man sollte sich ausmalen, welche zustände in Uk herrschen würden, wenn man nicht restriktive massnahmen getroffen hätte. dann würden dort kriegsähnliche zustände in bestimmten regionen vorherrschen.
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man sollte sich ausmalen, welche zustände in Uk herrschen würden, wenn man nicht restriktive massnahmen getroffen hätte. dann würden dort kriegsähnliche zustände in bestimmten regionen vorherrschen.
Edit was ich wie mit meinem zeug gelernt habe und was ich dann daraus gemacht habe, um es zu unterrichten Edit und kommst dann mit nem clip von Ruge?
Edit (davon mal abgesehen: bitte mal jemand, der KEINE EWTO/LATOSA wurzeln hat und sich in der sehr "diversen" ( ;) ) welt der fma tatsächlich auskennt.
das pitschepatsche-trallalla unrealistisch argument verwenden nicht-checker ja auch ganz allgemein auf WT/WC/VT bezogen. warum? weil das kritisierte gehäuft vorkommt in "der breite" mit dem entsprechenden klientel, das sich in den meisten gruppen befindet. das betrifft jede kk und jedes sv-system.
der wissende aber schweigt, weil er weiß, das es auch anders geht und gemacht wird - egal, was für ein etikett das training hat.
ich find das erbärmlich. ich behandle fremstilisten jedenfalls nicht so.
auch das ist teil der unsäglichen EWTO unternehmenskultur, die die ganze szene infizierrt und versaut hat.
was kann ich dafür, wenn viele leute in vereine/unternehmen/gruppen gehen und da ihr wohlfühltraining verlangen (und glauben, das sei dann "kämpfen lernen"). jedenfalls werfe ich das keinem ingungler vor (obwohle es gefühlt tausende peinliche trainingsvideos so ziemlich aller verbände /unternehmen gibt)
Edit dann würde eine diskussion darüber, wie man das training am besten gestaltet, was für inhalte darin sein sollten und warum und wofür gewisse dinge auch im "kloppertraining" sinn machen, die für ahnungslose zu "gefällig" aussehen, aber wichtige elemente fürs training (ist ja nicht gleich anwendung, wie du hoffentlich weißt) sinnvoll sind, fruchtbar sein. so aber nicht.
Ruge... Edit er will clicks. er will fame. er will geld... wie so viele.
der kann was, macht aber mediale show. und wie er das aus der "kultur" seiner kreise so kennt (einfluss WT und Latosa, als der auch noch im sinne der EWTO aufgetreten ist, was ja zum glück vorbei ist), muss er die konkurrenz als DIE fma niedermachen, dabei macht er es doch eigentlich selbst. was ist den ETF oder UCC anderes, als eine FMA interpretation für einen gewissen zweck.
machen sehr viele andere auch, die ich in den letzten jahrzehnten kennen gelernt hab. nur machen die da kein brimborium drumherum, gründen keine eigenen unternehmen und führen dann den bashing konkurrenzkampf. die bleiben teilweise sogar in ihren alten stilen, setzen die aber anders um, als das dort "in der breite" gemacht und ERWÜNSCHT von den mitgliedern ist.
mich kotzt dieser dogmatismus gepaart mit narzistischer selbstbeweihräucherung nur noch an. ich bin inzwischen ein tacken zu alt und gebrechlich, aber... du kannst ja gerne mal versuchen einem der echten klopper aus den FMA mit nem messer (natürlich total legal, weil in trainingstool-variante) beizubringen, wie man es "RICHTIG" macht.
aber bitte filmen, damit ich was zum lachen hab :biglaugh:
ps: und ich meine nicht ein "zeige" techniktraining, sonder szenarios in richtung "combative knife", wie ich es auch in den fma (nicht als anfänger...) gelernt und später mit hilfe anderer "lieferer" ausgeweitet hab. (alle lieferer hatten übrigens u.a. FMA und/oder silat background... wie ETF/UCC... woran DAS wohl liegt?)
Edit
Es herrschen dort auch so kriegsähnliche Zustände, wenn man den Medien folgt...
Dass es Massnahmen braucht, hat niemand bestritten. Wir diskutieren hier die ganz Zeit darüber, welche Massnahmen sinnvoll sind. Und das ist in meinen Augen ein hochkomplexes Thema, für das man auch Gangstrukturen etc. bedenken muss, die einen kurzen Gefängnisaufenthalt auch schon mal dafür nutzen können, Mitglieder enger und dauerhafter an sich zu binden, neue Mitglieder zu rekrutieren etc.
Daher eben wie gesagt: die Straftat an sich muss durch empfindliche Strafen unattraktiv gemacht werden, UND man muss bessere Zukunftsperspektiven für bestimmte Bevölkerungsschichten schaffen. An letzterem führt kein Weg vorbei, egal wie man es dreht und wendet. Und man darf nicht den Eindruck erwecken, dass man Verbote erlässt, die nicht auch forciert werden. Wie gesagt, das Problem im britischen Waffenrecht ist NICHT, dass Waffen oder grosse gefährliche Gegenstände legal geführt werden dürfen. Das Problem ist, dass sie vollkommen ungeachtet des Verbotes geführt und eingesetzt werden. Und das hat wiederum Auswirkungen auf breiter Ebene - wenn Leute den Eindruck haben, dass sie nicht hinreichend durch die Obrigkeit geschützt werden, versuchen sie normal auf kurz oder lang, sich selbst zu schützen. Ähnliche Tendenzen gibts ja auch schon in kleinerem Umfang in Deutschland, der ganze "Home Defence" Markt etc. profitiert von entsprechenden Vorkommnissen.
Im Video das hier vorher über London gepostet wurde, hat man ja schon festgestellt,ein großes Problem ist die Verfügbarkeit von Waffen übers Internet ohne Altersprüfung, das war vor 10 oder 20 Jahren nicht so Ich denke da kommt ein Großteil her, vielleicht auch weil Erwachsene sie kaufen und verdealen. Deshalb sind wohl auch kleine Taschenmesser nicht mehr en vogue, aber wohl immer noch besser als gar kein Messer zum messern.
Die gewalttätigen Bandenstrukturen werden sich mit zu laxer Strafverfolgung bei Messerbesitz vielleicht verfestigt haben und einen neuen Markt für Messer innerhalb der Szene. zudem mit aktueller Verfügbarkeit übers Internet, verfielfacht.
Die besorgnisserregende Entwicklung hatte man wohl schon 2012 und damit viel zu spät erkannt.
Natürlich, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, aber wenn du dir eine Waffe baust die vielleicht effizienter ist und damit im öffentlichen Raum erwischt wurdest, war das vor 20 Jahren vielleicht folgenreicher als ein kleines Taschenmesser wo du dich gegenüber Beamten herausreden konntest.
Die Banden-struktur und dynamik derzeit in London ist wohl eher mit Bandenkriegen in Haiti,Südamerika oder Afrika vergleichbar, ich glaube schon das die sukzessive Aufrüstungsmöglichkeiten dazu beigetragen haben...meine bescheidene Vermutung.
Die porträtierten Banden in UK versuchen sich doch gar nicht erst, irgendwo herauszureden und gehen mit Macheten und Gott weiß was für selbstgebastelten Waffen aufeinander los. So jemand wird auch in Zukunft wohl eher nicht das "kleine Taschenmesser" als Mittel der Wahl nutzen.
Es gibt in Grossbritannien seit mindestens letztem Jahr eine nationale Altersprüfung bei ALLEN Verkäufen von Messern im Netz, inklusive legal führbaren. Auf Belege, dass die legalen Slipjoints eine beliebte Gangwaffe sind oder waren, wäre ich gespannt. Spekulationen reichen mir da nicht aus.
Um zu präzisieren: MesserBESITZ ist grundsätzlich was anderes als Messer zu FÜHREN. Und 8 Monate Knast bei Verstoss gegen das FÜHRUNGSverbot ist nicht gerade lax.
Das ist gut möglich. Allerdings findet die Aufrüstung eben gerade nicht mit den Waffen statt, die hier in Deutschland zusätzlich verboten werden sollen, sondern überwiegend mit solchen, die auch hier bereits verboten sind.
Nicht einmal die Möchtegern-Jugend-Gangstarapper-Gang im beschaulichen München bewaffnet sich mit Victorinox oder Opinel-Messern, geschweige denn mit Nagelscheren (die ja auch schon partiell verboten wurden).
Vielleicht schon. Aber in jedem Fall ist es ihm shiceegal, ob das verboten ist oder nicht. Davon ab, kam das ja in dem Film über Sydney vor: die bewaffnen sich mit Hämmern!
Ich bezweifle diese These. Die Leute die Probleme machen tragen offensichtlich auch jetzt Messer. (Trotz drohender Haftstrafen!) Wenn normale Menschen, die Messer als Werkzeuge und nicht als Waffe tragen, jetzt auch Messer tragen würden würde das an der Kriminalität genau nichts ändern.
In England scheint es bezüglich der ethnischen Zusammensetzung der Messergewalttaten ähnlich auszusehen wie in den USA. In https://www.london.gov.uk/press-rele...lack-community liest man:
Deckt sich auch mit den Leuten, die man in dem einen kürzlich verlinkten Video sieht. Das Problem konzentriert sich also vorrangig auf bestimmte ethnische Minderheiten, sowohl bezüglich der Täter als auch der Opfer. Bezüglich der Täter ist es bei uns ähnlich, bezüglich der Opfer bestimmt auch. In keinem der beiden Länder betrifft es die autochthone Bevölkerung. Ich denke, das ist nicht unwichtig, um hier Lösungen zu finden. Messerverbote, die alle betreffen, sind bestimmt nicht zielführend und verhältnismäßig.Zitat:
Despite making up only 13% of London’s total population, black Londoners account for 45% of London’s knife murder victims, 61% of knife murder perpetrators and 53% of knife crime perpetrators.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass bestimmte ethnische Minderheiten bei den Messeropfern in Deutschland auch stark überrepräsentiert sind. Hatte dazu irgendwo mal Zahlen gelesen, aber bin gerade zu faul, die herauszusuchen.
Dazu das letztens von Katamaus gebrachte Fallbeispiel: Hier haben sich wohl Afghanen untereinander gestochen. Das wird die Regel sein.
Und genau deswegen bin ich so froh über die Ignorierfunktion.
Nachtrag: MGuzzi, du hast vielleicht insofern einen kleinen Punkt, dass, wenn man sich die Täter-Opferkonstellation Deutscher vs. Migrant ansieht, d.h. Opfer/Täter ist ein Deutscher und Täter/Opfer ist ein Migrant, eine starke Asymmetrie vorherrscht. Hatte dazu auch irgendwo mal Zahlen gesehen. Innerhalb dieser Konstellation werden Deutsche deutlich häufiger Opfer von Migranten als Migranten Opfer von Deutschen. Das ist eigentlich auch nicht verwunderlich, denn Menschen aus gewalttätigeren Gesellschaften sind eben auch "gewaltkompetenter" gegenüber Menschen aus weniger gewalttätigen Gesellschaften. Deckt sich auch mit meiner eigenen Erfahrung.
Aber gemessen an den Gesamtzahlen fällt diese Asymmetrie nicht ins Gewicht, da die Konstellation Migrant vs. Migrant eben viel häufiger ist als Deutscher vs. Migrant. Genau wie irgendwelche Beispiele von wahllosem Rummessern. Das sind, denke ich, wirklich Einzelfälle, die sich aber umso schöner medial ausschlachten lassen.
Dir ist klar, dass der schwammige Begriff "Migrant" nicht wirklich ausschließt Deutscher zu sein, egonolsen?
Das stimmt schon. Aber ein Verbot, dass nur für bestimmte Bevölkerungsgruppen gelten soll, wäre verfassungswidrig.
Deshalb halte ich Waffenverbotszonen für den Versuch, eine verfassungskonforme Lösung zu finden. WVZ bieten die Möglichkeit, anlasslose Kontrollen vorzunehmen. Das ist ansonsten wegen des "racial profilings" schwierig.
Ich würde eher vermuten, dass es sich auf bestimmte Milieus, Bildungs- oder Einkommensschichten usw. konzentriert. In diesen sind ggfs. ethnische Minderheiten überrepräsentiert. Aus diversen Gründen. Das würde ich mal wertfrei sehen wollen.
Das ist natürlich ebenfalls nur eine Vermutung aber man bräuchte auch hier valide Statistiken, um das zu beurteilen, sonst geht es schnell auf Stammtischniveau (und so einer bist Du ja nicht).
Tante Edit sagt: Es gibt ja durchaus auch Bio-Deutsche mit massiven Gewalterfahrungen und hoher Gewaltkompetenz.
Sorry, aber was soll der quatsch schon wieder? Davon abgesehen ging es dabei nicht um etwas, dass einem von Geburt an mitgegeben wurde. Ist also auch inhaltlich...
Nebenbei, gibt es solche Einschränkungen bezogen auf die Zugehörigkeit zu bestimmten Gesellsschaftsgruppen durchaus schon. Ich kenne u.a. Personen aus dem Umfeld großer MCs denen wegen dieser Zugehörigkeit eine WBK verweigert wurde. Und, dass die trotzdem keine Probleme hatten eine Schusswaffe zu bekommen, muss ich wohl auch nicht extra betonen.
Es ist halt eine Illusion zu glauben, eine so leicht herzustellende Waffe die auch massenhaft in jedem Haushalt verfügbar ist (oder verbieten wir einfach auch alle Küchenmesser über 4cm) nicht leicht zu beziehen wäre. Gäbe es keinen legalen Markt, würde sich ein illegaler etablieren. Funktioniert selbst bei Schusswaffen problemlos und die sind schwieriger zu fertigen. Schau Dir einfach mal Bilder davon an, was in amerikanischen Knästen so alles hergestellt wird. Unter schärfsten Kontrollen und mit starker Einschränkung bzgl. des dafür benötigten Materials und Werkzeug.Zitat:
Paradiso:
…zudem mit aktueller Verfügbarkeit übers Internet, verfielfacht.
Ist aber mal wieder schön zu erleben, wie alle praktischen Erfahrungen mit den Nutzen diesbezüglicher Verbote und harter Strafen mal wieder ignoriert oder klein geredet werden. Hauptsache man kann die eigenen Illusion aufrecht erhalten, es gäbe da einfache Lösungen.
Aber weil wir gerade so schön zusammen sind. Weiß jemand wo ich ein Schnellziehholster für meine Nagelschere herbekomme?
Aktuell in den Nachrichten:
https://www.tagesschau.de/inland/reg...stedt-100.html
Zitat:
Mit einem Küchenmesser ging Ibrahim A. im Januar 2023 auf Fahrgäste in einem Regionalzug bei Brokstedt los, zwei Menschen starben, vier wurden verletzt. Nun verurteilte ihn das Landgericht Itzehoe zu lebenslanger Haft.
Nur das dein Beispiel schlecht gewählt war, weil wir hier aktuell über ein selektives Verbot basierend auf Abstammung diskutieren, dass ist etwas anderes als Einschränkungen bezogen auf eine persönlich, im freien Willen getroffene, Entscheidung. Hier konkret eben Mitglied in einem MC zu werden der zumindest im Fokus der Sicherheitsexperten steht. D.h.für die "freiwillig" gewählte Mitgliedschaft in bestimmten Gruppen (Gangs, egal welcher Herkunft) kann so etwas theoretisch hilfreich sein (praktisch wird es einfach ignoriert), für die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Ethnie (und darum ging es meines Erachtens nach Tomcat), wäre dies aber ziemlich sicher verfassungswidrig. Zurecht.
Da du "freiwillig" in Anführungszeichen setzt, zeigst du selbst, dass man beim Gangbeispiel oftmals nicht von einer Freiwilligkeit sprechen kann, vor allem, wenn wir z.B. über Familienclans reden, was wiederum bedeutet, dass mein Beispiel nicht so abwegig war, wie du es darstellst.
Eigentlich braucht man dich nur schreiben zu sehen und du widerlegst dich selbst. Den "Quatsch", den du mir andichtest:
fabrizierst du selber.
Ich hatte diese Möglichkeit verneint, da Du von bestimmten "ethnischen Gruppen" gesprochen hast. So ein Verbot wäre sicher verfassungswidrig.
Denkbar sind natürlich Beschränkungen/Verbote für Personen, die vorbestraft sind oder einer verfassungsfeindlichen Gruppe angehören. Das sollte rechtlich machbar sein.
Ich kenne den Bezug jetzt nicht, aber das verwundert mich nun gar nicht
Dss Leute die sich in einem kriminellen Umfeld bewegen, leicht an illegale Schusswaffem kommen, natürlich auch nicht.
Aber sie werden dafür ja auch bestraft, falls sie angeklagt werden. Oder kommen selbst durch solche Waffen um.
egonolsen
Das "Familenclan"-Thema ist weitaus komplizierter als du denkst. Tatsächlich ist es so, dass die Ermittlungsbehörden immer wieder gefährliche Fehler machten, weil sie Leute zu "Clans" rechnen, nur weil sie den selben Nachnamen haben.
Es ist wohl kaum rechtsstaatlich, wenn Behörden immer wieder Leute bloß wegen schwammiger Indizien, wie einem gleichen oder ähnlichen Nachnamen, Unschuldige verdächtigen und dann auch noch rechtsverletzende Maßnahmen durchführen, oder?
https://www.tagesschau.de/investigat...itaet-111.html
Gut, dann nimm statt "ethnische Gruppen" einfach "Nichtdeutsche". Als Nichtdeutscher darfst du keine Waffen besitzen, meine ich: https://www.bva.bund.de/DE/Services/...trag_KlWS.html und nicht wählen usw. Auch innerhalb der Gruppe der Nichtdeutschen diskriminiert der Staat (manche Länder gelten als sicher, manche nicht usw.) Hier sieht man, dass wir in bestimmten Fällen sehr wohl Menschen aufgrund ihrer Herkunft diskriminieren und damit eine solche Diskriminierung (im Sinne einer unterschiedlichen Stellung vor dem Gesetz) nicht per se verfassungswidrig ist.
kannst dir da zusammenreimen, was du willst, denn:
Artikel 3 GG, Absatz 3:Zitat:
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden
Ich verstehe es nicht. Bei Corona konntet ihr alle anerkennen, dass es in bestimmten Fällen sonnenklar und geboten ist, dass Grundrechte eingeschränkt werden. Warum fällt das hier in Bezug auf die Herkunft so schwer?
Wie gesagt, dieses spezielle Thema ist keine Herzensangelegenheit von mir, ich bin weder für ein allgemeines, noch ein selektives Messerverbot, aber mich nervt einfach diese Doppelmoral. Nach zehn Sekunden googeln finde ich in https://www.t-online.de/nachrichten/...slaender-.html das:
Zitat:
Allerdings gibt es auch bestimmte rechtliche und praktische Unterschiede in der Anwendung des Grundgesetzes für Ausländer im Vergleich zu deutschen Staatsangehörigen. Einige Rechte können in bestimmten Situationen eingeschränkt sein, beispielsweise im Rahmen der Ausländergesetzgebung oder im Zusammenhang mit Sicherheitsvorkehrungen.
Weil es eigentlich nicht nicht so klar ist, wen genau du jetzt meinst, wen du "Nichtdeutsche" in dem einen Kommentar nennst, dann sind tatsächlich Leute ohne deutsche Staatsangehörigkeit gemeint.
Wenn du aber von Migranten redest, dann sind eben auch viele "Migranten" längst Deutsche geworden bei "Deutschen mit Migrationshintergrund" ist es so, dass diese sowieso Deutsche sind.
Wenn man da an die "Clan-Kriminalität" denkt, die hier auch irgendwie ins Spiel kam, ist es auch so, dass die meisten "Clan-Mitglieder" tatsächlich Deutsche sind. https://www.zeit.de/politik/deutschl...litaet/seite-2