:hehehe:
Druckbare Version
Die recht üppige Politikerrente dürfte sicher sein. Wieviel haben eigentlich die Risiko-Geschäftsbanken nach der Finanzkrise zurückgezahlt von den 70 Mrd. bis 120 Mrd Euronen, die so als Schaden für den deutschen Staat angeben werden ? Von dem Geld könnten wohl einige Muttis und Pappas ne Weile zu Hause bleiben.Zitat:
...
Schäuble... Er habe "die Sorge, dass die Menschen den Eindruck gewinnen, der Staat könne jetzt für alles aufkommen", sagte der CDU-Politiker dem "Offenburger Tageblatt". Demnach könne der Staat "am Ende für Hilfen und Sozialleistungen nur so viel aufwenden, wie erwirtschaftet wird."...
Ja und wenn der Vulkan in Island nicht ausgebrochen wäre...
Nur was hat das und die Finanzkrise von 2008 damit zu tun, dass der Staat eben nicht alle wirtschaftlichen Schäden die durch Corona entstehen wird abbügeln können?
Schließen von Schulen/Kitas stellen für mich Teil des Lock-Downs dar. Und mit
belegst du für mich dir Richtigkeit der Maßnahmen eines Lock-downs, mindestens damals, bezogen auf Kitas und Schule auch heute.Zitat:
Bedenke bitte bei deinen Vorschlägen, dass Viren sich in geschlossenen Räumen besser verbreiten! ;)
Abgsehen von der Verwaltungsarbeit (wird erheblich unterschätzt): Ersteres geschieht tatsächlich: da werden Lieder gesungen, Geschichten erzählt Basteltipps gegeben etc.. Noch heißer sind Kinder darauf, selbst per Video was zu verschicken, vor allem an andere Kinder. Da gibts Corona bedingt wohl eine höhere Medienkompetenz als vorher.Zitat:
Ähm, Erziehr/innen ins HOMEOFFICE, so per Webcam und mit Drone/Roboter, oder wie?:D
Wenn es mehrere Mitarbeiter gibt, die alle das gleiche können und tun?
Die Kurzarbeit kann sich auf den gesamten Betrieb oder
auch nur auf einzelne, organisatorisch abgrenzbare Betriebsteile beziehen.
https://www.stuttgart.ihk24.de/fuer-...arbeit-4738610
Das meinte ich mit Abteilungen.
Die Kurzarbeit kann sich auf den ganzen Betrieb beziehen oder in Abteilungen im Betrieb eingeführt werden. Einzelne Arbeitnehmer können jedoch nicht willkürlich herausgepickt werden.
https://www.berndt-arbeitsrecht.de/a...os/kurzarbeit/
Wenn Deine Mitarbeiter einzeln organisatorisch abgrenzbar sind (z.B. Reinigungskraft, Thekenkraft, Trainer BJJ, Trainer Taijiquan, Buchhalter, Masseur) mit unterschiedlichem Arbeitsaufkommen aufgrund der Krise, dann eventuell.
Aber - im Kontext der Diskussion - wenn die Paula sagt, sie hat Angst vor COVID-19 und macht das gleiche wie die Erna, kann der Chef für die Paula dann Kurzarbeit beantragen und für die Erna nicht?
Der Unterschied ist halt, dass der Geldfluss trotz Bankenkrise weiter bestanden hat. Die Banken wurden gezahlt, der Rest ging großteils wie gewohnt weiter weil das Groß in Österreich und Deutschland brav arbeitet und Steuern zahlt.
Diesen Geldfluss hat man schlicht unterbrochen. Entweder zahlen Leute keine Steuern mehr weil die nicht mehr arbeiten, in Kurzarbeit sind oder sie zahlen weiter Steuern ohne Einkommen bis sie nix mehr haben und Rutschen dann in die erste Gruppe.
Um so länger sich das Geldrat nicht dreht um so schlechter schaut halt die Ausgangslage aus wenn es sich wieder drehen anfängt. Um so mehr gibt der Staat dann aus und nimmt weniger ein und um sie schlechter ist die Ausgangslage bei einer neuen Welle.
Die Spirale geht halt immer weiter nach unten und kein Staat hat genug Geld das über Jahre abzufedern.
Ich glaube der Staat hat noch genug Geld in Reserve gibt es aber oft für Schwachsinn aus. Siehe Becher-Analogie. Mir würden schon ein paar Dinge einfallen wo man sparen kann, euch glaube ich auch.
https://www.youtube.com/watch?v=siL1fu50uUk
Die neuen Sitzbezüge im Bundestag haben 2019 wohl so um die 700.000 gekostet. Die Stühle! Das kann man auch billiger haben. Nächste Wahl bekommen die Bundestagsabgeordneten bis es wieder besser läuft nur noch Gymnastikbälle und als Dienstwagen alte Polos.
Jo, oder das hier - da hatte ich auch ganz schön mit den Ohren geschnackelt, als ich das mitbekommen habe. Über 100 Abgeordnete "zu viel".
https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-1287739.html
Ich werde mich kurz fassen, nachdem ich schon heute früh nach kurzer Zeit wenig Lust hatte weiter zu antworten.
Es ist mir grundsätzlich egal und ich muss hier gar niemanden von irgendwas überzeugen. Du hast mich etwas gefragt, ich habe, obwohl eigentlich keine Lust so darauf geantwortet, dass du selbst googeln kannst. Das hat nichts mit "keine Eier" zu tun, sondern eher mit der Resource Zeit. Offensichtlich scheinst du davon mehr zu haben, wie ich, weswegen ich es durchaus zumutbar finde, entsprechendes selbst zu googlen, so wirklich Interesse daran besteht.
Wenn du gar nichts finden würdest, dann könnte ich den Spruch mit den Eiern u.U. mehr Verständnis entgegenbringen, allerdings, ich kann auch nur das sagen, was die Klinik, sich auf das RKI beziehend sagt.
Alternativ könntest du noch kanken fragen, obgleich anderes Bundesland und anderer Arbeitgeber. Ich wäre verwundert, wenn es bei ihm anders laufen würde. Auszuschließen ist es nicht. Das RKI jedenfalls spricht davon:
"bei Symp*tom*frei*heit Arbei*ten nur mit MNS* (bis 14 Tage nach Expo*si*tion)
oder Ver*sor*gung NUR von COVID-19-Pa*tien*ten** in Aus*nahme*fällen denkbar"
SARS-CoV-2-pos. med. Per*sonal
Keine Patienten*ver*sorgung;
Voraus*setzung für Wieder*auf*nahme der Arbeit:
Symptom*freiheit seit mind. 48 Stunden
nega*tive PCR aus 2 zeit*gleich durch*ge*führten oro- und naso*pha*ryn*gea*len Ab*strichen
Versor*gung NUR von COVID-19-Pa*tienten** in absoluten Aus*nahme*fällen denkbar
MNS* während ge*sam*ter An*wesen*heit am Arbeits*platz
Voraus*setzung für Wieder*auf*nahme der Versor*gung von Nicht-COVID-19-Patienten: Symptom*frei*heit seit mind. 48 Stunden und nega*tive PCR aus 2 zeit*gleich durch*ge*führ*ten oro- und naso*pha*ryn*gea*len Ab*strichen"
Den Begriff des (persönlichen) "Opfers" bzw opferbereitschaft hast du selbst eingebracht, ich habe deine Begriffe in meiner Antwort übernommen, uch, um den Bezug herzustellen.
Des weiteren, weder ich, noch sonstiges med Personal können etwas für die Aussagen des RKI, oder für das, was der jeweilige AG daraus ableitet.