Weil Du dann sehen würdest, dass Du mit deinen Bundeswehrerfahrungen hier nichts zum Thema beitragen kannst.
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Weil Du dann sehen würdest, dass Du mit deinen Bundeswehrerfahrungen hier nichts zum Thema beitragen kannst.
Aber ThomasL
habe ich nicht einige Hinweise - in deutscher Sprache - zum Karate- Tourisums auf Okinawa und Japan als Link beigefügt.
Einfach Urlaub mit etwas Kampfsport.
Dann konnte ich, das solltest Du mir einfach verzeihen, auf diesen Beitrag von Kanken die Füße nicht still halten.
Ich lese gerne die Berichte von kanken.
Aber, warum sollte die Spiritualität eine große Rolle im Kriegshandwerk gespielt haben?
Der edle Kampf des Kriegers?
Kommt mir doch mit viel Kriegs- Romantik herüber. Daher meine bescheide Anfrage, hat kanken nur kleine eigene Erfahrungen oder alles nur aus Büchern.
Nur sich mit unserer Geschichte beschäftigen, für die Bevölkerung war ein Krieg bestimmt keine lustige Sache.
Verspreche Dir, werde mich nicht mehr an diesem Thema beteiligen.
;)
Kanken steht in einer traditionellen Linie der CMA und kennt die Inhalte dort von der praktisch gelebten Seite.
Julian Braun hat seine Dissertation über das Thema in Japan geschrieben und noch ein weiteres Buch zur Edo-Zeit dazu geschrieben.
Ryoma kommt aus einer lebendigen Koryu und kennt es dort von der praktisch gelebten Seite.
Praktisch und theoretisch gibt es die Verbindung. Um jedoch zu verstehen wie sich das in der jeweiligen KK abbildet muss man in einer lebendigen Tradition stehen.
Wenn Du daran glaubst, ist es natürlich keine Budo -Romantik.
Dann ist es die Wahrheit: Der edle Kampf des Kriegers.
Anhang 44228
Ob Deine Einsicht auch die Opfer teilen, die durch Schwert und Bogenschützen ihr Leben lassen durften.
Aber sicher hast Du einiges an Erfahrung aufzuweisen. Punkt.
:p
Nö, du verstehst leider gar nichts. Wäre vielleicht besser einfach mal zu fragen anstatt mit Polemik gewürzt, dass eigene Unverständnis hinaus zu posaunen.
Und das ist echt nicht böse gemeint.
Nebenbei, irgendwelche Links zu einem Thema googln, von dem man selbst keine Ahnung hat ist meist auch nicht hilfreich.
OMG, ich hab wirklich langsam die Schnauze voll, step-by.
Du verstehst die historischen Zusammenhänge nicht, weder von CMA noch jap. Koryû. Und man spürt mit jeder Faser, dass es dich auch gar nicht interessiert.
Aber mit sinnbefreiten Fragen gute Diskussionen schrotten, ja das hast du drauf.
Ist nur noch zum kotzen hier.
Lieber ThomasL
es wäre für eine gute Diskussion sehr nützlich, wenn Du Deine Kritik klar formulieren würdest.
Ich habe mir erlaubt, meine Zweifel vorzustellen,
dann sind meine Links, sehr deutlich:
einen über Okinawa als Reiseziel und Karate, von einem Reiseveranstalter,
der andere ist ein Reisebericht von einer Japan- Karate - Reise mit Schlatt- einem bekannten Karate-ka und Buchautor.
Wo sollte ich da mein Unverständnis zeigen?
Dann habe ich Google erwähnt, da ich dort sofort auf viele Daten zugriff haben kann.
Natürlich finde ich hier nur eine grobe Übersicht:
www.welt-der-samurai.de/geschichte.html
- der Ruf der Samurai .. wird der beschädigt, wenn ich schreibe, die waren meistens damit beschäftigt sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen?
Oder: Kaiserreich: Japan importiert Wissen und Technik aus Europa
https://www.zeit.de/ die zeit archiv/jahrgang 2018/ ausgabe:09
Wenn ich Zweifel an einigen Aussagen von Usern habe, dann sage ich das auch.
Dann sollte der andere Schreiber mir auch deutlich sagen, wo er meint ich hätte falsche Angaben gemacht.
:kaffeetri
Ist bekanntermaßen wie mit dem Totsein: Man selbst merkt es noch nicht mal, nur den anderen tut es weh...
(Ich lese hier aber auch immer mal wieder mit. Versuche halt nur die Klappe zu halten, wenn ich merke: da gibt es Leute, die von der Materie einfach mehr Ahnung haben.)
Soweit ich sehe hat niemand was gegen Fragen, auch nicht gegen Anfänger-Fragen, worunter du ja zudem schon nicht mehr fällst. Was eben nervt ist diese mit totalem Unwissen kombinierte Unbelehrbarkeit. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das "echt'"ist. Aber gut, wir haben ja auch "Kelte".
Lieber Bücherwurm,
ich möchte Dein Wissen nicht beurteilen, nur bei diesem Thema welches " Fachwissen " sollte der User haben, wenn er antworten darf?
Wenn ich den Text richtig gelesen habe, es handelt sich um Karate- Tourismus in Okinawa.Zitat:
=Gibukai;3548053]Hallo,
ich wies hin und wieder darauf hin, dass verschiedene Seiten in der Präfektur Okinawa starkes Interesse daran haben, Karate für den Tourismus zu nutzen. Daher geben sie natürlich Parolen aus, die Karate geografisch abgrenzen und ein „okinawanisches Karate“ als authentischer oder einfach besser darstellen. Diese Vereinfachung ist historisch und auch technisch nicht möglich, da „Karate“ vom Ende des 19. Jahrhunderts eine sehr individuelle Praxis war. Es gab kein einheitliches „Okinawa-Karate“. Das Karate von Okinawanern in anderen japanischen Präfekturen oder anderen Ländern ist einfach eine Fortsetzung dieser individuellen Praxis. Es verliert nicht durch die Überschreitung einer geografischen Grenze an Wert.
Hier einige englischsprachige Artikel zum Karate-Tourismus in Okinawa:
Da habe ich es mir erlaubt, auf diesen Link zu verweisen - in deutscher Sprache -
https://www.visitokinawa.jp/information/karate?lang=de
oder auf:
https://visit-okinawa.com/
oder auf die Japan - Reise vom Karate-ka Schlatt, Buchautor .
Es nervt mich, wenn jetzt Du behauptest zum Lesen dieser kurzen Links wäre ein besonderes Wissen erforderlich.
Dachte immer das Lesen lernen Kinder in der Grundschule.
Worüber sich einige aufregen, hat doch einen völlig anderen Grund.
Es ist super, wenn jemand als Tourist nach Japan, China, Thailand, USA .. fliegen kann und dort etwas Kampfsport macht.
Aber es sollte keiner Behaupten er habe damit das Kriegshandwerk dieser Länder gelernt oder übe das in Deutschland oder der Schweiz aus.
Das ist wirklich Budo -Romantik.
:beer:
Das Beispiel einfach ein Karate- Lehrgang! Sonst nichts!
Anhang 44229