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Ok wir haben also einen Typen der einem anderen Typen (der sich wohl gerade noch in der Ritualkampfphase befunden hat) und ohne jegliche Deckung unterwegs ist in die Augen gepiekt und das hat offensichtlich ziemlich weh getan.
Das sagt uns jetzt genau was?
Na dann ist doch alles klar..,
Solange für Erheiterung gesorgt wird spielt die KK wohl kaum eine Rolle
wie gesagt: augenstiche waren ein foul in diesem kampf, gordeau hat dieses kampfmittel nicht konsequent benutzen können, er musste es bestmöglich verdecken, damit der schiri es nicht ahndet. dieser kampf zeigt lediglich, das limitierte benutzungsmöglichkeit eines tools oftmals zu einem limitierten ergebnis führt. :o
wie es u.u. aussieht, wenn man durchziehen kann, weil man es darf, sieht man in dem rio heroes clip. ganz andere sache. ;)
PS: nichts funktioniert immer oder für jeden. wer eine garantie möchte, der kann ein haushaltsgerät kaufen...
In früheren MMA kämpfen war Augenstecken, Angriffe auf die Eier und Haare reißen erlaubt ( zB Vale vs. Bitonio oder Kerr vs. Gurgel etc. auf YT.)
Wirklich gebracht hat das nichts, mir ist mein einziger Kampf bekannt bei dem einer der oben angeführten Möglichkeiten einen Kanpf beendet hätte.
Das einzig wirklich effektive dieser Techniken, die heute nicht mehr erlaubt sind,sind Headbuts. Die haben so manchen Kampf beendet und verändern den Groundfight extrem finde ich.
In nem anderen Fred haben wir auch schon darauf hingewiesen, dass diese Sachen in den ersten MMA und vale tudo Kämpfe nicht verboten waren.
Aber es kam nur ne herbsche Reaktion.. (Bekommt man für den Begriff Punkte, wenn ja, editiere ich das. Keine Lust schon wieder welche zu bekommen)
Und nun? 50 Jahre alt und nichts was mit dem threat zu tun hat.
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