https://www.youtube.com/watch?v=I5K7wbb5Vrk
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Etwas rustikales Zeuch, ab ´2.25.
https://www.youtube.com/watch?v=zOnEARtQYRk
Hat jemand n Tipp, wie man die nervige Werbung vermeidet?
Ein Zauberer am Werk?
https://www.youtube.com/watch?v=XSnUDkCQ0WU
Scheinbar alles i.O. :D
Ihm kauf ich´s ab:
https://www.youtube.com/watch?v=zGRXaYbUCs4
Da haben die Chunner was gelernt.
https://www.youtube.com/watch?v=kZAJJ889Auk
Täuscht das, oder werden bei de EWTO mittlerweile überwiegend die ILC-Übungsformen verwendet?
https://www.facebook.com/watch/?ref=...20wt%20canaria
Oha, Definition. Wird grade abgeschafft in den Schulen, hörte ich.
Versuch: Übungen, die den Moment des Kontaktes dehnen und den Trainierenden ermöglichen, Kontrolle auszuüben und die Körperstruktur ständig an die wirkenden Kräfte und die Winkel anzupassen. Zunächst eher langsam und kooperativ mit dem Ziel, im Optimum zu bleiben, später mit der Aufgabenstellung: A durchbricht die Absprache, B versucht, damit umzugehen, und umgekehrt. Im weiteren dann auch Übergang zu "Anwendung". Also gar nicht so weit von dem, was Kanken oben schieb.
Erweitert würde ich alle Übungen dazurechnen, die hauptsächlich im Kontakt stattfinden, die auf die Optimierung der Körperstruktur abzielen und nicht den Einsatz "roher Kraft" präferieren.
Dazu gehört das letztere, wobei mir das nicht wirklich gut gefällt. Ich werd halt immer skeptisch, wenn einer zappelt, als hinge er am Strom. Da spechte ich ein wenig auf die Expertenmeinungen, ob das nun richtig gut ist, oder nicht.
Danke, da gehe ich bei vielem mit. Dazu würde in meinen Augen noch kommen, dass es nur anfangs um die eigene Struktur geht, und es das eigentliche Ziel ist, die Strukturschwächen des Trainingspartners zu spüren und ausnützen zu können.
In diesem Verständnis machen Tuishou Wettkämpfe oder Demonstrationen wie oben keinen Sinn für mich. Es geht um Dialog, ein Training, das für beide fruchtbringend sein muss und das Ego außen vor bleiben sollte.
Das sieht deshalb so überlegen aus, weil der Partner dem Vorführenden genug starre Struktur gibt. Wäre er ebenso flexibel und genauso in der Lage, in die Struktur seines Gegenübers hineinzuspüren und dadurch anzusteuern, sähe das viel langweiliger aus, wäre aber viel interessanter. Und dann wäre es Push Hands.
Hinsichtlich Anwendung geht es in meinen Augen um eine grundsätzliche Fähigkeit, die es ermöglicht,die Strukturschwächen des Gegners bei Kontakt zu fühlen.
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Ergänzung: andererseits (nach nochmaligen Anschauen) sieht nach einer didaktischen Trainingssituaion aus, in der die Rollen klar verteilt sind …