Meide Vollkontakt! Denn wenn dein Auftreten dort ähnlich frech ist wie hier, macht es recht schnell Aua. :D
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Meide Vollkontakt! Denn wenn dein Auftreten dort ähnlich frech ist wie hier, macht es recht schnell Aua. :D
Nein es ist Fakt. Es hat einen Grund warum es beim BJJ verschiedene Altersklassen gibt. Oder warum du in professionellen Ligen kaum Kämpfer in der Nähe der 40 findest die mit der jungen Spitze noch mithalten können. Das heißt nicht, dass du zu alt fürs BJJ bist, sondern nur, dass es für die Spitzenklasse zu spät ist.
Das falsch Lernen bezog sich meine ich nur auf das alleine BJJ Lernen. Nicht auf das mach einfach bei denen mit auch wenn es am Anfang ziemlich unbefriedigend wird. Was es übrigens auch in einer Anfängergruppe wäre, weil gerade am Anfang der unterschied von 2 -3 Monate Trainingszeit zwischen Anfänger große Unterschiede machen kann.
Ich persönlich würde sagen, dass dir wohl nichts anderes übrig bleibt bei denen mitzutrainieren. Da die meisten BJJler ziemliche BJJ Junkies sind bin ich mir sicher, dass du da auch jemanden finden würdest, der mit dir außerhalb der regulären Trainingszeiten Anfängertraining machen würde. Ansonst, bleiben dir noch Anfängerkurse wie die von zB Andyconda, Björn Friedrich, oder die Gracie Online Academy falls es die noch gibt. Das solltest du meiner Meinung nach aber nur in Kombination machen. Also Training in der Gruppe plus Anfängerkurs. Außer du hast einen erfahren BJJler der das mit dir macht. Dann kannst du dir die Gruppe theoretisch sparen. Ich würde sie aber als ein Booster für deinen Fortschritt sehen.
Du stellst dir das ein bißchen zu organisiert vor :) Das sind Studenten, die einen Raum bekommen haben und vieleicht eine geringe Gebühr zahlen, um dort zu trainieren. Jeder Leiter macht das, wenn überhaupt, ehrenamtlich. Ich weiß nicht einmal, ob es irgendwann mal etwas für mich kostet.
Also an sich eine wirklich tolle Sache, doch für mich eben überfordernd. Aber was solls, ich werde weitermachen und schauen, wo ich lande, auch auf die Gefahr hin, es falsch zu machen.
Ab hier offtopic:
Denn ich bin mir nicht so sicher, ob man das überhaupt als Kampfsport/kunst ernst nehmen kann. Boxen ist auf jeden Fall zur Selbstverteidigung gut, doch BJJ, eher nicht. Doch der Vorteil ist, wenn es sowieso mehr Spiel als Ernst ist, ist es nicht so tragisch, wenn man es "falsch" lernt.
zumindest eine guter ansatz , bjj wegen bjj zu trainieren. ;)
rudi ? was soll das jetzt?
Naja, "Weglaufen" ist schon mal eine ganz gute SV :) Dazu noch über ein paar Hürden springen, und dann aus großer Ferne einen Speer oder einen Stein (Diskus) werfen oder schleudern ... :)
Vielleicht wäre ja der Trend des "task-based training" was für dich? Aber auch dafür braucht man Partner.
Wenn ich mir Speerwerfer, Diskuswerfer oder Kugelstoßer anschaue, denke ich schon, dass die so manchen Kampfsportler oder SV-Fuzzi mühelos umklatschen könnten.