenwirkungen. impfschäden sind einfach übel.
Warum sollten Ärzte Beratungsgespräche nicht abrechnen können? Bist du Kassenpatient gibst du deine Krankenkassenkarte gemeinhin vor dem Gespräch ab und kriegst sie danach wieder.
Also meine Hausärztin hat mir ohne Wenn und Aber von einer neuerlichen Impfung abgeraten. Hatte nicht das Gefühl, dass die da mit sich ringen musste oder in irgendeinem Systemkonflikt stand.
Ne, die Frage stellt sich nur dir. Der Arzt rechnet das als Patientengespräch ab.
Lauterbach ist nicht nur einer der Einpeitscher der Impf-Kampagne. Auch im Vorfeld konnte man erkennen, was er dem Bürger da verkaufen will. Wer diesen Mann für "glaubwürdig" hält oder gehalten hat, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Meine ich.
https://www.welt.de/themen/karl-lauterbach/
Nö. Sauber im Konjunktiv und unspezifisch formuliert.
„dürfte“ und „können“.
Abgesehen davon würde ich eine derart spezifische Zuschreibung (wie hier angedeutet) jederzeit als Absicht des Autoren verneinen wollen!
impfstoffproduktion nun auch in afrika
https://www.finanzen.net/nachricht/a...a-ein-12252474
Und wenn du dich auf den Kopf stellst, er galt nunmal in der Bevölkerung zuerst als glaubwürdig (siehe auch Beliebtheitswerte) und hat diese Glaubwürdigkeit inzwischen weitestgehend verspielt. Ist einfach ein Fakt und dabei ist es wurscht ob er sie anfangs verdient hatte oder nicht.
Und um Franks Mahnung zu berücksichtigen. Vieles was er am Anfang über die Impfung sagte, stimmte auch völlig mit dem damaligen Wissensstand überein (vieles auch noch heute). Lediglich später hat er es versäumt neue Erkenntnisse zu berücksichtigen und offen zu kommunizieren. Ein bisschen kann ich dies sogar verstehen, man sieht ja hier wie wenige kapieren, dass dies in so einer Situation etwas völlig normales ist. Falsch war es aber trotzdem, Transparenz und Offenheit ist in einer solchen Situation absolut wichtig.
Ich bezog mich auf die eigenen Regeln für Impfberatungsgespräche. Die mögen sich löblicherweise geändert haben. Aber frag doch mal Deine Ärztin bei nächster Gelegenheit.
In den dürften auch eher ZuraterInnen kommen. Versuch ruhig erst, meinen Gedankengängen zu folgen, statt nur auf anti zu gehen.Zitat:
Also meine Hausärztin hat mir ohne Wenn und Aber von einer neuerlichen Impfung abgeraten. Hatte nicht das Gefühl, dass die da mit sich ringen musste oder in irgendeinem Systemkonflikt stand.
Sagen wir mal, mir stellen sich generell mehr Fragen als dem Durchschnitt. Darum informiere ich mich bisweilen darüber. Allerdings habe ich in diesen Themenkreis schon länger nicht mehr reingeluschert. Du offenbar noch nie.Zitat:
Ne, die Frage stellt sich nur dir. Der Arzt rechnet das als Patientengespräch ab.
Bring Dich doch mal auf Stand und korrigiere mich gerne. Falls mittlerweile JEDE Impfberatung ( längst nicht nur gegen Corona ) auch ohne Impfung danach abgerechnet werden darf, sollte mich das freuen.
Bezog sich das Warum auf meinen post ?Zitat:
Die Frage, die sich ihm stellt ist : Als WAS abrechnen.
Die Ärzte haben die gleichen Waschzettel wie wir. Viele glauben noch fester an Impfungen, als der Durchschnittsmensch.
Nun soll der behandelnde Arzt entscheiden, ob das eher eine unbekannte/andere Ursache ODER wohl ein Impfschaden ist.
Da ist die generelle Einstellung des Arztes zu Impfungen meist ausschlaggebend. Die lernen im Studium aber mehr über die Applikation von Impfungen als über deren Evaluation ( Die ist ja "eigentlich" auch schon bei der Zulassung passiert - das eine neue Impfung letztlich immer ein Feldversuch ist, haben die meisten Ärzte nicht auf dem Zettel. Was denn auch noch alles.)
Und dann ist da ja eventuell auch noch der nette Pharmavertreter, der sich anbietet, die Meldungen von vermuteten Nebenwirkungen seines Impfproduktes zu sammeln und zu melden.
Macht er wohl auch. Nur entfällt dann automatisch der label " Durch einen Arzt bestätigt " bei diesen anonymisierten Sammelmeldungen.
Na, das ist so PEI Kram.
Von vor Jahren. Haben sie mittlerweile sicher verbessert.
Ist immer noch so, dass sich die Stelle, die Impfstoffe zulässt quasi selbst überwacht, ob sie da nicht doch zu voreilig zugelassen hat.
Das ändern sie dann als Nächstes.
Die quartalsweise Pauschale wird trotzdem erhoben. Zumindest wenn du in dem Quartal noch nicht beim Hausarzt warst.
Ich raffs nicht. Ich dachte deine Argumentation sei nun, dass Ärzte eher zum Impfen raten, weil sie sonst für Umme arbeiten?
Ich finde dsbzgl. unterschiedliche Angaben im Netz. Von Bezahlt wird nur wenn geimpft wird, bis 10€ Beratungspauschale auch ohne Impfung.
Ich bin - außer für Impfungen - quasi nie beim Arzt und kann dsbzgl. leider auch nichts verifizieren oder falsifizieren.
Wow! Mal kurz in zwei Sätzen die Ärzteschaft und die „Normalos“ mit dem Verb „glauben“ diskreditieren und sich selbst auf den Scheffel stellen, weil man sich natürlich besser informiert hat als diese „Gläubigen“. Alle Achtung.Zitat:
Sagen wir mal, mir stellen sich generell mehr Fragen als dem Durchschnitt. Darum informiere ich mich bisweilen darüber.
Es hilft, wenn Du andauernd Mediziner auf dem Wohnheimflur hattest. Und selber Neurologie und Psychiatrie am Fachbereich besucht hast. Und Deine Diplomarbeit Fachbereichsübergreifend geschrieben.
Vielleicht schützt sogar schon studieren an sich tendenziell vor Leichtgläubigkeit. Also, in wissenschaftlichen Studiengängen v.a.. Wo sie einem die Methodik ziemlich eintunken.
Wollte das Impfgejammer in der Wohnheimküche damals eigentlich gar nicht hören :
Das Gürteltier
Äh, ja dann ... s.u..
Ja, ja das Lehramts"studium". Spass. Wenn Deine Ärztin das anders handhabt, tröstet das mich nicht über meine generellen Strukturbedenken hinweg.Zitat:
Ich raffs nicht. Ich dachte deine Argumentation sei nun, dass Ärzte eher zum Impfen raten, weil sie sonst für Umme arbeiten?
Ich bin, wenn, sogar ohne eine Krankenkassenkarte da. Ist so'n Sport von mir, weil die unbedingt ein Foto drauf haben wollten.Zitat:
Ich bin - außer für Impfungen - quasi nie beim Arzt und kann dsbzgl. leider auch nichts verifizieren oder falsifizieren.
Du schriebst doch aber, dass die „Zurater“ den Systemkonflikt hätten? Das versteh‘ ich dann nicht.
Ach so. Nun, wenn ein Arzt Impfen sehr befürwortet, muss er/sie/es ja die Risiken regelmässig eher gering darstellen - und empfinden. Ließe es/sie/er gar etwas weg, wäre bei Hauseigenen Patienten der Gedanke "daran kann es ja wohl kaum liegen" nachvollziehbar. Das kann mensch dann gleich auch für Fremdpatienten mitdenken.
In der Praxis bestimmt halt oft die Praxis.
Vielleicht irritiert das Wort Systemkonflikt. Das System hat wenig Konflikt damit, dass Impfungen ab Feldeinsatz nicht mehr systematisch beforscht werden.
Bei Corona wurden wir da quasi verwöhnt. Schätze mal, das ist jetzt auch am Auslaufen.
Gerade der berufliche Impfzwang u.a. macht es nicht attraktiv, das ewig weiterzuverfolgen.
Aktueller Monitor-Beitrag zum Thema Corona Impfungen und Long Covid:
https://www.youtube.com/watch?v=zgQaDJDy6Tw
https://www.zeit.de/gesundheit/2023-...auffrischungen
Zitat:
WHO lockert Empfehlungen für Corona-Schutzimpfungen
Gesunde Personen unter 60 Jahren benötigen aus Sicht der WHO in der Regel keine Corona-Auffrischungsimpfung. Schädlich sei eine zusätzliche Dosis aber nicht.
Mediensprech :
"Eine britische Studie hat ergeben : Nach einer Doppelimpfung gibt es eine um 41% geringere Wahrscheinlichkeit, an Long Covid zu erkranken."
Verglichen mit wem ? Doppelinfizierten ohne Impfung ? Einmal Geimpften ?
Das wird an 5:12 hat rangeklebt.
Damit meine ich :
Der Bericht hat Tendenz.
Weil er ja ( auch meiner Meinung nach ) letztlich die richtige Botschaft sendet, wird die halt zugespitzt.
So sollte Journalismus nicht funktionieren. Alle Infos an uns. Letztliche Entscheidung nicht vorgeben.
Und an der letzten Minimaltorte mit post vac etc. siehst Du, warum mir generell an einer stringenteren Nachbeobachtung ALLER Impfungen liegt.
Über 4:42 kann ja jeder selber nachdenken.
Wie kann das jetzt eigentlich sein? Gab es nicht auch hier Stimmen, dass WHO, Pharmaindustrie, Gates, Soros, WEF und wer auch immer die Pandemie ins unendliche ziehen und wir ein jährliches Impfabo auf immer neue Mutanten haben, um die Gewinne sicherzustellen? Und jetzt erklärt die WHO auf einmal was anders :ups:
hat jemand etwas von neuen impfstoffen gehört ? es waren doch schon mal impfstoffe im gespräch, die als nasenspray eingebracht werden.
Ach, die Welt kann ja so einfach sein.:hammer:
Man unterstellt dem anderen eine Absicht (die er gar nicht hat), protestiert gegen diese lautstark und wenn es dann nie soweit kommt wie man behauptet hat (weil der andere diese Absicht gar nicht hatte) verbucht man dies als eigenen Erfolg.
Ernstgemeinte Frage: Du hast hier schon mehrfach durchklingen lassen, dass Du Lehrer bist. Ist das richtig?
Hi,
Zitat:
Doch es gibt auch Hausärzte, die angesichts der Symptome durchaus einen Zusammenhang zur Covid-Impfung vermuten. So berichtet eine Frau in der Selbsthilfegruppe, dass ihr Arzt den Verdacht geäußert habe, dass die Impfung ihre chronische Krankheit verschlimmert haben könnte.
An die Behörden habe er das aber nicht gemeldet. ‚Er meinte, er schreibt als Diagnose lieber Long Covid, weil das Melden eines Impfschadens zu lange dauern würde‘, berichtet die Frau.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...en-wuerde.htmlZitat:
Die Hausärztin eines der Selbsthilfegruppenmitglieder bestätigte auf Nachfrage von WELT AM SONNTAG, dass sie längst nicht alle Verdachtsfälle von Post-Vac an die Behörden melde. „Dafür muss man ein eigenes Gutachten erstellen. Der ganze Vorgang dauert mindestens eine Stunde. Dafür habe ich keine Zeit. Ich kenne auch keinen Kollegen, der das machen würde“, sagte sie unter der Zusage, dass ihre Anonymität gewahrt bleibt.
Dafür hat die Ärztin gute Gründe. Denn für ein Unterlassen der ärztlichen Meldepflicht drohen Strafen von bis zu 25.000 Euro
Gruß
Alef