https://www.bild.de/ratgeber/wissens...6958.bild.html
:biglaugh:
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99% der "Einwanderer/Ausländer" leben in Deutschland ohne Messer und ohne Stress, der Rest ist Bildzeitungsboulevard...
Aber die Bild, oder die Meinung, verfängt immer noch bei vielen Bros...
Hiernach wären es 4,6%
https://www.focus.de/politik/deutsch...189819225.htmlZitat:
Ohne ausländerrechtliche Verstöße registriert das BKA im vergangenen Jahr 5,4 Millionen Straftaten, begangen von 1,9 Millionen Personen. Darunter befinden sich der amtlichen Statistik zufolge 612.000 nicht deutsche Täter, das sind 32 Prozent. Von den 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen sind 13,4 Millionen Ausländer, also 16 Prozent.
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Das eigentlich Traurige ist, dass es offenbar keinen politischen Willen gibt, diese 1% (oder welcher Anteil das auch immer sein mag) wirksam zu sanktionieren, obwohl man genau weiß, wie sie die Stimmung in der Bevölkerung auf verschiedenen Ebenen beeinflussen. Als Begründung für die Untätigkeit werden oft die positiven Effekte der Einwanderung herangezogen, obwohl man ebenso genau weiß, dass gerade diese 1% nicht für diese Effekte verantwortlich sind.
Man lässt lieber politische Kräfte, die man ja angeblich verabscheut, innerhalb kürzester Zeit auf Volksparteiniveau steigen, statt ein konkretes Problem anzugehen. (btw: Wenn betont wird, dass dieses Problem ja gar nicht soooo groß sei, dann müsste es ja letztlich umso einfacher zu beheben sein und die Untätigkeit wäre ob der Folgen nur noch unverständlicher.)
die rede ist nicht von null prozent. von existiert nicht, schreibt er nicht, nur von einem "verhältnis", das in der berichterstattung nicht klar benannt wird und das mit "symbolischen zahlen" verdeutlicht werden soll.. ist leicht zu verstehen, wenn man will. für handfeste zahlen bräuchte man... mal wieder eine solide statistik.
Solange es in einer Bevölkerung einen ausländischen Anteil gibt und ich genau diesen Anteil betrachten möchte , in welchem Ausmass er tatsächlich prozentual an kriminnellen Handlungen oder Messerangriffen beteiligt ist , kann der Rahmen garnicht falsch gesetzt sein. Er ist der Rahmen . Entscheidend ist dann wie der ausländische Anteil bzw. der Begriff "Ausländer" definiert wird , denn diese Definition entscheidet dann wieder , welche Zahlen entstehen und welche für die Statistik heran gezogen werden ...die "Mühe" besteht darin , die Zahlen korrekt zu interpretieren .