Liebe Freunde,
vielleicht gerade im Bezug auf den „…die Tradition, die Kultur und das Wesen eines Volkes…“, die ist mit den „….pragmatischen deutschen…“ dazu verleitet, dass die allgemeine Sichtweise zwischen den „…Kampfsport…“ als Praktikern in der Gegenwart und den „…Kampfkunst…“ als Theoretikern der Altertümlich oder der traditionell Glaubensanhänger unterscheidet?
Nach der Tradition von der hierarchische Gesellschaft in Thailand (Klassenteilung) und in viele Anderes wo auch, wie die fließende Wasser von oben nach unter vergleichbar. In den Bereich von der thailändischen Gesellschaft der Kämpfer, ist ebenso mit dem extreme hierarchischen Prägung als Tradition wie Beispielweise das Sozialverhältnis zwischen den Lehrer (Kru) und der Schüler (Lugsidt) festgehalten. Der „…Kampf…“ ist nun mal ein praktischer Individuum, der die weder aufgrund von der festgefahrene hierarchischen Prägung nicht mit dem „…Ist…“ von das Wissen oder Fähigkeit noch von der gesellschaftliche Anerkennungsstatus zuordnen lässt.
Eine Seite ist generell der Kampflehrerstatus hier wie Befehlshaber zu dem Befehlsempfänger der Kampfschüler beim Kampfunterrichtswesen besteht, die setzt den Achtung und Respekt gegenüber von der widerspruchslose Biegsamkeit voraus. Der geprägte pragmatische Kampfschülers ist generell übernimmt zweifellos den Kampfwissensinhalt als Wahr und einzig Richtig ohne Hinterfragen an sich, obwohl die alle anderer als Wirklichkeit von den Kampfwesen sein können oder ist.
Die Auseinandersetzung von den vermittelten Kampftechnik, wie auch immer sein möge, über den „…Weshalb, Wieso oder Warum..“ das Aufgrund von der hierarchischen Prägung nie stattgefunden hat, und im höchsten Falls mit der unterdrückt oder ausweichen mit den „…Traditionelle Überlieferung…“ abgehandelt hat. Die Hinterfrage oder Kritikanregung wird sofort als Verrat oder Unbelehrbare Schüler verdammt und verurteilt. Das Ergebnis wie auch zusehen ist, ist der gelehrter Persönlichkeitsnachtwucht in den thailändischen Kampfwissen eine festgefahrene Anhängerschaft oder unselbstständiger Kämpfer geworden, der die sie sich nur mit der Verehrung an seine Lehrer und ausschließlich der Ausklammerung an den von ihm angenommene Wissensinhalt anstelle von ein selbstständiger Kämpfer zustande gekommen.
Natürlich die Tradition von der hierarchischen Prägung ist ein Fundament für den gesellschaftliche Zusammenleben, die ohne kann keine Gesellschaft existiert. Ebenso der Existenz von den Kämpfern durch eine Eigenständigkeit von dem Tun oder Unterlassen gekennzeichnet ist. In den Bereich von der Gesellschaft der Kämpfer, die zu mindesten bei den Thai’s der Falls ist, ist in der so genannte „…Kämpfer Tugend …“ definiert worden.
Der Kämpfer Tugend wird durch ein Ritual an den Anfänger nach dem Kampfunterricht als Tradition vermittelt.
Der Kampfschüler stellt sich in zwei Reihen gegenüber und an eine Ende in zwischen steht der Unterrichtsleiter (Lehrer/Trainer). Ab den Unterrichtsleiter links und rechte Reihen wird der neuester Anfängerschüler stehen und der am weitesten ist der ältesten Anfängerschüler im Kurs. Ebenso beim sonstigen Anreihen gilt der gleicher Prinzip. Der niedrigsten Schülerstufe (Gelbgurt) sitzt unmittelbar direkt (Erste Reihe) beim Lehrer hin, und am höchste Anwesender Schüler (Grün – Weiß –Schwarz - Blaugurt) am Ende der Reihen sitzen.
Dieser Aufstellung symbolisiert der traditionelle Familien hierarchischen des thailändischen Lebensalttags, der die jüngsten wird bis zu seine gewachsene Selbstständigkeit (Erwachsener zu sein) ein besonderer Schutz in das gesamte Familienmitglied genießt. Der Ältesten führt und entscheidet über der gesamt Familienleben, der jüngsten erlaubte sich alle Experimentiert, Entdeckung unter offenherziger Begleichung sowie Beantwortung oder Hinweise darüber, dass die ebenso innerhalb der Kampfschüler praktiziert ist.
Alle Anwesenden stehen mit dem traditionellen Gleichheitssymbol (V – Förmliche Füßen) der Kämpfer. Die Erkenntnis kommt aus der Natur der Menschen, dass in der Wirklichkeit ist der Mensch unabhängig von alle ihrer Innerer und Äußerlichkeit wie Rasse, Glauben oder Nationalität und gesellschaftliche Anerkennung gleiche Existenzform bestehen. Auch die Unterschiede von dem Sichtweisen, das Kampfwissen und Kampffähigkeit, die alle sind keine Bedingung dafür zu eine Hierarchischen zu Verlangt, wenn dem Gegenüber von sich auf nicht mit eigener Verständnis selbst akzeptiert. Der Kampflehrer verlangt seine Anerkennung nicht, sondern durch die Aufgabeerfüllung verdienen ist.
Der Kampfschüler liegt linke Hand in Faust förmig vor dem Körper, die der sich das Kampfwissen erlernen wollen symbolisiert. Er liegt der rechte offene Hand auf linke Faust zu. Zusammen ergibt der symbolischen Sinne von „…Der den Kampf erlernen wollen, sollte als der Voraussetzung den Verzeihung zuerst erlernt sein!…“ Der Lehrer machen sich umgekehrt die rechte Hand in Faustform und mit der linke offene Hand auflegt. Zusammen ergibt der symbolischen Sinne von „…Der den Kampf beherrscht kann sich den Verzeihung leisten…“. Mit einer Gedenkminute ist jeder für sich mit der Kämpfer Tugend der Freiwilligkeit sich für Einverstand erklärt.
Anschließen der Unterrichtsleiter überreich der Hand, der mit seine Verzeihungssymbol (Offene Hand) an einzelnen Anwesender, und folgt hinter ihm den bereit der überreichen der Hand. Der Beide berühren mit der Hand der Verzeihungssymbol ist den Ausdruck von den Bereitschaft auf gegenseitige Verzeihung zu geben bedeutet.
Wäre das traditionelle Ritual der Kämpfer Tugend nur in der praktischen Ausführung ausgeführt, der den pragmatischen Schüler nach den hierarchischen Unterrichtskonzeption übernommen hat, dann ist nichts anderer als den stummen Träger der Tradition wie der Kämpfer mit unzähliger Kampftechniksammler bedeutet. Als Kämpfer zu sein ist schlecht hin, wenn man sich der Ausführung von den Kampftechnik ohne der Auseinandersetzung mit den „..Warum Weshalb und Wieso…“ (Was Wie Warum) beherrscht hat. Nicht ist alle was man aus Thailand bekommen (…Was…) als nichts, sondern liegt von einem Selbst über das „…Wie und Warum…“ zu Vervollständigt werden soll.
Soviel zu der thailändische Tradition und Pragmatischen !
Lieber Trinculo,
anderer Land ist auch anderer Sitte. Wir befassen uns und unterhält am liebsten außerhalb von dem Bereiche wo die thailändische Gesellschaftsleben (Politik) wie sie ist (Kirche im Dorf zu lassen), ist gesunder. Weil wir alle kann nur auf der Oberflächlichkeit das Ganze erfahren können! Ich danke dir von den Ausdruck der Mitgefühl aus der sich der Demokrater, der ebenso bei uns aus der Tradition her noch nicht der Falls ist!
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