Liebe Freunde,
viele von uns glaubt oder überzeugt daran, dass der Selbst nicht nur einer Kämpfer zu sein, sondern sich mit der Besonderheit oder der Besten ausgestattet hat. Der Ironie des Schicksals deshalb so, in der man sich immer wieder um eigener Daseinsberechtigung zu halten, mit eigener Ruf über das „Können“ zu Beweisen hat.
Nach der Kannix :
Theoretisch gesehen, ist alle Militär aus der ganzen Welt eine beschränkte Sichtweise besetzen, weil keine von ihnen war, ist und bleiben nicht bereit über seine Kampffähigkeit wie auch ich mit den „Kämpfen können“ offen gelegt oder eben mal beim Nachbarstaat oder Mitmenschen auszuprobieren! Also mit dem Wort „Beschränkte Sichtweise“, der Kannix als Beweise auffordert hat offensichtlich nicht in der Lage mal abwiegend gewusst, die an sich Selbst am zutreffen verwenden können.Zitat:
„….Sportler, endlich mal ein guter Tip von Play. Du weißt was Du weißt und brauchst niemanden zu überzeugen. Wenn einer mit Argument kommt sagst Du einfach: das ist Deine beschränkte Sichtweise….“
Die Pensum das „Können“ von den Kämpfer ist wie gesamt Bücher auf dem Regal, der die Niemals um eine recherchierte Thema (Kampf) beschrieben hat. Kann hier jemand bezeugen, dass der er sich in einem Kampf alles von seinen „Können“ eingesetzt hatte? Hatte sich jemanden von seinen Kampfaktionsvorhaben in den Wettkampf in jeder hin sich durchsetzen können? Oder der Kampf ist nur eine Ereignisprozesse, die nur auf bestimmten „Können“ gerichtet und durch reflexartigen Einsatz in der Zufallsprinzip oder Zug um Zug reagiert?
Wie viele Kämpfer der er sich zu der Niederlage begeben, weil kein Umstand für den Kampfeinsatz seine beste Kampfaktion erlauben hat! Wie viele von dem besten Kämpfer, der die sich durch eigene Emotionalschwankung verleiten lässt, der Kampfeinsatz von den eigentlichen „Können“ verhindert hat. Und wie viele Kämpfer hat ein für sich bestimmten Gründe an den Aufforderung zum Kampf, die um sein Besten zu Beweisen verzichtet. Warum reagiert der Kämpfer nicht mit sein „Können“ gegen den Schwächere oder der Wehrlosen, die trotz von ihnen hart angegriffen wurde, weil er sich mit seinen Stärken als Schwächeren zu sein leisten zu können bedeuten ist.
Ich verstehe schon in soweit der Verständnis von manche „Kampfsportler“, der mir Selbst durch eigener Erfahrung aus der Jugend bereit hinter mir gemacht habe, die sowohl um den Gruppenverhalten in der Clique als auch in den Gesellschaft der Kampfsportler anbelangt. In der Clique bei den Jugend, ist die Beweisfrage sowohl von das „Können“ (Dominant) als auch von der „Risikobereitschaft“ (Mutprobe) gehören zu ihren Daseinsberechtigung und eigener Standpunkt in der Rangordnung der inneren Struktur besteht.
Wie auch an den Stammtisch um die Ecke, die entweder man hat eine direkter Sitzplatz um eigener Intelligent und Erlebnis zur Selbstverherrlichung unter den gleiche Gesinnung ausbreiten (Kernclique). Oder sich mit den Sitzplatz an den Nebentisch, die nicht nur Zuhörend berechtigt hat, sondern auch durch mit zu bekommen von den Stammtischwünsche sich erfüllen dürften, um eines Tages dort hin auch ein Platz bekommen zu können. (Mitläufer) Um das „Können“ von der Fremder zu Beweisen (Herausgefordert und Gekämpft) war nie von den Stammtisch sondern den Nebentisch aus an vorgenommen.
Ich bin nun mal kein Kämpfer von dem Typ in den „Tom Jam Gung“, die zu erst wie ein warnsinniger mit den Mitläufer und Tempelhüter herum schlagen um an die Hauptanliegen zu kommen. Deshalb der Film ist in Thailand insbesondere beim Jugendlich nicht Begeistert oder als Vorbild (Ideal) der Kämpfer genommen. Weil das abgesehen von der Wirklichkeit, der ist von der Ethisch und Moral der Kämpfer keine Anschluss bestehen. Ich bin nie gewohnt eine Herausforderung aus zu sprechen, und vor den Losgehen noch mit der Kampfausgangsstellung oder philosophischer Showeinlage (Kata) beginnt. Ich gehe direkt ohne Kommentar und ohne Anstand zu den Nebentisch an den Stammtisch zur Sache kommen, die auch mit präziser und schnellsten Möglich anzufangen und zu beendet hat.
Als „Kampfsportler“ hat sich ebenso schwer mit ihrer Daseinsberechtigung in den Gesellschaft der Kämpfer. Hier wird nach der äußerlichen Anerkennung durch Siegesehrung gezählt, und es bleibt solange bestehen solange man sich immer wieder die Beweise von den Erfolgt der Öffentlichkeit erbracht hat. Der Leidensweg von der Einsamkeit durch ausbleiben von der öffentliche Siegesehrung (Äußerliche Anerkennung) ist die Natur von der Vergänglichkeit das Sein, die entweder von der Anfang an nicht bekommen hat, oder nach den seinem erfolgreichen Tag ein Geschichte geworden ist. Mit anderem Wort das „Können“ als Kämpfer ist mehr oder weniger wie eine „Mode“ bestehen, die nur unbeständig auf Zeit gerichtet.
Nur wenig von der Kampfsportler zu den Mensch gehört, der lernt aus der Erfahrung von der öffentliche Anerkennung mit der Zeit, dass der Wettkampfsport wenig mit der körperliche Betätigung für der eigener Gesundheit oder zu erstrebende „Können“ zu tun hat, sondern um mit der extrem unnötige Risiko für den körperliche Gesundheit den eigener Selbstverherrlichung von den vorübergehende Ruhm und Ehren (Öffentliche Anerkennung) eingetauscht hat. Letztlich bleiben in der Wirklichkeit nur den eigener Folgeschäden und Enttäuschung üblich, ohne bis dahin über seine eigener „Nicht Können oder Können“ bewusst zu haben.
Wie auch die Lebenseinstellung von den Vielen in den westlichen Ländern vergleichbar ist. Sie hatte die Hälfte ihres Lebens die Gesundheit gegen den Reichtum ruiniert. Und in anderer Hälfte versuchen sie den noch gebliebenen Reichtum ihr schadhafter Gesundheit wieder in Ordnung zu tauschen, die kaum Eine wie auch von vielen Kampfsportler geschaffen hat. Es sieht die Unterschied dabei so aus, dass „…Mancher leben um zu Arbeiten und manche Arbeit um zu Überleben…“ die gelten ebenso wie bei eine Kampfwettbewerben.
Ich bin von der Sorte, der in ein Kampf wenn nicht um das Überleben (Gefahrabwendung) an geht, dann mindesten der Einlasen für meine eventueller Risiko gegen der Bereicherung sich gelohnt hat. Meine grundlegende Temperament ist der Überwindung von den Risiko als Mutprobe an zustellen. Deshalb als Kämpfer bin ich mehr um den Kampf in jeder Variante begeistert, der deshalb mit den Kampfswettbewerb aus Spaß und Freunde unter bestimmte Voraussetzung eingelassen hat. Außer eventuelle Kampferfahrung, dass der Sieg und Niederlage bei der Kampfwettbewerb ist für mich wie immer unbedeutet. Auf der Straße heute noch, stelle ich mein „Können“ für den unmittelbaren Hilflosen gegen den ungerechten Angreifer zur Verfügung. Weil trotz alle dem der Hilfe haftet Selbst bei der Hilfsaktion der entstehende Risiko, die nur von Selbstbewussten „Können“ sich leisten zu können als der Voraussetzung bestehen ist.
Ich komme mich nie auf der Idee von Niemanden über sein „Können“ mir Beweisen zu lassen, oder von mir durch den Kampfaustragung mich zu Beweisen. Wenn ich mir Selbst eine Kämpfer bin, weshalb nicht in eigener Urin erkennen oder durch eigener Sinnesorgans ohne zu Kämpfen bemerkt haben soll. Die Kampfhandlung ist wie ein Umgang mit dem Feuer, der die mit dem Risiko von den Folgeschäden verbunden, die soll nicht mit der Leichtigkeit zu umgehen ist.
.
